Garmin Sammelthread: Autobahn- und Bundesstraßen vermeiden

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • --- Wenn man Zwischenziele in die Radroute einfügt, verschwindet das Problem, und vermutlich korrigiert sich der Autorouter auch unterwegs, sobald man dem Ziel näher kommt und weniger Abbiegeanweisungen benötigt (es werden ja bei den aktuellen Modellen immer Routenfragemente berechnet)....


    Klar korrigiert sichdas Navi während der Fahrt... schon mal die nette Anweisung "aktiviere Bessere Route" eingeblendet bekommen??


    Ok, aber des Rätzels Lösung in dem, warum Routen mit Zwischenzielen gerechnet werden können und lange Routen ohne Zwischenziele auf die abbiegeanweisungsarme Autobahn gezwungen werden, liegt wohl daran, dass beim Einfügen von Zwischenzielen die Route in mehreren Schritten gerechnet werden kann und somit ein Teilabschnitt dann in den begrenzten Speicher hinnein passt.


    Was soll das Navi tun, wenn die Entfernung zum Ziel zu groß ist??? einfach die Strecke in der Luftlinienmitte Teilen und ein Kurzzeitiges Zwischenziel zu generieren???? Wäre eine Möglichkeit, aber auch nicht perfekt. Aber es würde zumindst dazu führen schnellstmöglich zum Ziel zu führen.

  • Hi,


    ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Speicher liegt. Vorher hatte ich einen Yakumo delta 300 GPS mit TomTom drauf. Der hatte nur 64MB Arbeitsspeicher, konnte damit Autobahnen vermeiden, Fußgänger- und Fahrradrouten erstellen. Kann also nicht an der Hardware liegen, dass der Zumo das nicht kann. Ich denke, wenn es irgendwann den Button "Fußgänger" bei Garmin gibt, rechnet der Zumo mit 5km/h Durchschnitt für die Ankunftszeit, aber über die Autobahn:motzi:


    Tschö, Torsten.

  • Zitat

    ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Speicher liegt

    Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, kannst du evt den Thread und andere Threads zum Thema mal lesen und wirst dabei feststellen das dem trotz deiner Vorstellung so ist. Es geht hier nicht um wie viel MB ein Gerät hat sondern darum wie viel Speicher für einzelne Aufgaben im Gerät zugewiesen werden.

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  • Servus zusammen !!!
    Mir wurde vor einigen Tagen von Garmin zugesichert,
    das die Autobahn -Problematik schnellstens gelöst
    wird.es sind schon einige Probeläufe durchgeführt worden
    aber es gab noch Probleme !!



    Mahlzeit,
    geht´s vielleicht auch ein bischen genauer, welche Fa. "Garmin" ? D/GB/USA??

    Gerüchte und Halbwahrheiten gibt´s schon genug, deshalb sind solche Ankündigungen mit Vorsicht zu genießen.

    Gruß
    Crashdax

  • ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Speicher liegt.


    Es liegt genau genommen am Datenmodell: Garmin hat Anzahl und Längen der Datenelemente für Routen, Tracks, Wegpunkte etc. so dimensioniert, daß die Firmeware damit in einem Adressraum von 8 MByte damit arbeiten kann. Firmware, Benutzereinstellungen, Systemvariablen, ActiveTrack, Routen, Tracklogs, Wegpunkte usw. --- Das alles muß nach wie vor innerhalb eines Adressraumes von vermutlich nur 8 MByte liegen.


    Deswegen gibt es ja auch aus heute Sicht so "barocke" Beschränkungen wie, je nach Gerät, max. 50 Routen mit je 125 Routenwegpunkten, ActiveTrack mit max. 10.000 Trackpunkten, max. 20 Tracks mit je 500 Punkten, max. 500 Wegpunkte usw.


    Kein Problem, solange Garmin nur Outdoor-Geräte gebaut hat, denn für Luftlinienrouting und TracBack reicht das allemal. --- Beim Autorouting von A nach B können über lange Strecken aber erhebliche Mengen an temporär zu speichernen Abbiegeanweisungen anfallen.


    Und die Beschränkung in den aktuellen Geräten liegt nunmal bei max. ~ 100 Abbiegeanweisungen zwischen zwei Routenwegpunkten. Sobald der Router die erreicht hat, verwirft er den Routenansatz und rechnet mit den Alternativen weiter, was zwangsläufig dazu führt, das irgendwann nur noch die Autobahnen als mögliche Strecken übrigbleiben.


    Vergl. Threads zum Thema Berlin-München, mit dem Fahrrad auf die Autobahn u. a.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Dann haben die Entwickler ja mächtig geschlafen und gehören Rausgeschmissen, aber heute noch.....


    Wenn ich doch bei der Entwicklung sehe so geht es nciht, dann verwerfe ich doch den Ansatz und konzipiere beim Zumo nicht genau den selben Scheiß, oder?

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  • Das ist eine Kostenfrage. Da der Kunde nicht bereit ist, über ein bestimmtes Niveau zu investieren, lässt sich eine Überarbeitung des Datenmodells nicht bewerkstelligen.
    Sowas ist um ein vielfaches teurer als die Entwicklung eines Gerätes mit bestehenden Datenmodellen, denn da stecken richtig Mannstunden drinne.
    Dem Kunden muss mans hinterher auch verkaufen, die Marketingabteilung schmeisst daher dann auch nochmal nen Batzen raus.

    Schau mal in die Kernel-Entwicklung grosser marktführender Programme, du wirst überall dasselbe Problem finden: Der kern wird möglichst nicht angefasst, es wird jahrelang drumherum "gestrickt". Schliesslich erwartet der Kunde neben geringem Einstandspreis auch Kompatibilität. Spätestens da wirds interessant. Ein neues Datenmodell mit Kompatibilität zum Bestehenden zu entwickeln, ist mind. doppelte Arbeit.

    Und ein Garmin, in dem man keine gdb mehr laden kann ....

    Gruss
    kai

  • Für diejenigen, die das Ziel am Navi eingeben, ist das Problem sicherlich nervend. Für mich, der ich nur am PC plane, irrelevant durch Abschaltung der Neuberechnung. Der Vorteil der Sirf III Antenne wiegt für mich so hoch, dass ein sonst klar besserer 2720 nicht mehr in Frage kommt.

  • sirf III ... sorry... is nicht nötig. Der 2720 hat zwar hier und da mal keinen Empfang, aber ... in einer Schlucht geht es vorwärts und rückwärts.... verfarhen kann man sich da nur sehr selten. An der nächsten Kreuzung hat man wieder Empfang oder fährt einfach nach Karte, völlig ausreichend!

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  • ...Überarbeitung des Datenmodells nicht bewerkstelligen.
    Sowas ist um ein vielfaches teurer als die Entwicklung eines Gerätes mit bestehenden Datenmodellen, denn da stecken richtig Mannstunden drinne.
    .....


    hähhh was soll denn da für ein Datenmodell probleme bereiten? Im Grunde arbeiten alle Geräte gleich... schlecht.... dennoch kann man mit der 2x20er Familie Straßen und Gebiete ausschließen..... ergo... liegts bestimmt nicht am Datenmodell, wie man Straßen interpretiert.... sondern nur daran, dass Garmin die Funktion "Straßen die mit roter Farbe auf dem Bildschirm dargestellt werden" (in Deutschland "Autobahnen" genannt!) einfach nicht umsetzen will, weil man nicht versteht, was eine fucking german Autobahn ist....


    Heiko

  • weil man nicht versteht, was eine fucking german Autobahn ist....


    Das englische Original heißt "avoid highways". Und "Highways" sind in den USA das, was bei uns Bundensstraßen sind (vgl. die berühmte Number One, die Pacific Coast Highway: eine normale Landstraße an der Küste entlang). Autobahnen in unserem deutschen bzw. europäischen Sinn sind in den USA "Interstate Highways", evtl. auch "Freeways" (Stadtautobahnen). Daß die Amis einen beschränkten Horizont haben und nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen wollen/können, haben wir hier ja schon in aller Ausführlichkeit diskutiert. Die behandeln Straßenkategorien in Europa genauso wie in den USA, was schlichtweg falsch ist.


    Manfred

    aktuell: zumo XT an BMW S1000RR 2020, Monterra, TTQV V7.x

    davor: GPS 75, GPS 45, GPS 12XL, GPSmap 76, GPSmap 76S, GPSmap 76CS, zumo 550, Oregon 400t, zumo 660, Oregon 450t, Montana 600, GPSMAP 276CX

  • Zitat

    sirf III ... sorry... is nicht nötig. Der 2720 hat zwar hier und da mal keinen Empfang,

    Da der 2720 wohl die gleiche Empfangsqualität hat wie mein Ex 2610 wundert es mich, denn ohne Zusatzantenne (aktiv) hat mich der SP leider öfter "hängen" lassen, sowohl auf'm Mopped als auch in der Blechbüchse.
    Es hat mich letztendlich dazu bewogen das Teil zu verkaufen, da ich so viel tolle Werbung vom ZUMO inne hatte, grrrrr.
    Nach dem ich aber diverse Erfahrungsberichte mit/ über Zumo lese, so kann ich dem 2610 nur nachweinen, fahre wieder mit der Straßenkarte bzw. im Pkw mit einem überteuerten, unflexiblen (BMW) Navi mit der Wahnsinnsbezeichnung Profi:eek:. Ja, es gibt noch schlechtere als GARMIN.
    Da ist sogar der SP2610 in Punkto Funktionalität diesem Produkt Lichtjahre voraus.
    Warte nun auf den Zumo 650? oder SP 2910? mit Sirf III ;):):lol: und habe trotzdem Spaß am Moppedfahren, auch ohne Kurvenvoraussicht;)

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  • Das englische Original heißt "avoid highways". Und "Highways" sind in den USA das, was bei uns Bundensstraßen sind (vgl. die berühmte Number One, die Pacific Coast Highway: eine normale Landstraße an der Küste entlang). Autobahnen in unserem deutschen bzw. europäischen Sinn sind in den USA "Interstate Highways", evtl. auch "Freeways" (Stadtautobahnen). Daß die Amis einen beschränkten Horizont haben und nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen wollen/können, haben wir hier ja schon in aller Ausführlichkeit diskutiert. Die behandeln Straßenkategorien in Europa genauso wie in den USA, was schlichtweg falsch ist.


    Manfred



    Ja, genau das ist es.....


    sorry, wenn sich jetzt der ein oder andere amerikanische Staatsbürger auf den Schlips getreten fühlen könnte....


    aber die haben den Kopf nur zum Haare scheiden.... die können nur Begriffe übersetzen, drüber nachdenken is leider nicht....





    Zur SirfIII und 2610 kann ich echt nix sagen.


    Aber nochmal.... wenn in einer engen Schlucht oder unter einer Brücke, oder in einem Tunnel.... die Verbindung abreißt und eine kurze Zeit ein wenig "improvisiert" wird vom Navi... ist das doch echt kein Beinbruch, oder? Einfach gemäß Karte weiterfahren (hilft vielleicht auch ein bisschen den Kopf zu benutzen -grins-)... spätestens am Ende des Tunnels, in dem bestimmt keine Abzweigung kommt, hat man wieder Empfang und es geht normal weiter.


    Wenn mich auf 10 000 km vielleicht 1 Mal das Navi wegen fehlendem GPS Signal im "Stich" gelassen hat, dann ist das doch eine gute Leistung, oder?


    HEIKO

  • spätestens am Ende des Tunnels, in dem bestimmt keine Abzweigung kommt,
    HEIKO



    da wäre ich mir nicht so sicher:D

    lg

    harald

  • spätestens am Ende des Tunnels, in dem bestimmt keine Abzweigung kommt, ...


    Ich hab deren schon einige erlebt (und kann Dir auch 2 Beispiele hier in D nennen)! Genau da spielen die fest eingebauten Navis ihre Stärke aus, weil sie mit dem Tacho gekoppelt sind und auch ohne Empfang "mitkoppeln", wie man in der Seefahrt sagt. Der zumo ist - wie von mir bereits erwähnt - zumindest so schlau, daß er die meisten Tunnels erkennt (spricht die Karteninformation diesbezüglich auswertet) und dann zumindest die Geschwindigkeit am beim Einfahren in den Tunnel beibehält.


    Manfred

    aktuell: zumo XT an BMW S1000RR 2020, Monterra, TTQV V7.x

    davor: GPS 75, GPS 45, GPS 12XL, GPSmap 76, GPSmap 76S, GPSmap 76CS, zumo 550, Oregon 400t, zumo 660, Oregon 450t, Montana 600, GPSMAP 276CX

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  • Zitat

    sirf III ... sorry... is nicht nötig.




    Ich hatte vor dem Zumo den 2720, und der Empfang ist damit nicht nur in Tunneln und Schluchten verloren gegangen, sondern auch unter dichten Alleen und in Städten. Vom Betrieb im Auto hinter bedampften Windschutzscheiben mal ganz zu schweigen (ohne Zusatzantenne praktisch nicht zu gebrauchen). All dieses "Schwierigkeiten" hat man mit dem Sirf3 definitiv nicht.
    Und mit persönlich ist das verdammt wichtig.

    Jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile.
    Und man sollte sich vorher darüber informieren und dann nach seinen persönlichen Bedürfnissen entscheiden. Wer auf die Möglichkeit, bei der Navigation Autobahnen auszuschließen Wert legt, oder das gar für unabdingbar hält, darf sich eben keinen Garmin zulegen sondern muss einen TomTom nehmen (wenn der das kann, keine Ahnung) oder auf die PDA-Lösung umsteigen - mit allen Nachteilen, die dann diese Variante hat.

    Die aber zuweilen recht unqualifizierten Abwertungen bestimmter Nutzer oder Hersteller gehen mir hier mitlerweile ziemlich auf den Sack. Zumal unbewiesen ist, ob die Kritiker es besser hinbekommen würden oder den Kopf selber zu mehr als zum Haareschneiden tragen.

    Der Zumo hat durch seine Firmware-Updates fast alle offenen Wünsche nachgebessert bekommen.

    Jeder, der sich ein Auto kauft, informiert sich vorher über alles was das Fahrzeug kann und zu bieten hat. Und keiner kommt dann hinterher auf die Idee, den Hersteller anzumaulen, weil der Wagen kein ESP, keine getönten Heckscheiben und keine Regensensoren hat - was ja Hersteller XYZ schon lange anbietet, oder gar zu verlangen, dass diese Dinge im nachherein eingebaut werden - natürlich kostenlos.

    In soweit verhält sich Garmin eigentlich beispielhaft - zumal sie definitiv nicht dazu verpflichtet sind, dem Produkt Features hinzuzufügen, die zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht vorhanden waren. (Sicher, sie beugen sich dem Druck des Marktes und tun das nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, schon klar.)

    Also sollte vielleicht mancher mal überlegen, ob tatsächlich der "blöde Ami" daran Schuld ist, wenn man sich sich für hunderte von Euros ein Gerät zulegt, das im nachherein offensichtlich nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht.

    Gruß,
    hp1963

  • Jeder, der sich ein Auto kauft, informiert sich vorher über alles was das Fahrzeug kann und zu bieten hat. Und keiner kommt dann hinterher auf die Idee, den Hersteller anzumaulen, weil der Wagen kein ESP, keine getönten Heckscheiben und keine Regensensoren hat - was ja Hersteller XYZ schon lange anbietet, oder gar zu verlangen, dass diese Dinge im nachherein eingebaut werden - natürlich kostenlos.


    Mit dem Unterschied, daß diese Features bei den Autos klar beschrieben sind. Wir reden hier aber davon, daß, wenn man Autobahnen vermeiden will (was zumindest im Menü einstellbar ist), erstens auch *Bundesstraßen* vermieden werden und zweitens auch die Autobahnvermeidung bei Strecken > 100 km nicht funktioniert. Das alles hat nix mit zugesicherten Eigenschaften zu tun, sondern ist schlicht und einfach ein Fehler, genauso wie wenn z.B. bei einem Neufahrzeug die elektrischen Fensterheber nicht funktionieren würden oder die Scheibenwischer statt der angebebenen 2 Geschwindigkeiten deren nur eine.


    Manfred

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  • Also sollte vielleicht mancher mal überlegen, ob tatsächlich der "blöde Ami" daran Schuld ist, wenn man sich sich für hunderte von Euros ein Gerät zulegt, das im nachherein offensichtlich nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht.

    Gruß,
    hp1963


    die meisten, die sich hier ganz konkret über die "autobahn-vermeiden-problematik" aufregen haben wohl erst nach dem kauf davon erfahren.


    diese funktion mit den autobahnen ist bei allen mir bekannten navisystemen (festeinabau VDO, becker / tomtom / navigon / route 66) eine selbstverständlichkeit.


    und um bei deinem beispiel mit dem neuwagen zu bleiben:
    was sagst du, wenn dein neuer kombi gar keine heckklappe hat und du deshalb den großen stauraum gar nicht nutzen kannst? hieltest du für so selbstverständlich, dass du das vor dem kauf gar nicht überprüft hast. und im zugehörigen forum erzählen dir "überzeugte user" sie würden ihr gepäck halt von vorne durchreichen und das ginge schließlich auch...


    gruß
    lupus

    Garmin Zumo 396 / XT und Edge 810

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  • Genau so und überhaupt nicht anders ist die Sache "AB vermeiden" zu sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Gruß Holger
    Zumo 595 FW 4.60 Zumo 550 FW 5.0 MS 6.16.3 BaseCamp 4.7.5 2024.10 Cardo Packtalk Bold Samsung Galaxy S23

  • Mal anders wenn dieser "Mangel" erst im Gebrauch festgestellt wird ist das

    ein "Versteckter Mangel". So da weder die Händler noch Garmin diesen

    beheben kann oder will.... Was bleibt da wenn es nach dem geltenden

    Recht geht .Der Händler muss die Möglichkeit haben nachzubessern

    (was es ja nicht kann) Dreimal soll er das versuchen .Geht aus den

    bekannten Gründen nicht . Also was bleibt : Der Rechtsweg und das

    sind Kosten .Die gehen bei nicht vorhandener Rechtschutz schnell in den

    vierstelligen Berich .Beratung bei der örtlichen Verbraucherschutzzentrale

    bringt eventuell Klarheit. Den Weg hat wie ich das hier verfolge noch keiner

    in Erwägung gezogen . Ich auch nicht weil ich mit dem "Mangel" gut leben

    kann

    Gruss

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