Ohne Worte

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das nenn' ich Service:


    ...Der Lokalbesitzer hatte das georderte Abendessen noch während der Bergemaßnahmen abgeholt und - vermutlich ohne Navigationsgerät - zugestellt...



    Mahlzeit!

  • Ich war schon immer der Meinung, dass man die Pizzalieferdienste von der Strasse wegnehmen soll. Dabei dachte ich aber eigentlich daran, dass diese Unternehmen am besten gleich alle kollektiv geschlossen werden sollten. Das Navi scheint jetzt einen anderen - eigenen - Weg gefunden zu haben. Dem Programmierer der Navisoftwar sollte man einen Bonus auszahlen - Nein natürlich nicht ich... :lol: :lol: :lol:

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  • Zitat

    Wer sich blind auf sein Navigationsgerät verlässt, findet sich manchmal in einer verlassenen Gegend wieder - abseits der Route, oder sogar abseits der Straße.

    Wie kann das sein? Die Route ist doch ein wesentliches Mittel der Wegführung bei Verwendung eines Navigationsgeräts. Wenn man nun beim Navigieren von dieser Route abkommt, kann doch nur von einem Benutzerfehler ausgegangen werden, oder? Aber das kann ja nicht sein!

    paul-josef

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  • ... kann doch nur von einem Benutzerfehler ausgegangen werden, oder?
    ...


    Nein !
    User machen nie Fehler.
    User sind der Fehler im System Mensch-Maschine!
    :rolleyes:


    blackwilli

  • Nein !
    User machen nie Fehler.
    User sind der Fehler im System Mensch-Maschine!
    :rolleyes:


    blackwilli


    Kann ich so nicht stehen lassen:p
    Am Anfang war der Mensch, dieser Mensch hat die Anforderungen für die Maschine definiert. Dann kam wieder ein Mensch dieser hat die Maschine entwickelt. Der nächste Mensch hat dann die Software (Schnittstelle Mensch-Maschine) geschrieben. Und erst zum Schluss kommt dann der Mensch der diese Maschine benutzt.
    Fazit: Die Maschine macht keine Fehler, allerdings ist nicht immer der User der unfähige Mensch der die Fehler macht;)

  • Zitat

    Der ÖAMTC nennt als Hauptproblem bei Navigationssystemen veraltetes Kartenmaterial und das Fehlen einer ordentlichen Bedienungsanleitung.

    Alleine für diese Meldung müßte ich ja jetzt wirklich endlich mal erbost meine Mitgliedschaft bei diesem Verein kündigen... :huh:

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 OSM Europe für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2024.** im Carina E Combi

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  • Einer alten Sage nach, wird immer derjenige zum Bedienungsanleitung schreiben verdonnert, bzw. muß dem Schreiberling die Sache erklären, der die geringste Ahnung davon hat. Wenn der Chef vom Schreiberling gefragt wirde, wer ihm das Gerät erklären kann, nimmt der nicht seinen besten Mann, dessen "Untätigkeit" würde dem Umsatz schaden, sondern Mannes, der kriegt am wenigsten fertig, stört durch seine dummen Nachfragen die Kollegen...


    Wenn der dem Schreiberling also zur Hand geht, schadet seine Abwesenheit der Abteilung nicht...





    In Paris hab ich mal 'ne Zeitlang über das seltsame Routingverhalten meines 278er gerätselt, bis ich bemerkte, daß er noch vom Vorabend auf "Fußgänger" fixiert war. Die Fußgängerbrücke hab ich mit der Advent trotzdem nicht probiert...

  • .....



    In Paris hab ich mal 'ne Zeitlang über das seltsame Routingverhalten meines 278er gerätselt, bis ich bemerkte, daß er noch vom Vorabend auf "Fußgänger" fixiert war. Die Fußgängerbrücke hab ich mit der Advent trotzdem nicht probiert...


    Hallo,


    hat dich da der Mut verlassen:lol: oder stand da gerade ein Flic? Du kennst das doch, wenn dein Navi sagt, da gehts lang, dann musst auch gehorchen...:p:lol:


    Gruß Jürgen

  • Nein !
    User machen nie Fehler.
    User sind der Fehler im System Mensch-Maschine!
    :rolleyes:

    blackwilli



    aber nein aber nein sprach sie ... ich küsse nie (HEINO)

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  • Tja, Jürgen, da wir im Urlaub waren, behinderten mich die links und rechts angebrachten Container, sonst wäre's gegangen. Ich war allerdings nicht in der "Schule des Volkes" o.s.ä., kenn' mich mit dem Gehorsam also auch nicht so gut aus...

  • Tja, Jürgen, da wir im Urlaub waren, behinderten mich die links und rechts angebrachten Container, sonst wäre's gegangen. Ich war allerdings nicht in der "Schule des Volkes" o.s.ä., kenn' mich mit dem Gehorsam also auch nicht so gut aus...


    Hi Stephan,


    also gehörst du auch nicht zu denen, die das Gehirn abschalten und in den Fluss fahren, wenn das Navi an ist...:jubel::jubel:


    Gruß Jürgen

  • Ich gestehe, Jürgen. Ich gehöre zu dieser aussterbenden Sorte Mensch, ich gebe Widerworte, ärgere mich über meine Fehler mehr, als über die Anderer. Hau ich mir mit dem Hammer auf die Finger, schaue ich nach Pflaster (und geb nicht dem Hammer die Schuld) und schaue fremden Frauen hinterher...

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  • Kann ich so nicht stehen lassen:p
    Am Anfang war der Mensch, dieser Mensch hat die Anforderungen für die Maschine definiert. Dann kam wieder ein Mensch dieser hat die Maschine entwickelt. Der nächste Mensch hat dann die Software (Schnittstelle Mensch-Maschine) geschrieben. Und erst zum Schluss kommt dann der Mensch der diese Maschine benutzt.
    Fazit: Die Maschine macht keine Fehler, allerdings ist nicht immer der User der unfähige Mensch der die Fehler macht;)


    Wir können allerdings auch keineswegs die dafür verantwortlich machen, die die Technik entwickelt haben. Es gibt keine 100%-ige Technik und wird es auch nie geben. Sog. Experten, die dies behaupten (siehe z.B. die selbsternannten Experten und Politiker im Fernsehen: "... diese Technik ist sicher.."), haben von Technik keine Ahnung.


    Wie Du schon andeutest, haben fehlbare Menschen die Technik entwickelt, die Technik/Maschine macht selbst keine Fehler, sie tut das, was ihr "eingeimpft" wurde. Dieses Verhalten der Maschine muß der Anwender für sich eroieren und dementsprechend mit ihr umgehen bzw. sie dementsprechend einsetzen.
    Tut er das nicht, bzw. handelt nach dem Motto "... da steht aber ... der Verkäufer hat aber gesagt ...", ist er meiner Meinung nach mit der Handhabung dieser Technik überfordert, was aber nicht die Schuld des Entwicklers sein kann, sondern die des Anwenders, da er einfach zu Technikgläubig ist.


    Das erste, was wir den frischen Studenten, die mal Ingenieure werden wollen, beibringen müssen, ist: "Traue niemals einem technischen Gerät, vertraue nie gutgläubig einem Meßgerät usw."


    Diese Technikgläubigkeit und die latente, unerschütterliche Überzeugung "Ich kann keine Schuld haben", ist aber heute leider ein Problempunkt, der sich in alle Bereiche des täglichen Lebens eingeschlichen hat und ja noch fleißig gefördert wird.
    Bestes Beispiel sind solche Meldungen über Glätteunfälle, nachdem schon zwei Tage lang vor einsetzendem Schneefall und Blitzeis gewarnt wurde: "... wurden am frühen Morgen durch plötzlich (!) einsetzende Schneefälle viele, schwere Unfälle auf der A2 verursacht ...".
    Aha, da sind wohl die Schneefälle zu schnell gefahren. :gaga:


    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob dies Beispiel hier so passend ist, aber es bezeichnet gut die Grundeinstellung der Massen zu eigenen Fehlbedienungen.


    blackwilli

  • Der Satz "...Wir können allerdings auch keineswegs die dafür verantwortlich machen, die die Technik entwickelt haben..." kann nur von 'nem Insch kommen. Das beisst sich doch die Ratte in die Füße.


    Sowohl die Entwickler der Technik, als auch die Nutzer sind nun mal nicht fehlerfrei. Es sind Menschen. Und die benehmen sich wie alte Ehepaare bei der Eheberater, keiner der Drei hört mehr richtig zu.


    Wenn ich eine Technik nicht begreife, liegt es AUCH an dem Entwickler derselben. Den Fall haben wir gerade mit einem Lasermessgerät durch. Die neueste Entwicklung ist in der Bedienung wieder zwei Rückschritte hinter die letzte Version.


    Und, weiter oben schon erwähnt, die Anforderungen, die die Technik an uns Bediener stellt, wird höher. Und es wird immer mehr. Und nur wenig Menschen sind in der Lage auszuwählen, welche für sie nützlich sind und welche besser liegen bliebe. Und es ist nicht nur bei der sogenannten "Home" Technik so. Auch im Beruf greift das seit Jahren um sich.


    Ein nettes Beispiel sind die SchwarzBeeren. Können i-Mehls empfangen. Schön. Können aber viele Anhänge nicht öffnen, bzw. es macht keinen Sinn Zeichnungen und ähnliches darin zu betrachten. Ich soll mich trotzdem damit rumschlagen. Das heisst, i-Mehls samt Anhänge empfangen, mittels der fummeligen Tastatur an meine private i-Mehladresse schicken. Und dort auf das Powerbook runterladen.


    Ergebnis; wg einer Mobiltelephonrechnung, ca.2.400,-Euro, zum Chef.


    Ein ganz großes Beispiel wären diese SuperSchnellenZüge. Machen in einem Land wie die BRD keinen Sinn. Die Entfernungen zwischen den Metropolen sind zu gering, aber wir müssen das haben. Stattdessen den Nahverkehr fördern? Um GottesWillen, dann könnten ja die Raumpflegerinnnen und Gabelstaplerfahrer im günstigen Umland wohnen und trotzdem in der teuren Stadt arbeiten. Fragt mal 'ne Londoner Krankenschwester oder 'nen Firefighter...

  • Der Satz "...Wir können allerdings auch keineswegs die dafür verantwortlich machen, die die Technik entwickelt haben..." kann nur von 'nem Insch kommen.
    .....


    :lol: :bye:


    Ich versuche beide Seiten zu sehen. Ein großes Problem bei der Entwicklung von neuen Geräten ist aber nun mal der Kunde.
    Ich glaube folgendes Käuferverhalten wird man nicht bestreiten können:


    Bringt man ein Gerät (ich meine nicht nur GPS) auf den Markt, das einfach und intuitiv, ohne komplizierte Bedienungsanleitung, zu bedienen ist, dann darf es nicht zu viele Features haben. Schon wollen es die meisten nicht haben, weil ja soo viele Features fehlen (die das Ding vom Kumpel aber hat), die der User aber eigentlich gar nicht braucht (ist doch aber toll, wenn man es hat, gell).


    Also, ein Gerät mit möglichst vielen Features muß es schon sein, am besten alles was es gibt. Dummerweise wird das Ding jetzt aber viel komplizierter zu handhaben und wirklich auseinandersetzen will man sich ja nun auch nicht damit. Stichwort Intuitiv. Es soll einfach nur alles können und am besten die Gedanken des Users lesen.


    Beides geht nicht, der Kunde muß sich entscheiden, was er will. Er entscheidet sich in letzter Zeit hauptsächlich für die zweite Variante, ist in der Regel aber nicht bereit, sich der Entwicklung der technisierten Welt zu stellen und mit dieser zu wachsen.


    Meine Tochter stellte gerade vor ein paar Tagen fest: "... Eure Generation müßte doch eigentlich mit der ganzen elektronischen Technik heute ganz einfach zurechtkommen - Ihr habt doch die ganze Entwicklung miterlebt ..."


    Eigentlich hat sie recht.


    blackwilli

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  • Eure Generation müßte doch eigentlich mit der ganzen elektronischen Technik heute ganz einfach zurechtkommen - Ihr habt doch die ganze Entwicklung miterlebt ..."
    Eigentlich hat sie recht.



    Ich geb ihr da auch recht, ich bewundere oft Leute die sich heute einen PC kaufen und voll ins kalte Wasser springen.
    Mal ehrlich ich habe noch am alten Laptop (IBM 20MB Festplatte, das ist kein Schreibfehler MB! nicht GB) als BS DOS 5.0 installiert.
    Da gab es kein Anklicken und die Animation wurde gestartet wie ein Blatt Papier von einem Ordner zum anderen fliegt.
    Da ging das noch von Hand mit xcopy und elend langen Befehlszeilen.
    Der große Vorteil damals:
    Man hat noch gesehen was welcher Befehl auslöst UND
    man konnte sicher sein das eine Datei tatsächlich dort war wo man sie hinhaben wollte und nicht wie heute wenn ich mal wieder schneller klicke als meine Augen schauen können und ich dann die Suchfunktion anwerfen muss um zu sehen wo ich die verflixte Datei jetzt wieder hinverfrachtet habe :lol:

    Alleine wenn ich denke wie ich heute ein Gerät anstecke über USB -
    ginggong-neue Hardware-installiert-Gerät kann verwendet werden...

    Früher eintippen:
    -com1 -B4800 -n81
    ABER das hat heute den Vorteil wenn ein Teil nicht läuft das ich wenigstens weiß wo ich nachschauen kann WARUM das Teil nicht so richtig läuft...
    Heute tippt keiner mehr per Hand ein wieviel Datenbits und Stopbits eine Übertragung hat...

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
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  • Ach, was waren das noch für Zeiten... Volle Kontrolle..... so gut wie keine Abstürze und wenn man einen Bluescreen hatte, konnte man sicher sein, das man einen Editor vor sich hatte.....:cool: