Verwaltung Track-Speicher

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Man kann im Geräte-Speicher als auch auf der SD Karte Tracks speichern.


    Die Frage ist aber welches Programm wann was wohin abspeichert.

    Was mir in diesem Zusammenhang noch nicht ganz klar ist, ist die Funktion der folgenden Dateien

    SPEICHERKARTE:\garmin\GPX\userdata.gpx
    SPEICHERKARTE:\garmin\userdata\userdata.adm

    Die erste Datei ist eine normale XML-Datei, die zweite Datei mit Extention ADM scheint eine binärkodierte Datei zu sein, die aber den gleichen Inhalt hat wie die GPX-Datei.

    Jedenfalls habe ich den Eindruck das beide Dateien zeitgleich angelegt werden, wenn ich Daten aus MapSource an das Gerät übertrage. Den Inhalt dieser Dateien kann ich dann unter den Wegpunkten und Tracks auf dem Gerät sehen, und auch von der Speicherkarte wieder einlesen.

    Es scheint also so, als gäbe es insgesamt 4 Möglichkeiten Daten auf den COLORADO abzulegen.

    • Per MapSource in den Gerätespeicher
    • Manuell als GPX-Datei in den GPX-Ordner des Gerätespeichers
    • Per MapSource auf die SD-Karte (Datei userdata.gpx wird dann von MapSource angelegt)
    • Manuell als GPX-Datei in den GPX-Ordner der SD-Karte

    Das wird langsam etwas unübersichtlich. Wie sollen da einfach Anwender noch durchblicken. Zumal man ja auch evtl. einige Daten mal wieder löschen muss, und dann wird es kompliziert.

    mfg
    JLacky

  • Lies doch das Manual :D duck und weg


    Das ist dazu echt ein Witz.:mad:


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Ich habe dieses, wie Du es beschrieben hast, probiert.
    Ich gehe auf "SUCHEN", lade einen Track, gehe unter Optionen auf "TRACK ANZEIGEN", gehe zurück auf Karte und bin wieder auf der zuletzt gewesenen GPS- Position. Somit kann ich den Track nicht sehen und vergrößern.


    Gibt es eine andere Lösung, den Track, wie beim GPSMAP 60CX, ohne jeglichen Dialog ansehen zu können????

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  • Gibt es eine andere Lösung, den Track, wie beim GPSMAP 60CX, ohne jeglichen Dialog ansehen zu können????


    Nein. Jedenfalls nicht zum heutigen Zeitpunkt. Meine diesbezügliche Anfrage bei Garmin hat ebendies ergeben. Antwort von Garmin war, dass weder eine Trackverwaltung noch eine andere Anzeigeoption als die vorhandene für das Colorado vorgesehen sind. Scheinen jedenfalls richtige Deppen zu sein, die für die Programmierung verantwortlich sind. Anders sind diese wie auch viele andere Schwachstellen nicht zu erklären.


    rssg

  • Scheinen jedenfalls richtige Deppen zu sein, die für die Programmierung verantwortlich sind. Anders sind diese wie auch viele andere Schwachstellen nicht zu erklären.


    Da muss ich widerspechen! Ich glaube nicht das das Deppen sind!:eek:

    Man muss sich mal ansehen, wieviele verschiedene Gerätemodelle GARMIN inzwischen anbietet. Und fast jede Modellreihe braucht seine eigene Firmware. Die Softwareentwicklungskosten sind bei GARMIN ein bestimmt nicht unerheblicher Posten. Und da wird eine knallharte Kostenenkontrolle herschen. Jede Funktion, die nicht unbedingt verkaufsfördernd ist, oder der Gerätefunktion dient, wird da knadenlos gestrichen.

    Das heisst, wollen wir bestimmte Gerätefunktionen unbedingt haben, dann sind die nur über die Verkaufszahlen zu realisieren. Und da müssen viele Foren und viele Fachzeitschriften mitziehen, und die Probleme anprangern, damit die Verkaufszahlen sinken.

    Der COLORADO ist halt so 'unfertig', nicht weil die Programmierer nichts taugen, sondern weill er halt unbedingt zur Messe Anfang Januar raus musste. Und Kaufleute interessieren sich halt nicht oft für die Argumente von Softwareentwicklern.

    mfg
    JLacky

  • Ich habe dieses, wie Du es beschrieben hast, probiert.
    Ich gehe auf "SUCHEN", lade einen Track, gehe unter Optionen auf "TRACK ANZEIGEN", gehe zurück auf Karte und bin wieder auf der zuletzt gewesenen GPS- Position. Somit kann ich den Track nicht sehen und vergrößern.


    Also bei mir funktioniert das wie von JLacky beschrieben, d.h. ich kann den Track sehen (hellblaue Linie) und vergrößern. Wenn der Track weiter weg von momentanen Position entfernt ist, muß halt auf der Kartenseite gezoomt und/oder gescrollt werden.
    Ein einfaches Nachgehen oder Nachfahren funktioniert jedenfalls.

    Gruß
    Stefan

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  • Man muss sich mal ansehen, wieviele verschiedene Gerätemodelle GARMIN inzwischen anbietet.

    Stimmt.
    Wenn man mal so 10 bis 20 davon einstampfen würde, und sich dafür mehr auf den (ausreichenden) Rest konzentrieren würde, dann gäbe es vielleicht nicht so viel "room for improvement" bei jedem neuen Gerät, um es mal vorsichtig auszudrücken.


    LG, bp

  • Man muss sich mal ansehen, wieviele verschiedene Gerätemodelle GARMIN inzwischen anbietet. Und fast jede Modellreihe braucht seine eigene Firmware.


    Stimmt. Garmin hat eine große Palette von Gerätemodellen. Und für jedes neue Modell wird eine neue Firmware entwickelt. Eigentlich ist davon auszugehen, dass die grundlegenden Funktionen eines GPS-Empfängers vorhanden sind und das Rad deshalb nicht jedesmal neu erfunden werden muss. Es reicht doch aus, wenn die neu hinzugekommenen Funktionen in die vorhandene Basisplattform integriert werden. Eigentlich ist dies ein Hauptmerkmal industrieller Softwareentwicklung. Stell Dir nur mal vor, für jeden neuen PC müsste auch ein neues Betriebssystem entwickelt werden. Hier reicht im Regelfall doch auch eine Implementation der geänderten Hardware durch Entwicklung geeigneter Treiber etc. aus.



    Die Softwareentwicklungskosten sind bei GARMIN ein bestimmt nicht unerheblicher Posten. Und da wird eine knallharte Kostenenkontrolle herschen.


    Ja natürlich die Kostenkontrolle. Wie konnte ich das nur vergessen. Als Käufer bin ich selbstredend verpflichtet, einzig und allein dem Ertragsgedanken des Herstellers Rechnung zu tragen.
    Fakt ist jedenfalls (und für jedermann nachlesbar), dass Garmin im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung um 79% auf 3,18 Milliarden US$ realisieren konnte. Die Zahl der verkauften Geräte stieg auf über 12 Millionen Einheiten. Die angestrebte Ausschüttung pro Aktie im neuen Geschäftsjahr soll 4,14 US$ betragen. Da dürfen wir selbstverständlich nicht durch ungerechtfertigte Forderungen dieses Ziel gefährden. Du kannst Dir ausrechnen, dass bei ca. 3,5 Millionen umlaufender Aktien dann noch erheblich Geld nach der Dividendenzahlung im Unternehmen verbleibt. Dieses wird allerdings nicht für Investitionen genutzt, sonderm um ein Aktienrückkaufsprogramm zu finanzieren (siehe hierzu den vorläufigen Geschäftsbericht von Garmin und die veröffentlichten Unterlagen der amerikanischen Börsenaufsicht). Wenn Du nicht selbst Garmin-Aktionär oder -Angestellter bist (warum sonst die Schreibweise des HERSTELERNAMENS und der PRODUKTBEZEICHNUNG?), ist dieses Eintreten für Garmins Unternehmenspolitik nicht so ganz verständlich :rolleyes:. (nicht bös sein...)



    Jede Funktion, die nicht unbedingt verkaufsfördernd ist, oder der Gerätefunktion dient, wird da knadenlos gestrichen.


    Stimmt auch. Aber immerhin habe ich beim Colorado diesen professionellen Bildbetrachter, mit dem ich mir die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungshelikopters vertreiben kann. Wenn ich Dich richtig verstehe, sind das doch die verkaufsfördernden Funktionen, die Du meinst.



    Das heisst, wollen wir bestimmte Gerätefunktionen unbedingt haben, dann sind die nur über die Verkaufszahlen zu realisieren. Und da müssen viele Foren und viele Fachzeitschriften mitziehen, und die Probleme anprangern, damit die Verkaufszahlen sinken.


    Ist nicht so. Zitat eines Redakteurs einer norwegischen Outdoor-Zeitschrift: Lieber nicht berichten, als schlecht berichten. Ein schlechter Bericht hat zur Folge, dass es in Zukunft für diese Publikation halt keine Teststellungen in Form von kostenlosen Geräten mehr gibt. Glaubst Du wirklich, Garmin liest in deutschen Foren mit. Das sind Amerikaner. Alles was nicht in deren Sprache vefasst ist, wird geflissentlich ignoriert.



    Der COLORADO ist halt so 'unfertig', nicht weil die Programmierer nichts taugen, sondern weill er halt unbedingt zur Messe Anfang Januar raus musste. Und Kaufleute interessieren sich halt nicht oft für die Argumente von Softwareentwicklern.


    Ja natürlich, deshalb wird das Gerät ja auch gekauft. Garmin wird schon nachbessern. Würdest Du Dir auch ein Auto oder ein Motorrad kaufen, bei dem z. B. die Bremsen noch nicht vorhanden sind. Der Hersteller wird es ja irgendwann bemerken und eine Nachrüstung vornehmen. Hoffentlich hast Du bis dahin die fehlende Funktion noch nicht benötigt...


    Und damit wären wir wieder beim ursprünglichen Thema: Nicht die Programmierer sind die Deppen, da hast Du mich ein wenig falsch verstanden. Die Programmierer entwickeln nur das, was ihnen das Produktmanagement vorgibt. Ich glaube, dass die Programmierer ihren Job ganz gut machen. Die Deppen sitzen da mindestens eine Etage höher, bezeichnen sich z. B. Produktmanager und haben den Markt wahrscheinlich nicht im Blick. Wenn dann auch noch die Renditeerwartungen durch eine extreme Verkürzung der time-to-market eines Produktes überhöht werden, kommt so ein Fehlstart, wie der des Colorado heraus. Da bleibt einfach keine Zeit mehr für Entwicklung auf Basis seriöser Marktforschung und der Käufer kann dann die Suppe auslöffeln.


    Für denjenigen, für den das Colorado nur ein Higtech-Spielzeug ist, das dazu benutzt wird, den Weg zum Gemüsebeet im eigenen Garten zu finden, einen Maulwurfshügel als Wegpunkt zu dokumentieren und den Verlauf des ohnehin schon bekannten Wanderweges penibel zu kontrollieren mag es ja zutreffen, dass er mit den fehlenden bzw. mangelhaften Funktionen gut leben kann.


    Setzt man ein solches Gerät jedoch aus beruflichen Gründen oder aus Sicherheitserwägungen ein, stellt sich die Situation sehr wohl ganz anders dar. Da kann ich es mir nicht erlauben, darauf zu warten, dass mein Wunsch nach einem Firmware-Update irgendwann einmal Wirklichkeit wird.
    Wenn ich im norwegischen Fjell unterwegs bin, 50 km vom nächsten belebten Ort entfernt, bin ich insbesondere im Winter auf funktionierende Technik angewiesen. Aufgrund der wetterbedingten Sichtverhältnisse ist da nicht so viel mit klassischer Navigation mittels Kompass und Karte zu machen. Da ist die verkürzte Akkulaufzeit oder die fehlende Möglichkeit, mehrere Tracks gleichzeitig anzuzeigen wesentlich mehr, als ein vorübergehendes Ärgernis, das irgendwann mal behoben wird.


    rssg


  • Wenn ich im norwegischen Fjell unterwegs bin, 50 km vom nächsten belebten Ort entfernt, bin ich insbesondere im Winter auf funktionierende Technik angewiesen. Aufgrund der wetterbedingten Sichtverhältnisse ist da nicht so viel mit klassischer Navigation mittels Kompass und Karte zu machen. Da ist die verkürzte Akkulaufzeit oder die fehlende Möglichkeit, mehrere Tracks gleichzeitig anzuzeigen wesentlich mehr, als ein vorübergehendes Ärgernis, das irgendwann mal behoben wird.


    Wer sagt eigentlich, dass der Colorado für solche Anwendungen konzipiert wurde ? Für mich ist der Colorado aufgrund der neuen Funktionen in erster Linie ein Gerät für Freizeitanwendungen (z.B. Geocaching).


    Wenn man beispielsweise möglichst lange Batterielaufzeit benötigt ist ein Gerät mit großem hochaufgelöstem Display, wie der Colorado, von vornherein eher nicht so gut geeignet.


    Für meine Hauptanwendung (Geocaching) bietet mir der Colorado sowohl gegenüber meinen bisherigen Geräten, als auch gegenüber den übrigen Garmin GPSr einen deutlichen Mehrwert, den ich sehr zu schätzen weiß.

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  • Wer sagt eigentlich, dass der Colorado für solche Anwendungen konzipiert wurde ? Für mich ist der Colorado aufgrund der neuen Funktionen in erster Linie ein Gerät für Freizeitanwendungen (z.B. Geocaching).


    Garmin sagt das selbst. Garmin bezeichnet das Colorado sowohl als Outdoor-Gerät (sogar als "Flaggschiff") und auch als Gerät fürs Geocaching. Also darf ich als Käufer selbstverständlich erwarten, das das erworbene Gerät auch für die angegebenen Einsatzzwecke tauglich ist. Insbesondere zu meinem Einsatzbereich habe ich Garmin Deutschland befragt und das Colorrado sogar empfohlen bekommen.


    Aber man kann sich natürlich auch immer wieder neue Entschuldigungen ausdenken, warum das Colorado dieses und jenes nicht kann, wenn man den Kauf des Colorado rechtfertigen muss. Hier hat leider eine Kultur eingesetzt, in der der Geschädigte den Schädiger auch noch verteidigt.


    rssg

  • Die Übersicht ist eigentlich selbstredend (zum Thema: Marine, Wassersport, OUTDOOR):
    [Blockierte Grafik: http://1mb.at/uploads/10.03.20…rado-verwendungszweck.jpg]
    Quelle: http://www.garmin.at/show_produkt.php?prid=671&pid=378


    Hab mal einen Screenshot davon gemacht - bevor sich die HP verändert.


    Garmin.DE ist ja bekannt dafür daß es seine Werbung auch ändern kann.
    Die machten Werbung damit, daß alle Funktionen des gpsmap im Colorado enthalten sind.
    Nachdem das nun nicht der Fall ist, haben sie einfach den Werbeslogan geändert - seriös?
    Quelle: http://www.geoclub.de/ftopic20785-0-asc-90.html


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • @rssg:
    Welche konkreten Funktionen des Colorados, die von Garmin beworben/versprochen wurden funktionieren denn bei dir nicht?
    Bei mir geht alles was im Handbuch an Funktionen beschrieben wird (und noch eine ganze Menge mehr). Das z.B. das Gerät nicht grade besonders lange Batterielaufzeiten hat wurde ja von Garmin auch nicht behauptet, die angegebenen 15h (max) passen aber meiner Erfahrung nach recht gut.
    Ansonsten hat sich das Bedienkonzept im Vergleich zu den übrigen Garmin Outdoor GPSr geändert, das kann man gut oder schlecht finden. Mir persönlich gefällt das Trackhandling nicht schlecht, aber ich benutze das Colorado auch nicht in erster Linie um gespeicherte Tracks nachzulaufen. Wenn das meine Hauptanwendung wäre würde ich den Punkt vielleicht auch anders sehen.
    Bezüglich der von mir genutzten Geocachingfunktionen bedeutet der Colorado einen Quantensprung gegenüber den Vorgängermodellen und die Bezeichnung Flagschiff halte ich daher durchaus für gerechtfertigt. Nichts desto trotz wüßte ich auch bei den Geocachingfunktionen noch einiges was man verbessern könnte.
    Ich hätte z.B. gerne die Bilder in der Cachebeschreibung mit angezeigt und eine Funktion zum Einbinden der Spoilerbilder z.B. über den Pictureviewer (der ist übrigens tatsächlich Müll...) wäre auch sehr hilfreich. Nur wurden diese Funktionen von Garmin nirgends versprochen oder beworben. (Ich hoffe trotzdem das die noch eingebaut werden:rolleyes: )


    freeday:
    Die Aufstellung der Aktivitäten auf der Garminseite ist schon etwas merkwürdig. Für Schitourenlaufen ist er sehr geeignet (5 Punkte) für (Ski-)Langlauf ist er nur bedingt geeignet (2 Punkte) :eek:. Genauso wie der Punkt Radtouren (5 Punkte) und Radsport (1 Punkt).
    Insgesamt überwiegen in der Liste aber deutlich die Fun- und Freizeitaktivitäten. Von professionellen Anwendungen lese ich da eher wenig. Auch die Empfehlung für den Expeditionseinsatz (mehrtägige Touren) sehe ich da nicht. Für diese Anwender wäre ein Geocachingmodus oder ein Whereigo-Player vermutlich auch eher unnützer Ballast, was wiederum einiges über die Zielgruppe aussagt für die der Colorado entwickelt wurde.


    Edit:
    In Bezug auf den Vergleich vom 60CSx mit dem Colorado auf der Garmin-DE Seite gebe ich euch recht, hier hat Garmin in der Tat einen nicht zulässigen Vergleich gemacht. Vermutlich wurde deshalb auch der Punkt auf der Homepage geändert. Ich vermute wenn du dich darauf berufst nehmen die das Gerät eventuell sogar wieder zurück. Kommt auf einen Versuch an, normalerweise ist Garmin da ja eher kulant.

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  • Letztens hatte ich bereits testweise 40 Tracks mit insgesamt rund 390.000 Trackpunkten auf die SD-Karte gespielt (eine einzige GPX-Datei). Hierbei hatte kein Track mehr als 9980 Trackpunkte.
    -> kein Problem, nur das Gerät wurde etwas langsam.

    In einem weiteren Test habe ich nun einen einzelnes Track Log mit knapp über 30.000 Trackpunkten auf die SD-Karte (GPX) geladen.
    -> Der Track wird zur Anzeige auf 10.000 (9999?) Trackpunkte gekürzt bzw. es wird wohl bei 10000 Punkten aufgehört weiter zu laden.

    OFF-Topic: Viele haben ja die Hoffnung, daß bei dem 60CSx mit einem der nächsten Firmware-Updates Tracks von SD-Karte gelesen werden können. Evtl. liegt es an meinem Rechner, aber wenn ich hier die GPX-Datei mit den 30.200 Trackpunkten (Track Log mit Höhe, Datum, Uhrzeit, etc.) in MapSource öffne, dauert das schon knapp über 6 Minuten.
    Das Öffnen der Datei mit 40 Tracks und insgesamt 390.000 Trackpunkten habe ich dann nach 10 Minuten abgebrochen. Man kann nur vermuten, wie lange das 60CSx dafür benötigen würde, wenn es Tracks von SD-Karte laden könnte.

    Gruß
    Stefan

  • Hallo

    Komme leider noch nicht zurecht mit der Verwaltung der Tracks. Die "alten" Tracks vom 60Csx habe ich in .gpx umgewandelt. Ziehe ich diese nun hinüber zum Colorado Laufwerk oder über die Mapsource, so erscheinen diese auf dem Colorado, nach dem trennen vom PC nicht oder erst später und vorallem immer unter Routen? Wer kennt abhilfe oder was mache ich falsch?

    Gruess Vollmond2

  • Die "alten" Tracks vom 60Csx habe ich in .gpx umgewandelt.


    Gib mal ein Beispiel einer solchen Datei hier an.

    Zitat


    Ziehe ich diese nun hinüber zum Colorado Laufwerk


    In welches Verzeichnis?

    Zitat

    und vorallem immer unter Routen?

    Zitat


    Bist Du sieher, das Du GPX-Dateien erzeugt hast, die Tracks enthalten und keine Routen?

    Wie gesagt, Du solltes hier mal eine GPX-Datei bereitstellen, damit man das Problem evtl. besser erkennen kann.

    mfg
    JLacky

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  • Die Dateien habe ich, während der Co an UBS angeschlossen war, zu diesem kopiert: Garmin > GPX und dort abgelegt.

    Kann leider kein .gpx Track im Anhang mitsenden, diese Endung ist nicht erlaubt.

    Beste Grüsse

    Vollmond2


  • Mal eine schnelle Lösung:
    Häng einfach an das gpx ein txt an mit dem hinweis dieses vor gebrauch zu entfernen.
    etwa so XXX.gpx.txt


    Grüße, Hein

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  • Versende es mal als zip


    Ok, Danke.

    Da ist eine Route in dem GPX-File, und die wird natürlich auf dem COLORADO unter ROUTEN angezeigt und nicht unter TRACKS. Also ist eigentlich alles in Ordnung.

    mfg
    JLacky

  • Hallo, sorry wenn ich hier so reinplatze,

    ich fange gerade an mich für einen Colorado 300 zu interessieren.

    Ich habe bisher nur ein Zumo 550, den ich für Auto- und Motorradtouren verwende.
    In der Zwischenzeit (15 Monate) bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden, da es immer wieder durch Firmwareupdate verbessert wurde.
    Es scheint, dass es bei diesem Geräte (Colorado) die gleichen / ähnlichen Anlaufschwierigkeiten gibt.

    Die Trackaufzeichnung war beim Zumo ja auch lange Zeit ein großes Thema. Auch hier besteht die Möglichkeit, 20 Tracks a10.000 Punkte aufzuzeichnen. Funktioniert wie oben beschrieben. Es werden hierzu Ordner 1.gpx, 2.gpx…angelegt. In jedem Ordner können ein oder mehrere Tracks enthalten sein. Halt so lange, bis die 10.000 Punkte erreicht sind. Habe ich jetzt in einem Ordner z.B. 7.000 Punkte gesammelt und mein neuer, aktueller Track überschreitet die 3.000 Punkte, dann wird automatisch der nächste Ordner angelegt.
    Daraus ergibt sich, dass ich in diesem Ordner die 10.000 Punkte nicht ausschöpfen konnte. Also am Ende auch nicht auf den idealen Wert von 200.000 Punkten komme. Weiterhin bleibt z.Zt. das Restproblem, dass das Gerät einen einzelnen Track nicht selbstständig trennt, wenn dieser mehr als10.000 Punkte lang ist. Kennt man diesen Schwachpunkt, dann unterbricht man seine Route (Aufzeichnung) und startet diese nach einer Kaffeepause wieder, um eine neue Trackaufzeichnung zu Starten. Beide Tracks kann man ja später, wenn nötig mit MS wieder zusammenfügen.

    Ob die 10.000 Punkte bei einer Tagestour per Pedes oder –Pedal ausreichen, das müsste man noch testen.
    Mit dem Mottorad habe ich einen fast zweiwöchigen Urlaub aufgezeichnet. Daten auf dem PC gesichert und dann auf dem Gerät gelöscht


    Ich nehme an, dass der Colorado nach dem gleichen Prinzip arbeitet, oder hatte diesbezüglich schon jemand andere Erfahrungen mit dem Colorado gemacht?

    Unabhängig von den aufgezeichneten Tracks habe ich mir sogar Wandertouren aus dem Netz (ins richtigen Format gebracht) aufgespielt, den Track dann geladengeladen und nachgewandert.
    Klar, dass da die Touren wegen der zu geringen Akkulaufzeit (ca. 5 Std.) kürzer waren.
    Auch der Transport unterwegs war unbequem. Mit der Straßenkarte ging es dann ja (auf dem Gerät) weglos durchs Grüne.

    Da der Colorado scheinbar ähnlich gestickt ist, denke ich mir, dass er für Wander- und Fahrradtouren ( MTB ) mit der entsprechenden Topokarte idealer sein müsste, oder?

    Mich würde noch interessieren, ob man auch die zurückgelegte (aufgezeichnete) Spur des Tracks einblenden kann?
    Wäre ja nicht schlecht, wenn man im Fall des Falles wieder umkehren muss…

    Gruß
    Jueg