Gibraltar 2009: Tips, Ratschläge, Mitfahrer gesucht!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das ist mein Plan:


    Start: Ende Mai 2009/Anfang Juni 2009
    Route: Ruhrgebiet, Zentralmassiv, Pyrenäen von Ost nach West, Portugal von Nord nach Süd, Gibraltar (mit Tagestrip nach Afrika), Sierra Nevada, span. Mittelmeerküste hoch, Provence, Westalpen (Alternativ auch wieder Zentralmassiv), Ruhrgebiet
    Dauer: 3 Wochen
    Strecke: Ca. 7.000km
    Bemerkungen: Kein Camping!


    Gesucht werden vor allem bikerfreundliche Unterkünfte in den anvisierten Regionen und die "must drive"-Routen in den Gebirgen, die man unterwegs so mitnimmt.


    Und natürlich Verrückte, die sowas auch mal am Stück fahren wollen. :cool:


    Bevor man für so einen Scheiß zu alt ist. ;)




  • Mahlzeit,

    hört sich gut an, aber 7000/21 = 333,333333 km im Durchschnitt pro Tag. Fährste mit dem Autozug oder ballerst über die Bahn bis zum Zentralmassiv.
    Das wird auf keinen Fall eine Sightseeing-Tour:p Hört sich aber gut an, will nächstes Jahr im Herbst zur Goldenen ab nach Spananien mit Bio-Navi und Q. Dann biste ja wieder da und hast sicherlich einiges an Tracks mitgebracht.:D
    Ich kann Dir in den Ost-Pyrenäen das Bikers-Paradise empfehlen, allerdings mußt Du wahrscheinlich reservieren, weil die Unterkunft sehr gefragt ist. War im letzten Jahr selber dort.

    Gruß
    Crashdax

  • Die 7000km sind ja nur die nackte Distanz. Dazu kommen noch die Touren der "Pausentage". Werden also eher irgendwas zwischen 8 und 9000km. Um das hinzubekommen (wie Du schon richtig erkannt hast), werden wir die Tour erst in Clermont-Ferrand beginnen. Die 900km bis dahin werden auf einmal abgeritten. 2 Tage bis zu den Pyrenäen, nach 4 Tagen Portugal, Algarve 2 Tage, Gibraltar 2 Tage, Granada 2 Tage, 3 Tage bis zu den Pyrenäen, 4 Tage für die Rückfahrt. Bleiben 2 Reservetage.


    Nix für Schönwetterfahrer und Popomimosen. :cool:


    Bikers Paradise ist für den Hinweg zu weit östlich. Vieleicht auf dem Rückweg, wenns Unterkunftsmäßig passt. Irgendwie müssen wir auch den zügigen Reifenwechsel in Südspanien organisiert bekommen.


    Auf jeden Fall werde ich mich in den nächsten Monaten viel mit Mapsource beschäftigen. ;)

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  • Marcus,


    nimm bitte ausreichend Chips für die Digi mit. Ich will jede Menge Fotos von der Tour sehen! ;)


    Gruß
    Heinz

  • Wow, sowas wäre ja auch was für mich, aber leider hats mich vor ein paar Jahren gut geschmissen mit meiner XX und seitdem habe ich nie mehr auf einem Mopped gesessen.....
    Hatte mir das vor dem Sturz auch fest vorgenommen, Festlandspanien und Portugal für ein paar Wochen.



    Nein, ich bin nicht neidisch...................:heul: :wand:

  • @ Heinz:
    Morgen soll die bei Wigbert bestellte Panasonic Z5 kommen. Bis nächstes Jahr gibt es dafür auch die 32 GB SD-HC. Das sollte für ein paar Fotos reichen.
    Hab auch schon den Halter dafür an den Lenker montiert um die Z5 als HD-Bordkamera nutzen zu können. Bin sehr gespannt auf die Ergebnisse und werde sie auch kurzfristig ins MOF stellen.

    @ Alle: Bisher haben sich zwei potentielle Mitfahrer gefunden (aber nicht von hier). Bei 4 ist Schluss, da es sonst zu schwierig mit der Zimmersuche werden kann.

    Weiß jemand, ob in den span. Pyrenäen die (wenigen) Tanken auch Sonntags aufhaben?

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  • Viel Vergnügen, ist eine super Idee, bin 2007 fast die gleiche Route gefahren (13.August 2007 - 31.August 2007):


    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] es war kein Erholungsurlaub, war ja auch nicht geplant,
    18 Tage lang, davon 15 Fahrtage min.8 Stunden max.14 Stunden im Sattel gesessen,
    insgesamt 8.000 km heruntergespult.
    Fazit: ABENTEUER


    [/FONT][/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Für die, die mehr lesen wollen:


    Reisebericht:
    1.Tag:
    Anreise über Autobahn Graz-Mailand-Turin dann normale Strasse nach Cesana-Torinese (bei der franz.Grenze)


    2.Tag:
    Fahrt über den Col de Izoard wurde auf Grund des Regens gestrichen. Fuhren von Briancon entlang dem Lac de Serre Poncon nach Gap , weiter über die Autobahn nach Figueras (Spanien). Ein Zimmer zu bekommen, war hier nicht möglich, daher erste Nacht im Zelt (Banyoles), wo wir fast erfroren sind (!).


    3.+ 4.Tag
    entland der franz.Grenze durch die Pyrenen bis San Sebastian. (Winterbekleidung wäre besser gewesen)Übernachtung jeweils im Hotel (nach langer Suche).


    5. Tag:
    Regen - Sonne - Wolkenbruch - Sonne - Regen usw.
    Von San Sebastian nach Bilbao und Santander, dann innerhalb 10 km 4 Unfälle mit einem toten Motorradfahrer gesehen. Das hat gereicht: Routenänderung, über die Berge in den Süden nach Leon (Campingplatz). Ab jetzt Sonnenschein. Temp. tagsüber angenehm, nachts noch immer kalt.


    6.Tag:
    Pause in Leon


    7.Tag:
    von Leon entlang der Nordgrenze Portugals bis Vigo. (Hotel)


    8.Tag:
    Von Vigo die Küstenstraße entlang in den Süden nach Portugal und weiter Richtung Porto (Campingplatz). Ab hier wird es warm!


    9.Tag:
    von Porto teils Schnellstraße teils Küstenstraße über Sintra und dem Guincho (Sandsturm und Verwehungen auf der Strasse)nach Cascais (Lissabon).


    10.Tag:
    Erholung und kleine Ausflüge in Cascais bei einem Freund.


    11.Tag:
    Der Freund begleitete uns über wunderschöne Straßen bis Setubal. Von dort ging es für uns über Umwege (Gewitter) nach Faro bis Monte Gordo. Da alles nass war, wollten wir auf das Zelten verzichten, daher ging es weiter bis Sevilla (Ankunft 00.30 IBIS Hotel) bis dorthin keine freie Unterkunft gefunden.


    12.Tag:
    über die Berge (Nationalpark) an die Südspitze Spaniens, Tarifa (Campingplatz) STURM.


    13.Tag:
    Gibraltar nur im Vorbeifahren, dann durch die Berge nach Ronda und weiter bis Grenada (Hotel).


    14.Tag:
    wollten einmal wieder die Schnellstraße nach Murica verwenden, aber das ist die reinste Fremdarbeiter Route. Daher Änderung der Route nach Süden (nördlich der Sierra Nevada) bis ans Meer und weiter die Costa Blanca bis Altea (nördl. von Alicante).Wunderschöner Campingplatz im Ort, direkt am Meer.


    15.Tag.
    Entspannung in Altea, letzter Erholungstag.


    16.Tag:
    Von Altea Schnellstraße nach Valencia , von dort über die Berge (Sierra de Gudar) ins Landesinnere , bei Tarragona wieder ans Meer und weiter bis Barcelona (Hotel).


    17.Tag:
    Heimreise über Autobahn (STURM) bis Cremona (Hotel)


    18.Tag:
    Cremona - Faak - Graz



    Allgemein:
    die Hotelsuche war am Anfang ein Alptraum (auch im Landesinneren). Dort wo man sie benötigte waren keine da alle belegt oder man wollte uns vielleicht nicht, unterwegs sahen wir genug. Ab Sevilla haben wir nur mehr IBIS angesteuert, immer mit Garage ,waren in Ordnung.


    Wie gesagt, bis Portugal war die Temperatur tagsüber angenehm, in der Nacht kalt (für unsere Ausrüstung zu kalt). In Portugal warm, richtig heiß ist es in Andalusien geworden (bis 50°C).


    Vom Gewand her war unsere Ausrüstung optimal: Belo Mesh-Hosen mit Protekoren, SE-Jacke auf mesh abzippbar mit Protektoren.


    Der Wind war ein ganz großes Problem, Sturmböen haben uns um 1-2m seitlich versetzt. Das kostet Kraft und Konzentration wenn es über den ganzen Tag so dahin geht.


    Die Mopeds gingen ohne Probleme, der erste Urlaub, wo NICHTS auftrat.
    [/FONT]
    [/FONT]
    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]der gesamte GPS-Track auf Google Earth mit ca. 50 Fotos:


    hier klicken


    hergestellt mit GPS-Track-Analyse 4.4 [/FONT][/FONT]

    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Jörg
    -------------------------------------------------------------------------------------
    [/FONT]
    [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
    [/FONT]
    [/FONT]

  • Ja, danke für die Infos Jörg. :)


    Mit den Hotels wird spannend, weil wir wahrscheinlich keine Campingausrüstung mitnehmen werden.


    Als Lösung denke ich, wir versuchen den Zeitplan strikt einzuhalten und buchen Hotels (wenn vorhanden, grosse Ketten, wenig Flair, aber dafür auch zuverlässig) einfach vor. Übernachtungen nur in größeren Städten.


    Und wir werden früh buchen müssen, da wir über Pfingsten in Spanien unterwegs sein werden.



    Die letzten drei Jahre war ich im Juni regelmäßig in Südfrankreich unterwegs und wir hatten nie schlechtes Wetter. Ich hoffe einfach, dass das im wesentlichen auch für Spanien gilt.

  • Hallo Lewllyn

    Ich habe Mai/Juni 1999 eine ähnliche Reise (5 Wochen) gemacht.
    Wir hatten zwar Campiungausrüstung dabei, aber irgendwann merkten wir, dass die Miete eines Bungalows oder Mobilhomes billiger war als dreimal für Person, Zelt und Bike zu bezahlen.
    Da in dieser Zeit keine Saison ist, konnten wir dazumal problemlos solche Unterkünfte auf den Zeltplätzen auch nur tageweise mieten.

    Hier noch zwei Beiträge, wo ich schon mal ein paar Tipps zu Spanien gegeben habe :
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=135401&postcount=5
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=166731&postcount=3

    Mit Biker Grüssen - Beat / Meine Homepage mit div. USA-Touren
    GARMIN SP 2610 / Zumo 396 LMT-S / Colorado 300 / Forerunner 35 / MS 6.13.7 final / CN Europa 2009, 2020.1 / CN North America 2009 / TOPO-CH V2 / AdriaRoute V2.2 / div. OSM von garmin.openstreetmap.nl
    Wintec WBT-201 + 202 / MTP 08/09 mit GPS-Modul / GRP 04/05 / GTA4.7.3.5

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  • nimm bitte ausreichend Chips für die Digi mit.


    Image-Tank regelt.


    Manfred
    (vermutlich Mitfahrer)

    aktuell: zumo XT an BMW S1000RR 2020, Monterra, TTQV V7.x

    davor: GPS 75, GPS 45, GPS 12XL, GPSmap 76, GPSmap 76S, GPSmap 76CS, zumo 550, Oregon 400t, zumo 660, Oregon 450t, Montana 600, GPSMAP 276CX

  • Ich bin 4x die Strecke Teneriffa-Cadiz-Deutschland gefahren. Bis April-Mai ist es in Südspanien sehr schwer, offene Hotels zu finden, ich bin einmal in Gandia, einem Touristen-Ghetto, mit Polizeieskorte zum einzig geöffneten Hotel begleitet worden, konnten/wollten unser Auto wegen vollem Dachträger nicht einfach auf der Strasse stehen lassen. Und nachts geht es teilweise runter bis auf 8 Grad oder weniger.


    (Mallorca vor einigen Jahren im März, morgens = Raureif!!!)

  • Wir sind ja erst Ende Mai/Anfang Juni dort.


    Ich seh schon, Hotels und Tanken werden der Knackpunkt, der sorgsam vorbereitet werden muss.


    @ Handi: vergiss die Frage nach dem Navi. ;)

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  • Guten Morgen liebe Herrschaften,
    hallo Lewellyn,


    ich bin zwar schon eine Weile her angemeldet, hatte bislang aber noch keine Gelegenheit meinen Senf zu irgendwas beizutragen. Diese Gelegenheit scheint nun gekommen zu sein.
    Ich war schon recht oft in Spanien und hatte nie Schwierigkeiten eine Unterkunft zu bekommen. Auch die Tankerei gestaltete sich völlig problemlos. In Spanien gibt es reichlich Tankstellen. Die haben im Gegensatz zu Frankreich auch Sonntags auf.
    Spezielle Unterkünfte für Kradler gibt es kaum.Da die Spanier aber generell ein sehr gutes Verhältnis zu Motorradfahrern haben, bist du fast überall ein gern gesehener Gast. Budgetschonend sind die Hostals, die es fast in jedem Kaff gibt. Hierbei handelt es sich um recht einfache Pensionen, die nur selten von Touristen aufgesucht werden. Am besten sind die Hostals, wo schon ein paar LKW,Trecker oder Autos der Polizei bzw. Guardia Civil vor der Tür stehen. Da ist es meistens besonders günstig und es gibt auch noch lecker was auf die Gabel. Die Preise für ein Drei-Gänge-Tagesmenue liegen zwischen 8 und 12 Euro ( Incl. einer Pulle Tafelweines).
    Praktisch ist ein VHS-Kurs für Urlaubsspanisch. Die Leute reagieren sehr freundlich und sind sofort bemüht zu helfen, wenn man zumindest versucht in der Landessprache zu reden.
    Ende Mai fahre ich wieder los. Diesmal allerdings nach Nordspanien (Galicien, Cantabrien, Asturien und Baskenland). Die schon hier geplante Route wird mich unter anderem an einigen Stationen des Jakobsweges, den Picos de Europa und dem Guggenheimmuseum in Bilbao und San Sebastian vorbeiführen und samt An- und Abfahrt durch Fankreich (ohne Autobahn) knapp 6000 km lang sein.


    Guido

  • Ja, danke für die Infos. Vieleicht sollten wir uns nach Deiner Reise mal auf ein Bier zusammensetzen. Vieles von dem, was Du da anfahren willst, wollte ich auch mitnehmen.


    Von Herne sollte der Weg bis zum Randgebiet machbar sein. :)


    Ein bischen Schulspanisch ist bei mir noch hängengeblieben. Wollte ich bis dahin wieder ein wenig aufbessern.

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    Vielen, vielen Dank ...
  • Ja, danke für die Infos. Vieleicht sollten wir uns nach Deiner Reise mal auf ein Bier zusammensetzen. Vieles von dem, was Du da anfahren willst, wollte ich auch mitnehmen.


    Von Herne sollte der Weg bis zum Randgebiet machbar sein. :)


    Ein bischen Schulspanisch ist bei mir noch hängengeblieben. Wollte ich bis dahin wieder ein wenig aufbessern.


    Mit dem Bier wird das nix. Ich habe nach der gestrigen After-Work-Party heute morgen mal wieder beschlossen nie nie nie mehr Allohol zu trinken. Vielleicht hab ich das aber ja Mitte Juni wieder vergessen. Dann kann ich Bericht erstatten.
    Der Weg nach Datteln ist zwar mühselig, aber gerade noch zu bewältigen.


    Guido

  • ... heute morgen mal wieder beschlossen nie nie nie mehr Allohol zu trinken. Vielleicht hab ich das aber ja Mitte Juni wieder vergessen.


    Das wirst Du vermutlich in Spanien schon wieder vergessen : ;)
    Nach der Tour ein oder mehrere kühle San Miguel
    Zum Essen einen feinen Faustino V oder VII
    Zum Dessert ein Carajillo und dazu einen Carlos Primero

    ... Das ist Urlaub in Spanien :rolleyes:

    Mit Biker Grüssen - Beat / Meine Homepage mit div. USA-Touren
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    Wintec WBT-201 + 202 / MTP 08/09 mit GPS-Modul / GRP 04/05 / GTA4.7.3.5

  • @ Guido: Ich bin in der zweiten Juniwoche in Südfrankreich unterwegs.


    Ab dem 16. bin ich dann zu allem bereit, selbst für eine Tour nach Datteln. ;)

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  • Das wirst Du vermutlich in Spanien schon wieder vergessen : ;)
    Nach der Tour ein oder mehrere kühle San Miguel
    Zum Essen einen feinen Faustino V oder VII
    Zum Dessert ein Carajillo und dazu einen Carlos Primero

    ... Das ist Urlaub in Spanien :rolleyes:


    Ich glaube du könntest Recht haben. Die allergischen Reaktionen auf gewisse Inhaltsstoffe in den Getränken von Freitag waren bereits gestern weitestgehendst abgeklungen. Ging nicht allen so gut. Eine Kollegin litt heute noch an starker Asphaltkrätze (Hat sich auf dem Heimweg derbe auf die Schnauze gelegt.)


    @ Lewellyn : Viel Spaß in Sarkozyland! D kannst dich ja nach deiner Rückkehr per PN melden.


    Guido

  • Stimmt, die Hostals sind normalerweise sehr ok für den Preis.
    Kein Dubai-Luxus, aber gemütlich, habe da mal in El Medano längere Zeit in einem gewohnt, mit Gipsfuss, und wurde äußerst liebevoll von der Hausmutter versorgt mit (Umsonst-) Essen und Getränken, weil ich "Pobrecito" ja mit dem Fuss nicht rumlaufen konnte.



    Billig und recht gut kann man auch an den Tankstellen essen, die haben meist eine Cafeteria mit angeschlossen, dort gibts dann fast immer Tapas oder einfache Menüs, teilweise ohne Karte, sondern nur per Kreide auf eine Tafel geschrieben, 3-Gänge für 7,99 Euro oder so, schmackhaft und gut, vorweg ne Potaje und dann halt totes Schwein mit Vino de la Casa zum runterspülen und nachher noch ein Flan oder andere Schweinereien als Nachtisch.
    Immer da essen gehen, wo die Polizei auch hingeht, die Polica Local hat eh den ganzen Tag nix tu tun und lungert immer in der Cafeterias rum, weil es entweder gut schmeckt (dementsprechend sehen viele von denen auch aus, Obelix lässt grüssen) oder die Señorita hinterm Tresen gut aussieht.


    Gut, wenn man eine erwischt, wo beides zutrifft......


    Und immer versuchen, auch wenn es für einheimische Ohren grausam klingen mag, auf spanisch zu bestellen und Smalltalk zu machen, das wird von den Eingeborenen hoch geschätzt, im Gegensatz zu den ******-Deutschen, die 10 Jahre in Spanien leben und immer nur im Deutschen Ghetto hausen und grosskotzig meckern, weil die Bedienung kein Eisbein mit Sauerkraut versteht..... Da könnt ich jedes Mal den Genpool bereinigen......