Oregon, erster Eindruck

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Auch ich kann Dir da völlig zustimmen.


    Die emotional überbetonte Diskussion an anderer Stelle bezüglich Display kann ich nicht nachvollziehen, es ist doch ganz einfach:


    Vergleich zur 60 C Serie:


    1. Sonne:


    Display deutlich schlechter abzulesen, bei optimierter Lage-Ausrichtung akzeptabel. Finger-Abdrücke sind leider gerade dann besonders gut sichtbar.


    2. Schattiger Waldweg:


    Bei max. Hintergrundbeleuchtung optimal abzulesen.


    3. Leicht bewölkter Himmel auf freiem Feld:


    Ablesung sehr schwierig, da direkte Sonneneinstrahlung fehlt, und Hintergrundbeleuchtung unwirksam.


    Diese Fakten kann jeder selber leicht nachvollziehen und müssen eigentlich nicht weiter diskutiert werden ;).


    Eine andere Sache ist es, wie der Einzelne damit klar kommt, und da gibt es natürlich unterschiedliche Auffassungen, je nach Erwartung, Erfahrung mit vorigen Modellen und Einsatz-Bedingung. Auch hier lohnt es nicht darüber zu streiten.


    Ein anderer Punkt ist die Qualität der Positions-Bestimmung und Track-Aufzeichnung.


    Da hat mich das 400t im Vergleich zu meinem 60C der 1. Generation (zumindest mit der aktuellen beta FW 2.97) etwas enttäuscht. Da schneidet das 60C alles in allem sogar besser ab. Die Tracks sind insgesamt etwas genauer und dank besserer (intelligenterer) Glättungs-Funktion auch homogener.


    Das könnte aber ein Problem der akt. beta FW sein, und wird hoffentlich noch deutlich verbessert. Ich meine, die FW 2.58 war in dieser Beziehung besser, muß das aber noch bei Gelegenheit überprüfen, falls die momentane "Regenzeit" in Süd-Deutschland mal aufhören sollte :D.


    Trotz aller Kritikpunkte halte auch ich die Oregon-Serie durchaus für Paxis-tauglich mit in vielen Punkten verbesserten Eigenschaften. Mit den noch verhandenen Defiziten kann man sich arrangieren, der eine mehr, der andere weniger ;), schönreden sollte man die faktisch vorhandenen Defizite aber nicht.

  • So, hab meinen 300er mal Samstag/Sonntag ein wenig ausgiebiger gestestet. War zu Fuß/mit dem MTB unterwegs.

    Licht-/Wetterverhältnisse von Vollsonne/Teilsonne/Vollschatten im Wald/bewölkt/bewölkt und Regen waren vorhanden. Gelände war dabei freie Fläche, Baumalleen und dichter Wald mit wenig Sicht zum Himmel. Ich hatte keine Probleme das Display abzulesen, Beleuchtung fast gar nicht eingesetzt. Der erste, etwas ältere Akkusatz verabschiedete sich nach ca. 9 Std (bin mir aber nicht 100% sicher, ob er ganz voll war...).

    Der zweite Akkusatz ist nach 4 Std. immer noch bei 4 Balken (?- wobei er ca. 1 Std. bei ner rast im Restaurant keine Sats hatte). Ich setzte übrigens eneloops ein. Shading/Relief ist bei mir auf "off" gesetzt und Beleuchtung normalerweise bei 0%. Die aufgezeichneten Tracks machen in MS und GE einen sehr guten Eindruck- keine groben Schnitzer erkennbar und der Satempfang war auch im dichten Wald bei mir durchgehend gegeben.

    Für eine noch bessere Ablesbarkeit der Route wäre es sinnvoll, wenn man, wie beim vista hcx, die Routenfarbe ändern könnte (bei Tracks geht das ja auch im Track Manager). Ferner würde ich mir wünschen, das man den Kompass, wie beim vista hcx; ab einer bestimmten Geschwindigkeit ausschalten kann (ich hab irgendwie auch kein Kompasslogo im Diplay bei eingeschaltetem Kompass entdeckt- da könnte man dann besser sehen, ob er on/off ist). Auch hat die günstige Displayschutzfolie (blendfrei/ hardbeschichtet für 3,57 € inkl. Versand) sich absolut gut gemacht, Fingerabdrücks sind endlich kein Prob mehr und der Touchscreen reagiert absolut normal (hätte ich bei dem Preis nicht unbedingt erwartet).

    Mich hat das Gerät voll überzeugt. Genutzte FW war 2.97 beta. Ich habe mich daher entschieden, den Oregon zu behalten (und nicht von dem ausgehandelten Rückgaberecht bei meinem Fachhändler gebrauch zu machen) und auch gestern Abend schon meinen neuen/ungenutzten Austausch etrex vista hcx verkauft.

    Und das hat jetzt bei mir nichts mit "Schönreden" zu tun. Das kann ich hier langsam nicht mehr hören. Ich habe keine Probs damit, wenn jemand den Oregon nicht gut findet und damit unzufrieden ist (verkauft das Teil anstatt ständig rumzujammern oder Begriffe wie "Schönreden" bei denjenigen zu verwenden, die zufrieden sind!:mad:)

    Ich bin da sehr kritisch und für meine Outdooraktivitäten ist der Oregon genau das passende Gerät- ich maße mir da durchaus Entscheidungskompetenz an, da ich auch einen etrex vista hcx mein Eigen nannte;) Aber natürlich ist meine Meinung subjektiv- mir muss ja der Oregon gefallen.:p

    Ich hoffe da tut sich bald noch was bei der FW (ich meine mal ein "Alpha-Release") und gut ist.

    Gruß

    volker

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  • Hallo Gemeinde!
    Ich bin seit 14 Tagen im Besitz meines neuen Spielzeugs Oregon 300.
    Seit eben dieser Zeit fleissiger Mitleser in diesem Forum. Da ich denke, dass auch ich Euch recht bald mal mit Fragen löchern werde hab ich mich mal vorsorglich im Forum angemeldet.
    Mein Eindruck ist erst einmal dieser: Das Gerät nur mit Hilfe des Handbuches zu verstehen ist nicht möglich - MIT diesem hervorragenden Forum und dem unermütlichen Forschungseinsatzes seiner Mitglieder geht es dann doch :tup:
    Weiter so!!
    Euer neues Mitglied
    TCE88

    Garmin Oregon 300, FW 4.20 / BC v. 4.4.6

  • Hallo Gemeinde!
    Das Gerät nur mit Hilfe des Handbuches zu verstehen ist nicht möglich...


    Sagen wir: Alle Feinheiten des Gerätes erklärt das Handbuch nicht, da muss man selbst ein bisschen probieren. Ansonsten erklärt sich der Oregon doch fast von selbst. Na ja, zumindest den Leuten, die schon mal ein Navi oder gar Nüvi in der Hand hatten. ^^
    Ansonsten: Willkommen im Forum und viel Spaß mit deinem Oregon! Erste Schritte: Backup ziehen und german_user.gtt downloaden, dann ggf. auf FW 2.98 Beta updaten. Hast du vermutlich schon gemacht.

  • hallo zusammen,


    ich hab den oregon seit ein paar wochen für fahrradtouren. die topo V3 habe ich auch mittlerweile bekommen, bisher alles soweit ok. der oregon ist mein erster garmin, von daher hab ich keine vergleichsmöglichkeiten. das einzige, was mit bisher an der hardware nicht so gefällt, ist der batteriedeckel. mir ist der oregon schon mal aus der hand geglitten und jedesmal ist der batteriedeckel aufgegangen und die akkus herausgefallen. der verschluß könnete einen tick kräftiger schließen.

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  • Wenn Dir das schön öfter passiert ist, verseh denn Oregon mit ner Handschlaufe (die Öse dafür ist ja vorhanden).;)

    Denn beim nächsten Mal könnte er unglücklich aufkommen und dann hast Du ggf. ein Problem...Auch gut als Fangleine für die Fahrradhalterung zu verwenden...

    Gruß

    Volker

  • Der Batteriedeckel hält doch Bombenfest. Da er dir heruntergefallen ist, ist mechanisch etwas kaputtgegangen. Der Verschlussmechanismus ist genial.


    Gruß

  • Nein, mir auch schon passiert. In der Garage von ca. 1m Höhe auf den Boden gefallen, Deckel aufgesprungen und Akkus rausgefallen.


    Sollte bei einem Outdoor Gerät nicht passieren, auch wenn's nicht oft vorkommt, aber im Freien fällt er dann garantiert in eine Lacke oder Schlammloch, wie das Butterbrot immer... :mellow:

    GPS-Geräte: Garmin Dakota 20, Edge 500, Nikon COOLPIX AW100, iPhone 4S
    außer Betrieb: Oregon 300 ( 29.07.2009), Garmin Edge 305, iPhone 3GS

    www.bikeandbeer.info / www.maxb.cc

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  • Ist mir zwar noch nie passiert, und so fest, wie der Deckel sitzt, kann ich es mir auch kaum vorstellen (glaube euch aber natürlich) - ich frage mich jedoch, ob es nicht besser ist, dass der Spannmechanismus bei Überbelastung nachgibt, als dass er bricht. Ansonsten ist eine Handschlaufe Pflicht, ich gehe nie ohne raus (es sei denn, der Oregon klemmt im Garmin Case).

  • Mal was anderes:

    hat schon jemand mit der 2.97b/2.98b FW zufällig aktuell nen Akkudauervergleichstest zwischen eneloops und Ansmann Akkus durchgeführt?

    Gruß

    volker

  • Nachdem ich alles gelesen habe zu diesem Beitrag wollte auch ich über meine Erfahrungen mit meinem Oregon 400t berichten.


    Als Nicht-Navi-Experte habe ich vor allem die Vorteile des Touchscreens gesehen und die Probleme des Displays ein wenig ignoriert. Entschieden habe ich mich für das Oregon 400t, da dort eine Karte dabei war.
    Ich fahre vor allem Fahrrad und bin weniger zu Fuss unterwegs. Die eingebaute Freizeit-Karte zeigt mir die Wege ausreichend an, natürlich fehlen Fahrrad-Informationen und sogar ganze Flüsse.
    Als Alternativkarte nutze ich zusätzlich und mittlerweile meist nur noch OpenStreetMap und bin dort mittlerweile auch selbst sehr aktiv. Es macht sehr viel Spass die Karten selbst neu zu erfinden. Das Aufspielen ist selbst ohne MapSource unproblematisch.
    ( besorge mir aktuell wöchtentlich die Deutschlandkarte bei http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:All_in_one_Garmin_Map ). Werde demnächst auch mal anders gerenderte Karten ausprobieren. Am besten welche für Radfahrer optimierte Karten. Is schon schön jede Woche seine eigenen neuen Wege auf der Karte wiederzufinden ;)


    Zum Display:
    Ich setze mein Oregon 400t auf 4 Fahrrädern ein. Liegerad mit Untenlenker, Liegerad mit Obenlenker und zwei normale Fahrräder.


    Nur das Liegerad mit dem Untenlenker macht meiner Meinung nach Probleme. Da ich jetzt auch eine Schutzfolie nutze ist das Navi ohne Beleuchtung wirklich nicht zu gebrauchen. Das ist darin begründet, dass das Navi recht weit von den Augen weg ist und der Blickwinkel nicht optimal ist.

    Das Liegerad mit dem Obenlenker (Navi direkt vor den Augen) sowieso meine beiden normalen Fahrräder machen keine Probleme.


    Insgesamt kann man wie schon beschrieben einiges optimieren. Die OpenStreetMap-Karte hat einen weißen Hintergrund, was sehr gut ist. Auch kann man mit die Hintergrundbeleuchtung in mehreren Schritten hochregeln bzw. die Beleuchtung nach z.B. einer Minute abschalten lassen.


    Bei einer Entscheidung für oder gegen die Oregon-Serie sollte man das Gerät aber tatsächlich in der Hand gehalten haben und auch genutzt haben. Von der Bedienung ist das Gerät aber wirklich genial einfach. Allein die Verschiebung der Karte, das Rein- und Rauszoomen. Auch werden Touchscreens wohl die Zukunft auch in diesem Bereich sein.

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  • So, hab mein 300er nun auch in Bayern zu Fuss und auf dem MTB ausgiebigst ausgetestet. Der Empfang war eigenlich bis auf eine Ausnahme ok- da befand ich mich mit ner steilen Felswand zur linken und dichtem nassen Laub (im Vollschatten) über mir- da wanderte der Track 2 KM- nach 300 Metern hatte sich das Gerät aber wieder gefangen- und verlaufen hätte ich mich aber auch nicht...Habe den Weg bei trockenem Wetter noch 2 x ohne Probs gemacht.....nehme also mal Reflektionen a. G. des nassen Laubs an. Gut war auch, das ich ne Folie drauf hatte, so blieb der Kratzer vom Felsen lediglich auf dieser:)

    Da ich nen Leihmtb hatte, hatte ich das Oregon via der etrex Rucksackhalterung am lenker befestigt- hielt perfekt (bin aber keine Extremstrecken gefahren). Ableseprobs hatte ich auch keine, das Display war für mich einwandfrei ablesbar. Für normale MTB Touren hab ich die openmtbmap D genutzt- da war im Raum Füssen/Weissensee/Hopfensee/Falkenstein... eigentlich alles gut abgedeckt.

    Ab und zu hab ich mich über die angezeigte GPS Genauigkeit gewundert: auf freier Fläche in 1200 Metern 9 m Genauigkeit, im dichten Wald beim Aufstieg in 900 Metern 3 m Genauigkeit...Dies hat mich aber nicht vom Weg abgebracht;)

    Gruß

    volker

    PS: hab den Wechsel vom etrex vitsa hcx auf den Oregon 300 absolut nicht bereut und bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Wenn die jetzt noch mal die Funktionen des Oregon per FW Update etwas verbessern (Töne zuweisbar, Routenfarbe änderbar, Tracks auf SD aufzeichnen...)

  • Moin, moin


    Problem mit der SD-Card:


    ..... wenn ich es recht sehe, so liegt das am neuen Karen-Format (gilt für "normale-" und "micro-SD":


    1. Der bisherige (alte) Standard gilt für SD-Karten bis 2 GB. Mit Einführung der Kapazitäten > 2 GB ist eine neue Schnittstelle definiert worden (Speicher-Management etc.), die SD-HC heisst.
    2. SD-HC ist zu SD abwärtskompatibel.
    3. Wenn Deine Übertragung von/auf das Oregon geklappt hat, so ist dort der neue Standard eingebaut. Dein PC hat dann aber noch die alte Schnittstelle.
    4. Willst Du deinen PC aufrüsten, so ist es am einfachsten beim Kauf einer neuen SD-HC Card (>= 4 GB), dort gibt es Angebote mit kleinem Aufpreis mit entspr. Zwischenstecker, der die nötige Elektronik hat.
    Herzlichen Gruß
    Joachim

  • WER KANN MIR DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN Oregon 550t UND Oregon 550 ( OHNE t ) SAGEN. DANKE
    GR MATHIAS

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  • Beim t sind topographische Karten (nicht routingfähig und weniger detailliert als die normalen Topokarten) von fast ganz Europa dabei (Schweiz, Norwegen fehlen u. a.)

    Gruß

    Volker

  • Beim t sind topographische Karten (nicht routingfähig und weniger detailliert als die normalen Topokarten) von fast ganz Europa dabei (Schweiz, Norwegen fehlen u. a.)

    Gruß

    Volker


    Danke, den Hinweis habe ich nirgens gefunden
    GR
    Mathias

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