Der 3. Afrika-Ausreisser ...

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,
    in meinem, seit dem 26.9. lfd., Track habe ich heute wieder einen Afrika-Ausreisser entdeckt.
    Bislang ist der Track nur einfach hin- und noch nicht wieder zurückgesprungen, 6.207,016 km.
    Soeben erfolgte der Fix, und schon ist der Track auf die Home-Position gesprungen. Jetzt hat der Trail eine Länge von 12.264,304 km.


    Mal sehen, ob die Magellan-Techniker damit etwas anfangen können.


    Gruß
    Günther


    Edit: Ich kann mich beim 1. Ausreisser nicht an die Anzahl der Trackpunkte erinnern, aber die anderen Ausreisser sind jenseits der 5.000 Punkte aufgetreten.

  • Der T500 wird bei einem zu langem Track sehr langsam bei den Tastenfunktionen, neue Koordinaten eingeben wird dann zur Qual.
    Das soll ja bei den großen Brüdern nicht sein.
    Irgendwann übersschreibt er doch den Track, wenn die maximale Länge erreicht ist, evtl. macht die Kiste da Quatsch, wenn hinten ein Punkt gelöscht werden muß wenn vorne ein neuer hinzukommt.
    Evtl. genau dann wenn er damit anfängt.

    Gruß Guido

  • Hi, Guido,
    die Datenbank der "Kleinen" ist einfach zu klein;


    ich habe auf dem Triton 1500


    97 MB Speicher
    51 MB avaibe


    11 MB Map data
    8 MB User data


    Belegter Speicher 47 % von 97 MB


    46 MB belegt
    davon
    19 MB Map und User data
    27 MB Firmware?


    Insgesamt soll die Kiste 128 MB haben:
    Verstecken sich
    31 MB im Betriebssystem?


    Es ist ausreichend Speicher vorhanden, mein Gerät läuft zügig, der Prozessor mit seinen 400 MHz ist kein Ausbund an Schnelligkeit, schafft die Arbeit aber allemal zufriedenstellend.


    Bzgl. der Ausreisser vermute ich, dass es ein Problem der Trackaufzeichnung ist, weil immer das Datum 1.1.1970 2:00 Uhr auftaucht.


    Normalerweise sollte der neue Track, wenn noch eine Aufzeichnung im Speicher vorliegt, an den letzten Trackpunkt angeknüpft werden.


    Diese Anknüfpung kommt nicht zustande, und der Track springt aus dem zuletzt aufgezeichneten Track aus irgendeiner Stelle Richtung Afrika, anstatt eine Linie zur tatsächlich aktuellen Posititon - die im Moment nicht gefixt werden kann - zu ziehen. Erfolgt der Fix dann doch, springt die Tracklinie aus Afrika zurück.


    Die Erklärung dazu müssen die Magellan-Techniker finden.


    Gruß
    Günther


    P.S. Lustigerweise habe ich vom Support einen Link zu Sockeye's Reisebericht mit der Bemerkung erhalten, die Triton-Serie laufe doch ohne Probleme. :confused:
    Einen derartigen Mängelbericht, wie ich ihn vom Triton 1500 verfasst habe, hätten sie noch nie erhalten.

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  • Was die da im Betriebssystem haben, würde mich auch mal interessieren.
    Das Problem ist, wie bei heute fast allen Programmen, das niemand mehr platzsparend programmieren kann. Da gibt es zig dll, die mitgeschleppt werden, nur um eine Funktion daraus zu benutzen. Ich glaube kaum das da irgendetwas nativ programmiert wurde.
    Zudem sind das dann vermutlich Auftragsprogrammierer, die aber nie vor die Tür kommen um den Mist den sie fabrizieren auszuprobieren.
    Das die großen doppelt so viel Speicher haben war mir bekannt.
    Aber deshalb macht die Kiste doch keinen endlosen Track, ich dachte auch da wäre mit 5000 Punkten Ende.
    Als schön warten auf das was im nächsten Update kommt, das hoffentlich nicht mehr allzulange auf sich warten läßt.
    Zudem hoffe ich das die Angabe der Hotline mit Ende des Jahres nicht richtig ist.
    Gruß Guido

  • Hi, Guido,
    ich habe heute meinen lfd. Track - der mit dem Afrika-Ausreisser - auf einer Fahrt nach Hamburg und zurück auf 10.000 Wegpunkte gebracht.


    Die 10.000 Punkte wurden ohne Meldung erreicht, die danach geschriebenen Punkte führten zur Löschung des Trackanfangs und zwar, so wie es ausschaut, Punkt um Punkt. Daher wohl die leichten Beeinträchtigungen in der Bedienung des Geräts.


    Ich habe zu dem Zeitpunkt Luftlinienrouting betrieben, die Anzeige lief sauber und ruckfrei, das Blättern durch die Pages beim aktiven Routing lief aber mit einiger Verzögerung ab, der Tipp auf den Touchscreen wurde auch etwas zögerlicher als sonst ausgeführt.


    Ein weiterer Tipp führt dann natürlich zum Überblättern der Page oder des Menü-Punktes, also immer nur einmal Touchen oder drücken, die Seite kommt schon noch nach geschätzten 3 Sekunden.


    Gruß
    Günther


    P.S. Ich habe am 3. 10. eine weitere Mail des Supports erhalten, die ich erst heute mit großen runden Augen gelesen habe - s. Support-Thread.

  • .... der 10.000-Punkte-Track des Triton zeigt in VantagePoint nur 4.348 Wegpunkte. Da in diesem Track ein Afrika-Ausreisser enthalten ist, kann ein Umkehrschluss auf die Streckenlänge nicht gezogen werden.
    Dazu habe ich einen normal aufgezeichneten Track herangezogen, der eine Länge von 194,605 km hat. Wegpunkte auf dem Triton werden mit 6.642, in VantagePoiont mit 3.484 angegeben.
    Das Triton ist somit nur in der Lage, eine Streckenlänge von ca. 293 km ohne Verlust des Anfangs aufzuzeichnen - bei Fahrten mit dem Pkw.


    Das ist nicht nur dürftig, das ist grottenschlecht. Erschwerend kommt hinzu, dass kein Warnhinweis beim Erreichen der 10.000-Punkte-Grenze kommt und vorn wieder gelöscht wird.


    Würden die 0°-Füllzeilen nicht dazwischen funken, könnten immerhin ca. 558 km Track aufgezeichnet werden - Modus: Kontinuierliche Aufzeichnung.


    Gruß
    Günther

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  • Du redest hier aber von den großen Tritons. Die kleinen (bis T500) haben nur 5000 Punkte, effektiv aufgrund des Bugs sind aber nur ca. max. 2500 nutzbar. :(

  • Da macht man doch einfach den Kompass-Screen an. Aktiviert mit --++-+ das Hidden Menue und aktiviert die PVT Aufzeichnung. Der Triton schreibt nun 1x pro Sekunde die Navigationsdaten komplett in eine Datei mit der Extension .bin direkt in den Root der SD Karte. Endlos, wohlgemerkt - naja: bis die SD Karte voll ist. Dann nimmst Du Dir eine Software namens waypointer und öffnest die bin-Datei. Der waypointer kann nämlich das binäre PVT Format lesen und als NMEA Datensätze ausgeben. Mit der Methode habe ich tausende Kilometer getrackt :D:D:D - ohne Doppelpunkte ... Aber Vorsicht: Da können mordsmässige Datenmengen zusammenkommen, wenn man vergisst die PVT Aufzeichnung irgendwann mal wieder abzuschalten.

    Harry

  • Da macht man doch einfach den Kompass-Screen an. Aktiviert mit --++-+ das Hidden Menue und aktiviert die PVT Aufzeichnung.



    Cool, gibt es noch mehr Hidden Menüs ??

    Gruß Guido

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  • Hi, Harry,
    der Tipp ist gut:cool:, aber mir ist doch mehr an der herkömmlichen Trackaufzeichnung im Triton-Speicher gelegen.


    Interessant finde ich die Satelliten-Infos.:o Jetzt kann ich den Elevationswinkel direkt lesen und muss nicht schätzen.


    Gruß
    Günther

  • Tobias

    Hat das Label Triton hinzugefügt.