Welche Taschenlampe

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi Leute,


    hier der Link zu meiner Taschenlampe. http://www.adalit.net/L-2000.html
    Die LED-Ausführung sollte jedem Freizeitsportler genug Einsatzzeit bieten.
    Und da mir der Ladezustand angezeigt wird will ich auch keine Akkus wechseln können. Mit Ladegerät aber auch 340,- Euronen...

    Zumo 340 im RAM-Mount an Ducati Hyperstrada
    ehem. Quest 1 Sys4.10 Audio 3.00 mit CS6+7 , CN8, 9, 2008 MapSource 6.13.7 Motorradtourenplaner 08/09


  • Naja, mit dem Gefühl ist das ja immer so eine Sache. Fakt ist das die Revolution genau wie alle Lampen die ich von LED Lenser habe / hatte dazu neigen ziemlich schnell an Leuchtkraft zu verlieren. Das fällt nicht so extrem auf wenn man die Lampe von Anfang an durchgängig benutzt. Wenn du aber eine Revolution mit neuen Batterien und eine die 2 Stunden gelaufen ist nebeneinander benutzt ist der Unterschied schon sehr deutlich. Aber wie du schon sagtest, man sollte immer einen Satz Ersatzbatterien dabei haben. Die bisher beste LED Lampe die ich bisher benutzt habe in bezug auf lange gleichbleibende Helligkeit ist die Fenix L20D die bleibt bis kurz vor Ende auf gleicher Helligkeit geht dann aber innerhalb einer Minute aus.

  • (Stellt sich gleich die Frage an Blaster zur Fenix: BEi Globetrotter bemängeln sie bei ansonsten guten Kritiken die schlechte Fokussierbarkeit. Leuchtet die Lampe mehr BREIT oder mehr Spotmässig? TAugt sie zum Wandern um den WEG zu sehen oder sehe ich nur den STein vor meinen Füsen)


    Ich bin zwar nicht Blaster, aber ich antworte trotzdem mal;).
    Also, die L20D hat keine schlechte Fokussierbarkeit, sie hat garkeine. Weil Festfokus.
    Ich denke das diese Lampe für das was du machen möchtest sehr gut geeignet ist. Der Lichtstrahl ist zwar einerseits sehr schön fokussiert was es ermöglicht auch weit entfernte Ziele gut auszuleuchten, anderersets erzeugt die Lampe genug Streulicht um auch den Seitlichen Bereich auszuleuchten. Nur mal so am Rand, die L2D/L20D ist "die" Standardlampe die die Geocacher zum Nachtcachen einsetzen und das ist, abgesehen davon das du keine Dosen im Wald suchst exakt das was du vorhast;)

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  • Hi Smithy1, hallo zusammen,


    zum MTBiken bei Nacht habe ich diese diese Lampe.


    Außerdem habe ich noch diese handliche Wariante, die zum Wandern allemal reichen sollte.


    Beide Lampen betreibe ich mit Lion-Akkus vom selben Anbieter. Die Akkus lade ich mit diesem Ladegerät. Beide Lampen habe eine Leuchtdauer von über 2 Stunden. Mit Ersatz-Akku steht so auch ausgedehnten Touren nichts im Weg.


    Viele Grüße


    Bernhard

  • Ich bin zwar nicht Blaster, aber ich antworte trotzdem mal;).
    Also, die L20D hat keine schlechte Fokussierbarkeit, sie hat garkeine. Weil Festfokus.
    Ich denke das diese Lampe für das was du machen möchtest sehr gut geeignet ist. Der Lichtstrahl ist zwar einerseits sehr schön fokussiert was es ermöglicht auch weit entfernte Ziele gut auszuleuchten, anderersets erzeugt die Lampe genug Streulicht um auch den Seitlichen Bereich auszuleuchten. Nur mal so am Rand, die L2D/L20D ist "die" Standardlampe die die Geocacher zum Nachtcachen einsetzen und das ist, abgesehen davon das du keine Dosen im Wald suchst exakt das was du vorhast;)


    Besser hätte ich das nicht sagen können :D
    Ich benutze die Lampe unter anderem zum Geocachen und als Zusatzlampe auf dem Fahrrad. (Halter war im Lieferumfang)


    Grüße
    Blaster

  • Danke euch ALLEN für die Hinweise.
    In der engeren Wahl sind nun die
    LEDLenser von Zweibrueder und die
    Fenix L20D


    Ist es ANERKANNT dass die LEDLenser die Lichtleistung kontinuierlich verlieren?

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  • Ist es ANERKANNT dass die LEDLenser die Lichtleistung kontinuierlich verlieren?



    das ist mir noch nicht aufgefallen ,vieleicht auch weil ich es nicht verglichen habe

    ich habe 3 Ledlenser und war eigendlich zufrieden ,bis ich mir die Myo XP mit der Streuscheibe gekauft habe ,dann ist mir erst aufgefallen wie sehr die LEDLenser das Licht bündeln , beim Maschieren oder im Zelt etwas suchen da ist die Streuscheibe ihr Geld mehr als Wert

    ein bischen Mehr Leistung wäre noch Wünschenswert ,ich habe die Alte Version ,werde nächstes Jahr mal sehen wie die neue Silva Alpha so ist


    Gruss Franz

  • Wenn du ein bisserl Zeit hast, hier findest du richtig viel Infos: http://www.mtb-news.de/forum/forumdisplay.php?f=92


    Generell hast du drei Optionen. Xenon, Led oder sogar HID. Musst halt schauen was das richtige ist fuer dich. LED ist halt bei wenig Lichtbedarf (also kein Auto oder Mtb) meist am einfachsten.


    Hab mich Gestern beim mtbiken ein bisserl verfahren, und durfte so bei kompletter Dunkelheit (18:00) noch 400 HM ueber einen Steig runter (also kein Wanderweg, aber auch kein Klettersteig - so dazwischen eben), 200HM ueber einen steilen Waldweg, und dann 15km ueber Forstwege und Straße zurueck zum Auto. Hatte nur ein 10€ LED Blendfunzel mit (sprich extrem fokussiert, sehr gut damit Autofahrer einen Wahrnehmen wenn man sie leicht nach links auf Augenhoehen Richtung Gegenverkehr ausrichtet, aber nur sehr kleiner Kegel). Schneller als 15-20km/ war auf Forstwegen kaum moeglich, Auf dem Steig fragte ich mich immer ob fahren oder doch sichergehen und Bike tragen. Zum Wandern wuerde mir so eine Lampe aber eigentlich ausreichen. Sichtweite im Kegel ist locker 200m, Autos blenden fast alle ab, teils bekomme ich auch eine aergerliche Lichthupe. Zum Wandern wuerde mir dies reichen, solange ich noch auf einem Trampelpfad unterwegs bin, komplett querfeldein wuerde ich aber eher auf eine Lampe mit starkem, weiten Kegel, aber noch viel seitlicher Abstrahlung fuer den Nahbereich achten.


    Wenn ich weiß dass es spater wird, kommt zum Mountainbiken aber eine Marwi Nightpro Extreme HID zum Einsatz. Da wird dann die Nacht zum Tag. Da kann ich Nachts mit dem selben Tempo wie tagsueber fahren, man sieht jeden kleinen Kieselstein...

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  • Zitat

    komplett querfeldein wuerde ich aber eher auf eine Lampe mit starkem, weiten Kegel, aber noch viel seitlicher Abstrahlung fuer den Nahbereich achten.


    "Wandern" klingt immer so.........
    Letzte Woche haben wir uns in einer Umzäunung mit Jungpflanzen wieder gefunden. Am Zaun entlang ging nicht da die Bäume geschützt immer dichter werden :huh:
    Gut dass mein Leatherman dabei war ^^


    Ich denke schön langsam prägt sich ein Bild :)

  • Bei den HID hat man aber den Tunnelblick, der ausgeleuchtete Bereich irre hell und in der Umgebung sieht man nix.


    [Blockierte Grafik: http://www.wcw.dk/billeder/DSC04873.jpg]



    Außerdem ist die Technik HID nix für´s "Mal eben anknipsen, um was zu gucken"
    Das ist absolut tödlich für die Lampe, himmelt ratzfatz den Ballast (den Technikkram in der Lampe). Diese HID sollen immer mindestens 5 Minuten brennen.


    Ich hatte mal eine Microfire HID( K500R), irre hell, immer beim Gassigehen mitgenommen, aber aus den oben beschriebenen Gründen nach ca. einem Jahr defekt, wirtschaftlicher Totalschaden.
    Aber inzwischen ist die Technik soweit fortgeschritten, dass sich der Kauf einer kleinen HID bis 10 Watt kaum noch lohnt, die LED sind in diesem Segment absolut ebenbürdig, wenn nicht sogar leistungsfähiger und unverwüstlich (kein Faden in der Birne, keine Mindestlaufzeit, dimmbar)

  • Das mit dem " Tunnelblick " scheint wohl das Hauptproblem zu sein.


    Gibt es denn schon Erfahrungen, mit einem Rotlichtanteil ( so wie im U-Boot ) das Sehempfinden zu verbessern ?


    So lange man noch zu Fuß unterwegs ist, geht das ja alles noch.


    Und, so bald auch nur leichter Nebel oder Dunst aufkommt, verstärkt sich der Tunnelblick noch.


    Hat einer von Euch schon mal ne Silva oder Mila ( z.B. http://www.sportalbert.de/Product.aspx?pc=09MILPLS100Set ) probiert.

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  • Äh, wollte Smithy1 eine Fahrradlampe. :confused:


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...


  • Was sich bei mir zu Fuss im Dunkeln bewährt hat:
    * Stirnlampe: Princeton Tec APEX, 4AA (modifiziert). Die hat 4 kleine LED (Streulicht) und einen recht hellen LED Scheinwerfer.
    * Zusätzlich noch eine kleine Handlampe (> 100 Lumen): Ich habe Nightcore D10 (1AA) aber auch die Fenix wäre sicherlich sehr geeignet.


    Üblicherweise bin ich im Dunkeln mit wenig Licht unterwegs. In den meisten Fällen reichen die 4 kleinen LEDs vollends aus, um den Weg zu finden. Wenig Licht hat den Vorteil, dass die Nachtsichtigkeit z.T. noch erhalten wird und man dann netto einfach mehr sieht. Erst wenn es dann wirklich notwendig wird (= gefährliche Stelle, steil, ....) schalte ich den Scheinwerfer an. Eine Stirnlampe ist dabei ein absolutes Muss, v. a. nach ein paar Stunden oder in schwierigen Gelände wo man sich mit beiden Händen festhalten muss.


    Da man die Stirnlampe üblicherweise so einstellt, dass man die optimale Distanz vor den Füssen ausleuchtet, ist eine Handlampe sehr praktisch. Mit dieser kann man dann rasch und einfach weiter empfernte Objekte absuchen ohne dass man den Kopf seltsam verdrehen muss.


    Ich würde aber auf jeden Fall eine Lampe mit unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen besorgen. Wie schon erwähnt, die meiste Zeit über braucht man nicht viel Licht. Doch eben nur die meiste Zeit....

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  • Lt. einem Telefonat mit dem Hersteller, soll man allerdings keine wieder aufladbaren Akkus verwenden, sondern nur normale AAA Batterien.
    Soll mit der Lampenkonstruktion zusammenhängen.
    Mehr weis ich dazu nicht.


    Das Problem ist hier meistens, dass die Lampen die Akkus zerstören können. Betreibt man Akkus bis wirklich kein Strom mehr herauskommt, dann sind eben auch Akkus tot. NiMH-Akkus sollten nie unter 0.9 V betrieben werden.


    Das heisst, dass man alle AA und AAA Lampen auch mit entsprechenden NiMH Akkus betreiben kann. In den meisten Fällen erhält man eine bessere Leuchtausbeute. Allerdings darf man es nicht übertreiben, sonst sind die Akkus hin.

  • Die Fahrradlampen gibts meist auch als Handlampen, und sehr viele Radler fahren (zusaetzlich) mit Headlamp.

  • Ich habe jetzt eine Wolf Eyes LED mit 3x Q5, die soll (laut Hersteller) auf gut 780 Lumen kommen, sehr handlich mit Akkus, 3 Stufen 100%--20%---2% mittels PWM, dadurch in die niedrigen Stufen leichtes Summen.


    Leuchtdauer bei voller Leistung 100% ca. 140 Minuten
    - Leuchtdauer bei 20 % ca. 11 Stunden
    - Leuchtdauer bei 2% ca. 110 Stunden



    [Blockierte Grafik: http://picr.de/upload/714589.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://picr.de/upload/714591.jpg]


    Ziegenstall, die Hütte in der Mitte mit den Löchern in der Mauer, gut 60m weg:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/753824.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/753847.jpg]


    100%


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/757650.jpg]


    20%


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/757652.jpg]


    2%


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/757655.jpg]


    Fenix P1D auf max:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/757665.jpg]


    Wolf Eyes auf 100% :D


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/757668.jpg]

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    :eek: Wow!!! :eek: