die c't mal wieder

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • N'abend zusammen,


    ich habe gerade die aktuelle Ausgabe 25/2008 der c't mit einem Artikel über Navigationsprogramme vor mir liegen: "Pfadfinder - Siebzehn Programme für die Off-Road-Navigation".


    Um's kurz zu machen: man verpaßt nichts, der Artikel zeichnet sich - wie von der c't in Sachen GPS & Navigation gewohnt - durch mangelnde Kompetenz des Autors aus.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • Naja, fundierte Computerkenntnisse sind ja nicht unbedingt mit Navigationskenntnissen kongruent.
    Auch wenn sich beides nicht stört. :D

  • Wenn ich mal zitieren darf (Seite 127 im Kasten "Handheld Navis"):

    Zitat

    Aktuelle Handhelds beispielsweise von Garmin oder Magellan verfügen durchaus über farbige Kartendarstellung sind aber meist deutlich teurer als PDA Lösungen

    Man lese und staune:o
    Ich überlege ob ich dem Autor mal einen Link zu aktuellen Preislisten schicken soll.


    Oder auf Seite 129:

    Zitat

    Im Lauf der Jahre kamen Handhelds zunehmend aus der Mode und fanden Ersatz durch PDAs

    Von welchen "Experten" hat der Autor (Peter Röbke-Doerr) diese Weisheiten?
    Die allgemeine Fokussierung auf den PDA Einsatz und die Verwendung gescannter Papierkarten in dem Artikel kommt mir sehr seltsam vor.


    Wenn man das gelesen hat und man dann einen Artikel über Dinge liest, bei denen man selbst nicht so recht Bescheid weiß, kommt man schon ins Grübeln was die Kompetenz der Zeitschrift betrifft ...:confused:


    Gruß
    Wolfgang

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  • Hallo zusammen,



    Von welchen "Experten" hat der Autor (Peter Röbke-Doerr) diese Weisheiten?
    Die allgemeine Fokussierung auf den PDA Einsatz und die Verwendung gescannter Papierkarten in dem Artikel kommt mir sehr seltsam vor.


    Der Kerl soll bei seinen Leisten bleiben:


    http://www.amazon.de/exec/obid…=Peter%20R%C3%B6bke-Doerr


    Die c't scheint aber schon weit herunter gekommen zu sein, dass jetzt Laien für solch ein Thema verpflichtet.


    Gruss Joern Weber

  • Hab die CT eben erst aus dem Briefkasten geholt. Bis jetzt bin ich nur mal kurz über den Artikel drüber - ich glaube, eingehende Lektüre lohnt nicht ...


    Wenn der Rest in der CT ähnlich gut recherchiert ist, wird es Zeit, das Abo zu kündigen.


    Interessant, daß nur die Karte bzw. Software von Garmin, die der Rastertopo beiliegt, gut bewertet wird. Daß man mit TTQV und Pathaway Rasterkarten auf PDA (und Palm) bekommt, hat der Autor gar nicht mitbekommen.


    Gruselig.


    Gruß
    Ralf

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  • Also ich finde die Zeiten in denen die CT richtig gut war sind vorbei.
    Ich hab die Feststellung gemacht, dass man, wenn zB Notebooks getestet und diese für "she gut" befunden wurden, 5 Seiten weiter hinten 5 Hochglanzwerbeseite, des Herstellers und der getesteten Notebooks finden konnte. Ist sowas Zufall?


    Serwas Marco

  • Also, c't gibt keine Empfehlungen mit Noten wie "sehr gut", eigentlich immer nur ein Vergleich der Stärken und Schwächen.
    Die c't mag schlechter geworden sein, aber alles andere ist noch deutlich schlechter.

    Mike (mike_hd)

  • Zitat

    mike_hd schreibt:
    Die c't mag schlechter geworden sein, aber alles andere ist noch deutlich schlechter.

    Stimme dir zu. Zumindest gibt es da keine oder kaum Artikel im Stil von "Die 15 billigsten SATA- Festplatten mit über 250GB" oder so ähnlich.
    Dort wo die eigentliche Kernkompetenz der ct' liegt, also im Bereich Computer und Peripherie ist ja auch normalerweise nix zu meckern.
    Aber bei solchen (aus Sicht der ct') Randthemen wie GPS fragt man sich doch, was von Artikeln zu halten ist wenn man die Qualität selbst nicht beurteilen kann weil man sich da nicht auskennt - wenn man bei besser bekannten Themen so einen Schrott vorfindet.


    Gruß
    Wolfgang

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  • Da steckt wohl eher der Gruppenzwang dahinter. Jede Zeitung fühlt sich heute berufen, GPS-Tests veröffentlichen zu müssen und da kann man halt nicht nachstehen, auch die ct nicht. Und da ich bisher in keiner einzigen Zeitung einen GPS-Test gelesen habe, der nicht voller Fehlinfos und Halbwissen war, sehe ich es der ct nach.
    ;)

  • Wendet euch doch an die c't und schlagt vor, dass ihr gerne mal einen fundierten Beitrag über dieses Thema bringen wollt. Darauf könnte man sich sicher einigen für nächstes Jahr.

  • Zitat

    Candid schreibt:
    Wendet euch doch an die c't und schlagt vor, dass ihr gerne mal einen fundierten Beitrag über dieses Thema bringen wollt. Darauf könnte man sich sicher einigen für nächstes Jahr.

    Gute Idee. Das wäre eine dankbare Aufgabe für Jörn Weber:) Fragt sich nur was die zahlen...


    Gruß
    Wolfgang


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  • Gute Idee. Das wäre eine dankbare Aufgabe für Jörn Weber:) Fragt sich nur was die zahlen...


    Hmmm, ist das denn so wichtig :D Ein Spezialist würden das doch eher aus Patriotismus machen, oder?


    Spaß bei Seite. Ich habe zu Zeiten meines Studiums und noch einige Zeit danach für verschiedene Verlage geschrieben und muss sagen, dass das durchaus eine feine Sache ist. Die Bezahlung damals war i.O.


    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die c't positiv auf eine Anfrage reagieren würde. An fundierten Artikeln wird ein Magazin immer interessiert sein. Daraus kann sich für einen auch sehr schnell eine kontinuierliche aber lockere Zusammenarbeit ergeben.
    Als kleine Nebenbeschäftigung für jemanden der sowas gerne macht ist kaum was Besseres vorstellbar. Man kann sich die Zeit völlig frei einteilen und bestimmt selber, wann man was für den Verlag schreibt (naja, zumindest fast ;) ). D.h. in der Regel bekommt man, wenn man das eine Zeit lang gemacht hat, ab und an Anfragen für Artikel die geplant sind und kann auch Vorschläge machen. Man ist im Grunde auch sowas wie ein Marktbeobachter für das Magazin und kann Vorschläge mit einbringen.


    Normalerweise werden die Schwerpunkte immer für ca. 1 Jahr im Voraus geplant, diese werden aber nicht nur bei der c't wohl maßgeblich von festen Redakteuren geschrieben und recherchiert. Der Rest ist Beiwerk, das sich z.B. durch Neuerscheinungen und aktuelle Themen ergibt. Da fällt dann übers Jahr sicher immer mal was ab für einen freien Redakteur im Bereich Navigation/GPS.


    Anscheinend hat die c't in diesem Bereich noch eine Lücke bei den freien und festen Redakteuren. Wer sich berufen fühlt könnte diese bestimmt schließen.


    Zum Thema gesponserte Beiträge, das ist hier angeklungen, kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen, dass Anzeigenschaltung zumindest mich nie beeinflusst hat beim Schreiben und ich habe auch niemals erlebt, dass mir von Seiten der Redaktion irgendwas diesbezüglich vorgeschrieben wurde. Im Gegenteil. Mein Ansprechpartner hat mir immer gesagt ich soll korrekt und gut recherchiert beurteilen. Ich selber kann mich nur an einen einzigen Fall erinnern, wo der Hersteller eines Produktes Druck wegen Kritik gemacht hat, damals wurde mir durch den Verlag der Rücken gestärkt und die Kritik kam auch ins Magazin so wie von mir geschrieben, da sie nachvollziehbar war.
    Wenn ein Urteil über ein Produkt mal eher negativ ausfiel, dann wurde lediglich rück gefragt und abgesichert. Ein Verlag muss sich grundsätzlich schützen um nicht unvermittelt Regressforderungen gegenüber zu stehen.


    Wer daran interessiert ist, der sollte sich einfach mal über die im Impressum genannten Personen (Chefredakteur?) an die c't wenden. Da wäre der wohl nicht so gelungene Bericht aus der aktuellen Ausgabe sicher ein guter Aufhänger um gut zu argumentieren, warum gerade man selbst als freier Redakteur für die c't interessant ist. Vermutlich würde es dann so ablaufen, dass man entweder bereits Referenzen vorweisen kann oder erstmal z.B. einen Produkttest oder ähnliches erstellen soll, damit sich die Redaktion ein Bild über die Schreibe des potentiellen neuen freien Redakteurs machen kann. Ich kann nur jeden, der sich berufen fühlt, dazu aufrufen dies zu tun.

  • Hallo Mike,


    Also, c't gibt keine Empfehlungen mit Noten wie "sehr gut", eigentlich immer nur ein Vergleich der Stärken und Schwächen.


    Darum geht es nicht. Die c't hat selber nicht mal mehr so viel Kompetenz im eigenen Haus, das sie schlecht gemachte Artikel von gut gemachten unterscheiden kann. Der über die Outdoor-Navigation ist katastrophal recherchiert. Das hätte jedem Redakteur beim redigieren sofort auffallen müssen. Daher muss ich davon ausgehen, das der Heise Verlag die Artikel nicht mehr fachlich redigiert.


    Zum Inhalt:


    Der Autor des beitrages hat folgende Dinge Übersehen.


    1. Mit der Software Mobile XT von Garmin wird ein wichtiger Marktteilnehmer übersehen.
    2. Die PDA-Software des Kompass-Verlages. Obwohl der baugleiche Karten-Viewer im Rahem der der Deutschland Digital von Garmin besprochen wird.
    3. Die PDA-Software des Alpenvereins wird übesehen
    4. Es wird übersehen das Fugawi seine PDA-software eingestellt hat.
    5. Der Autor übersieht den deutschen Distributor von CompGPS
    6. Der Artikel ist falsch aufgemacht, da seine Abgrenzug zu den Handhelds von von Magellan und Garmin für den Leser nicht nachvollziehber ist.



    Zitat


    Die c't mag schlechter geworden sein, aber alles andere ist noch deutlich schlechter.


    Aus meiner Sicht als Publizist ist die c't stark herunter gekommen. Boulevar-Blätter, wie die Bild Zeitung recherchieren Ihre Artikel wenigstens ordenlich. Die c't hat dieses offensichtlich nicht mehr nötig.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Wolfgang,


    Gute Idee. Das wäre eine dankbare Aufgabe für Jörn Weber:) Fragt sich nur was die zahlen...


    ich habe dieses Thema bereits versucht in meinem Buch mit Stand März 2008 aufzuarbeiten.


    http://www.kompass.at/produkte…osse-gps-handbuch-mit-cd/


    Inzwischen ist der Markt bei Outdoor-Karten regelrecht explodiert. Neben Garmin mit der Deutschland Digital 25/50 und mit MobileXT ist auch Apemap zu einem festen Marktbestandteil geworden. TTQV hat sich mit der Topo Deutschland jetzt auch mehr dem deutschen Markt zugewand. Fugawi hingegen hat sich aus dem PDA Software-Geschäft zurück gezogen und ist eine Partnerschaft mit Pathaway eingegangen, was in Deutschland zu der recht bizaren Konstellation führt, dass TTQV als Inhaber der lokalen deutschen Rechte, im Zweifel den Support für die Schnittstelle ziwschen Pathaway und Fugawi zu leisten hat.


    All diese Dinge zeigen wie komplex der Markt der Offroad-Navigation ist. Das Thema ist daher nicht mit wenigen Worten zu beschreiben oder in wenigen Stunden zu recherchieren. Hinzu kommt, das hierbei ein ausgewogenes Bild des Marktes gezeichnet werden muss. Dieses ist im Rahmen eines Artikels in der c't kaum möglich, da erforderliche Aufwand sich nicht für den Autor lohnt. Weder in materieller noch in ideeller Hinsicht.


    Sicherlich kann man solch ein Thema auch unter dem Community-Gedanken ohne Rücksicht auf eine Entlohnung bearbeiten, dann muss aber die Plattform stimmen. Die c't als eine immer stärker auf Gewinnmaximierung bedachte Zeitschrift, welche die Qualitätssicherung vernachlässigt, erscheint mir hierfür als ungeeignet. Ich schreibe persönlich hierzu lieber in einem öffentlichen Forum, als meine Artikel neben solch verpfuschten Artikel wie diesen zu sehen. In einem Online-Forum regelt sich die Qualitätssicherung von selber, denn man ist als Publizist in einem Online-Forum quasi in einem öffentliches Assessment Center ausgesetzt, bei dem jeder Fachkundige seinen Kommentar abgeben kann. Allerdings muss auch ein Online-Forum bestimmte Kriterien erfüllen. Es muss sowohl eine Unabhängigkeit bei der Auswahl der Themen gegeben sein, als auch die Tendenz des Online-Forums zu Autor passen muss. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, dann stifte ich auch gerne ein Thread zum Thema Offroad-Software.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Jörn



    Die c't hat selber nicht mal mehr so viel Kompetenz im eigenen Haus, das sie schlecht gemachte Artikel von gut gemachten unterscheiden kann. Der über die Outdoor-Navigation ist katastrophal recherchiert. Das hätte jedem Redakteur beim redigieren sofort auffallen müssen. Daher muss ich davon ausgehen, das der Heise Verlag die Artikel nicht mehr fachlich redigiert.


    Peter Röbke-Doerr (roe) ist c't-Reakteur.

    BerndH

  • Ist hier rennrad fahrendes Volk anwesend? Evtl. sogar TOUR-Magazin-Abonnent? Dann zieht euch mal die letzte oder vorletzte Ausgabe rein... :D :D :D


    Da ist die c't noch astrein dagegen.

  • Hallo zusammen,



    Peter Röbke-Doerr (roe) ist c't-Reakteur.


    Und ich habe wirklich noch geglaubt das bessert sich irgend wann beim Heise-Verlag wieder...


    Gruss Joern Weber

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  • .... wieso ist der Bericht in der Ct über die Outdoor-Navi-Programme schlecht recherchiert?


    Ich finde, der Redakteur hat sehr gut beschrieben, wie er mit welchem Programm nicht klargekommen ist.


    Hätte er Magic Maps länger laufen lassen, wäre ihm sicherlich der PC abgestürzt;
    hätte er sich mehr mit dem Geogrid-PDA-Viewer beschäftigt, wäre ihm sicherlich auch eine komplette Übertragung der Map in einem Stück per Cardreader gelungen.


    Und ansonsten muss man den Bericht so nehmen, wie er ist:


    Einfach als eine Übersicht über 17 Outdoor-Naviprogramme.



    Gruß
    Günther

  • Zitat

    Voyager schreibt:
    Hätte er Magic Maps länger laufen lassen, wäre ihm sicherlich der PC abgestürzt

    Tut der das? Nur bei dir oder ist das ein allgemein bekanntes Problem?


    Gruß
    Wolfgang