Beiträge von BerndH

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Danke für den Hinweis. GPSBabel kann zwar Tagestracks erzeugen, IMHO aber nicht in einzelne separate Tages-GPX-Files exportieren. Mir ist es jedenfalls nicht gelungen. Darum geht es mir, um Tacks von Tagestouren aus der Vergangenheit weiterzugeben.

    Gruß, Bernd


    ich hatte einen 3cm langen Kratzer auf meinem Oregon 300 Display, nach kurzer Behandlung, war dieser vollkommen verschwunden.


    Eine Frage: Glänzt die Stelle nicht? Das Oregon-Display ist doch leicht matt. Ich habe mit solch einer Paste schon erfolgreich einige spiegelglatte Displays repariert. Beim Oregon habe ich noch Bedenken.

    Gruß
    Bernd

    ... bietet aktuell ein Solarmodul zum Aufladen beliebiger Verbraucher an.
    Geladen wird der integrierte Akku, dieser widerum lädt den Verbraucher per zB USB.
    Wer mags mal für 25€ testen?




    Die technischen Daten reichen aus, um von einem Test Abstand zu nehmen:

    • Akku: 1350 mAh/3.7V
    • Solar-Ladezeit: ca. 15-24 Stunden (je nach Intensität der Sonneneinstrahlung)
    • Laufzeit: ca. 1,5 Std. bei maximaler Leistung (700 mA)

    Wozu soll ein Gerät mit diesem Lade-/Laufzeitverhältnis in unseren Breitengraden gut sein?

    Nein, Speicherkarten nehmen auch bei starken Magnetfeldern, wie sie beispielsweise von NeodymEisenBor-Magneten ausgehen, keinen Schaden.
    Den Kompass-Sensor würde ich vor starken Magneten schützen.

    Gruß
    Bernd H

    Weiterhin gibt es mit 5000mAh auch noch ein Produkte von Sanyo, dem ich nach den guten Erfahrungen mit den Eneloops mehr vertrauen würde. http://www.eneloop.info/de/pro…hium-ionen-batterien.html
    Leider ist hier die Ausgangsspannung lediglich 3,7V. Funktioniert der Oregon damit, wenn man ihm das über USB zuführt?

    Hat da jmd. schon Erfahrungen mit den Geräten sammeln können?



    Die Ausgangsspannung beträgt 5V.
    Ich habe den Sanyo mobile booster KBC-E1S. Der ist eneloop-Ladegerät und Notlader in einem. Sehr praktisch.
    Der Oregon kann damit betrieben werden.

    Gruß
    Bernd H

    Ausschaltstreifen

    Geht ihr davon aus, dass das "Flackern" beim Abschalten für euren Oregon auf Dauer unschädlich ist?



    Das sind doch die selben Streifen, die beim Trennen der USB-Verbindung auftreten. Hier fällt die Sromversorgung abrupt aus und die Firmware hat nicht die Chance die Anzeige zu löschen, wie es beim normalen Herunterfahren durch Ausschalten passiert wäre. Ich denke und hoffe, das es sich eher um einen Schönheitsfehler handelt.

    Gruß
    Bernd H

    Hallo Jörn



    Die c't hat selber nicht mal mehr so viel Kompetenz im eigenen Haus, das sie schlecht gemachte Artikel von gut gemachten unterscheiden kann. Der über die Outdoor-Navigation ist katastrophal recherchiert. Das hätte jedem Redakteur beim redigieren sofort auffallen müssen. Daher muss ich davon ausgehen, das der Heise Verlag die Artikel nicht mehr fachlich redigiert.


    Peter Röbke-Doerr (roe) ist c't-Reakteur.

    BerndH

    Ergänzen möchte ich noch, dass hochkapazitive Akkus i.d.R etwas schneller altern, insbesonders, wenn sie nicht sachgerecht geladen/gepflegt werden. Neben Kapazität und Innenwiderstand verschlechtert sich besonders die Selbstentladung, die stark ansteigen kann. Davon sind auch Qualitätszellen betroffen, wie (eigene) lange Messreihen ergeben haben.
    BerndH

    IMHO ist es, wie Du schon festgestellt hast, die Kombination Profilumschaltung und Demomodus bzw kein Sat-Empfang.
    Nach Profilwechsel schaue ich sicherheitshalber nach, ob die Trackaufzeichnung noch "auf" :confused: ist. Vielleicht war gerade kein Sat-Empfang, als das Profil abgespeichert wurde.
    Bernd H

    @Joern_Weber
    Vielen Dank für den nano-Bericht. Der nano macht ja einen guten Eindruck.
    Ist der Akku wechselbar?

    Ich suche einen Tracker für Geowanderungen (im Oktober, in Italien), bei denen ich ua. viele interessante Wegpunkte markieren möchte.
    Im Moment schwanke ich noch zwischen zwischen WBT-201 und nano (Vista HCX hat sich dafür leider nicht so bewährt).

    BerndH



    Dem möchte ich mich anschliessen.


    Geräte wie der COLORADO haben weder einen Geschwindigkeitsfilter, noch habe ich da einen Genauigkeitskreis gesehen. Das sind komplette Neuentwicklungen, und da ist doch klar, das beim Neuschreiben der Software halt aus Kostengründen manche Funktionen auf der Strecke bleiben.



    JLacky, Du hast mit allem, was Du schreibst, recht.

    Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen, dennoch eine kleine Anmerkung noch: Zur Fertigungsqualität gehört auch die Qualität der Software. Bei einem Outdoor/Off Road-Gerät müssen IMHO entsprechende Signalbearbeitungen vorgenommen werden. Ich denke, der Fokus bei der Geräteentwicklung liegt im Wesentlichen auf Straßennavigation und damit der Bindung der ermittelten Positionen an die Vektordaten. Ketzerisch gesagt sind die neureren Geräte eingentlich Straßen-Navis im Outdoor-Gehäuse.

    BTW. Bei Digitalkameras gibt es ja ähnliche Tendenzen, möglichst viele MegaPixel, möglichst hohe ISO-Werte bei größtem Zoombereich mit kleinstem CCD-Sensor in kleinstem Kompaktgehäuse. Dafür muss man nur etwas mehr Rauschen in Kauf nehmen...

    Damit bin ich nicht zufrieden.

    Bernd

    Zudem wollte ich der Aussage entgegentreten, VistaHCx und Konsorten seien unbrauchbar.


    Ich habe nicht geschrieben, dass VistaHCx allgemein unbrauchbar sind, sondern Situationen beschrieben, bei der eine verläßliche Navigation nicht möglich ist, nämlich bei kleinen Geschwindigkeiten unter möglicherweise schwierigeren Bedingungen. Klar, schon beim Radfahren sieht alles viel besser aus.
    Schon mal durch den Spreewald in Brandenburg gepaddelt oder gestakt? Und den Track angeschaut?


    Es liegt vielmehr der Schluss nahe, dass mein Gerät einen Defekt aufweist.
    Zumal wenn Andere - wie ich hier - die geschilderten Probleme nicht haben.


    Nun, in diesem Forum, Groundspeak oder Geocache-Foren wird häufig diese Problematik diskutiert. Es geht zwar meist um den Colorado, er besitzt aber den gleichen Chip.
    Sollte die Fertigungsqualität der GPS-Einheiten ebenso stark schwanken wie die Qualität der Klebeverbindung der Gummierung? :rolleyes:

    Bernd