Etrex Vista HCX - 2km Track auf dem Fensterbrett

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!


    Wollte nur mal fragen ob sowas nornmal ist, bzw. wie man sowasvermeiden kann:


    Habe heute Testweise mein Vista aufs Fentsterbrett gelegt und 1x/s einen Track aufzeichnen lassen. Im angehängten Dokument seht ihr den Track und damit die Streuung, welche sich im Bereich um die 30m bewegt.
    Genauigkeit lag zwischen 10 und 30 Meter.


    mfg Flo

  • bzw lässt sich durchs nicht aufs Fensterbrett legen vermeiden...

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  • ok. hab ich mir gedacht...


    Gibts da Unterschiede zw. den geräten?

  • ok. hab ich mir gedacht...

    Gibts da Unterschiede zw. den geräten?


    Ja,

    solche Fensterbrett-Tracks hat man üblicherweise bei den modernen hyperempfindlichen Empfängern. Weil hier mehr Wert auf Empfang, und weniger auf Positionsgenauigkeit gelegt wird. Mehr Balken in der Anzeige sind halt ein beseres Verkaufsargument, wie eine exakte Positionsgenauigkeit. Daher muss man hier auch mit einer höheren Positionsdrift leben.

    Bei älteren Emfängern wie z.B. 60CS oder VISTA Cx, werden noch Empfänger und Techniken (Stichwort: Geschwidigkeitsfilter) eingesetzt, die es ermöglichen exakt zu bestimmen, wann sich ein GPS-Gerät bewegt und wann nicht. Und darüber wird auch die Trackaufzeichnung gesteuert.

    Lege ich meinen VISTA Cx und der COLORADO nebeneinander auf das Fensterbrett, dann habe ich nach einigen Stunden auf dem COLORADO einen kilometerlangen Track, während das VISTA Cx vielleicht gerademal 3 oder 4 Trackpunkte aufgezeichnet hat.

    mfg
    JLacky

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  • Kleine Anmerkung zu den beiden Dateien .gpx und .gdb: die Endung .gdb passt nicht zum tatsächlichen Dateityp. Es handelt sich ebenfalls um eine gpx-Datei.


    Beide Dateien haben dieselbe Größe und stimmen überein, wenn man von den geringfügig unterschiedlichen Speicherzeitpunkten absieht. Speicherung im gdb-Format kann hier die Dateigröße auf knapp 20% verringern.


    Grüße Bunav
    ** nüvi 860TFM, GPSMAP 76Cx, eTrex H **

  • Ja,

    solche Fensterbrett-Tracks hat man üblicherweise bei den modernen hyperempfindlichen Empfängern.




    Naja, Soooo pauschal stimmt das ja nicht.
    Erstens ist er Vista HCX da schon ein besonderer Kandidat, das Forum ist voll davon. Zweitens hat der 60CSX z.B. mit seinem SirfIII auch einen hochempfindlichen Empfänger aber diese Kilometerlangen Ausflüge kenne ich nicht.
    Dabei lass ich wegen dem Barometer durchaus auch mal 12 Stunden eingeschaltet auf der Couch liegen.

  • ok. hab ich mir gedacht...

    Gibts da Unterschiede zw. den geräten?



    Ja
    nicht nur zwischen den einzelnen Geräten sondern angeblich sogar beim selben Gerät innerhalb der Serien.

    Such mal nach "Drift".
    Es wird dich erschlagen. ;)

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  • Danke!


    Naja, ob es jetzt sinnlos aufzeichnet oder nicht ist ja eigentlich egal, oder?
    Hat ja für die Praxis kaum eine Bedeutung.


    Man kann die Trackauufzeichnung ja auch gröber einstellen, d.h. nach Weg und weniger als "normal"
    Der extreme Track ist halt auch bedingt durch das Hohe Aufzeichnungsintervall.

  • Das Problem bei Fensterbrettmeßungen ist eigentlich das du nur Satelliten empfangen kannst die sich zur Fensterseite befinden.
    Leg das Gerät mal an einen Platz im freien wo du freie sicht zum Himmel hast, da sieht das dann ganz anders aus.


    Grüße, Hein

  • bzw lässt sich durchs nicht aufs Fensterbrett legen vermeiden...



    Das Problem bei Fensterbrettmeßungen ist eigentlich das du nur Satelliten empfangen kannst die sich zur Fensterseite befinden.
    Leg das Gerät mal an einen Platz im freien wo du freie sicht zum Himmel hast, da sieht das dann ganz anders aus.

    Grüße, Hein



    Sag ich doch...

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  • ... angeblich sogar beim selben Gerät innerhalb der Serien.

    Nicht nur angeblich, dass ist tatsächlich so.


    Das Problem einfach mit "Drift" zu umschreiben, trifft die Sache allerdings nicht ganz. Man muss nämlich zwei Fälle unterscheiden:

    • Durch den hochempfindlichen Empfänger, der auch noch reflektierte Signale auswertet, kann man an Orten einen Fix bekommen, an denen das früher nicht möglich war. Beispielsweise im Extremfall auch weg vom Fenster auf dem Wohnzimmertisch. Da aber die Position im Prinzip aus den Laufzeiten der Signale berechnet wird und Reflektionen diese Laufzeiten verändern, haben die errechneten Positionen bei derart schlechten Empfangsbedingungen einen größeren Streukreis. Bei guten Empfangsbedingungen relativieren sich die Unterschiede zu den Vorgängermodellen. Dass nun bei den neuen Empfängern andere, offenbar weniger effektive Dämpfungsalgorithmen zum Einsatz kommen, um zu entscheiden, ob eine errechnete Positionsveränderung tatsächlich auf ein Bewegen des Geräts zurückzuführen ist, oder auf eine unrichtige Berechnung, kommt verschärfend hinzu. Die Vor- und Nachteile alt/neu muss jeder selbst bewerten: Fix unter fast allen Umständen, aber mit größerer Streuung, oder eben gelegentlich keinen Fix, wenn aber doch, dann ziemlich präzise.
    • Einige Geräte speziell der eTrex-XXh-Baureihe fallen dadurch auf, dass sich gelegentlich die errechnete Position von der tatsächlichen immer weiter entfernt, im Extremfall mehrere hundert Meter, der Positions-Pfeil und der aufgezeichnete Track in gewisser Weise "abdriften", ohne dass der Benutzer in irgend einer Weise gewarnt würde. Das Gerät hat keinerlei Zweifel an der Richtigkeit seiner falsch errechneten Positionen. Das fällt nur auf, wenn anhand des Kartenbildes, oder durch Ortskenntniss Zweifel an der Richtigkeit der Ortsbestimmung aufkommen, kann also ausgesprochen lästig bis gefährlich sein. Aus diesem "Hypnosezustand" kann das Gerät nur durch Ab- und wieder Einschalten "erlöst" werden. Eine echte und erhebliche Fehlfunktion.

    Ich besitze ein VistaHCx vom Dezember 07. Im ersten Punkt verhält es sich unauffällig und erwartungsgemäß. Weil ich einige Zeit mein älteres VistaC und das HCx parallel betrieben habe, konnte ich gut Vergleiche anstellen und das hat meine Entscheidung aufgrund meiner Anforderungen, Wandern/Städtetouren, bestätigt und bekräftigt. Die Vorteile überwiegen für mich.

    Der zweite Punkt, die unkontrollierte Abdrift, ist mir dagegen wirklich und aufrichtig völlig unbekannt. Ich habe das Problem trotz häufigem Gebrauch, auch unter schwierigen Empfangsbedingungen, noch niemals beobachtet. Wenn ich nicht die Berichte anderer User dazu hier im Forum gelesen hätte, wäre ich nicht im Traum darauf gekommen, dass es da ein Problem geben könnte.

    Nun entsteht durch die wütenden, verzweifelten, allerdings auch zutiefst berechtigten Beschwerden der betroffenen User eventuell ein falsches Bild. Nicht jeder eTrex-h-User kennt das NaviBoard und ein zufriedener User hat auch wenig Veranlassung, sein Glück in die Welt zu posaunen, zumal ihm dieses eventuell eben nicht einmal bewusst ist. Wir haben keinerlei statistische Daten über das Verhältniss "gute/schlechte" Geräte, aber ich gehe davon aus, dass die korrekt funktionierenden h-eTrexe in der Überzahl sind.

    Ich würde also jederzeit ein VistaHCx empfehlen und es auch jederzeit wieder kaufen. Sollte das Problem mit der Abdrift auftauchen, würde ich während der Garantiezeit solange tauschen, bis ich ein ordentlich funktionierendes Vista hätte. Denn es gibt sie, auch wenn manchmal ein anderes Bild entsteht.

    paul-josef

  • wer meinen track gesehen hat weiß ja nun wo ich wohne...


    Habe im Schlafzimmer aufgezeichnet, im 7 Stock. Fenster liegt an einem Innenhof, ca. 50*50 m, umgeben von min. 7 Stockwerken hohen Häusern.


    Denke dass diese Drift durchaus berechtigt ist.


    Habe heute meinen Besuch im Tierpark getrackt und habe bis auf 3 Ausreisser bei der Geschwindigkeit (30 kmh, war zu fuß...) nichts auffälliges bemerkt.

  • hallo,


    wie hast du die Ausreisser bei der Geschwindigkeit beobachtet?
    Ein Garmin-Gerät loggt nämlich keine Geschwindigkeiten.


    Grüsse - Anton

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  • im aktive log, ausgewertet mit mapsource und gps-trackanalyse.net

  • Sollte das Problem mit der Abdrift auftauchen, würde ich während der Garantiezeit solange tauschen, bis ich ein ordentlich funktionierendes Vista hätte. Denn es gibt sie, auch wenn manchmal ein anderes Bild entsteht.

    paul-josef



    Hi,

    paul-josef, siehst Du das Problem als Garantiefall, bei dem eine Reklamation bis zu 2 Jahren möglich ist ? Denn man hat ja nicht unbedingt die Zeit, während der ersten 2 Wochen das Gerät auszutesten.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ich bei einem Neukauf einen solchen Rückläufer bekomme, ich schwer einzuschätzen. Aber die Händler werden natürlich versuchen, derartige Geräte solange an den Mann zu bringen, bis sie einen Blöden gefunden haben.

    Ich habe auch immer noch eine, wenn auch geringe, Hoffnung, dass Garmin das Problem gefixt bekommt. Oder in absehbarer Zeit ein neues Modell herausbringt, das astrein funktioniert, à la GPSMAP 60 CSx, nur eben handlicher.

    Grüße,
    Jennerwein

    eTrex 30, eTrex Venture Cx, Legend HCx
    Top50 / Topo Süd
    Navigon 7210


  • paul-josef, siehst Du das Problem als Garantiefall, bei dem eine Reklamation bis zu 2 Jahren möglich ist ? Denn man hat ja nicht unbedingt die Zeit, während der ersten 2 Wochen das Gerät auszutesten.


    Innerhalb eines halben Jahres ist das ein Fall für die Gewährleistung, in der Du nur die Existenz des Fehlers beweisen musst.

    Zitat


    Ich habe auch immer noch eine, wenn auch geringe, Hoffnung, dass Garmin das Problem gefixt bekommt.

    Ich nicht. Denn meiner Ansicht nach liegt der fehler in der Firmware des steinalten MTK Chipsset. MTK hat inzwischen schon die dritte Nachfolgegeneration an Chips auf Markt und muss nicht mehr mit den Altlasten herumärgern. Zumal Garmin ja inzwischen zur Kongurentz STM gewechselt ist.


    Zitat


    Oder in absehbarer Zeit ein neues Modell herausbringt, das astrein funktioniert, à la GPSMAP 60 CSx, nur eben handlicher.

    Der GPSMap 60 CSX lebt von seinem bewerten und gut erprobten SiRFStar 3 Chipset. Selbst noch bei den SiRFStar2 Chipsets gab es Krücken, welche nur Ellipsoide Höhen lieferten usw. Im Laufe der Jahre sind in den SiRF3 historisch bedingt auch das Know How von u-blox und Motorola eingeflossen. Allerdings ist dieser Chipsatz daher auf dem Weltmarkt deutlich teurer als ein MTK oder STM Chipsatz. Und in einem Markt wo die Endkunden schon um jeden Dollar feilschen, wird man kaum solch einen Chipsatz in ein Massenprodukt einbauen. Hinzu kommt, das Garmin sich momentan die Hardware Plattform STMicrodevices0 "Cartesio" mit Delorme (Baut outdoorfeste erstklassige Handhelds für den US-Markt) rein teilt. Das alleine dürfte schon erhebliche Entwicklungskosten für beide sparen.


    Gruss Joern Weber

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  • ... liegt der fehler in der Firmware des steinalten MTK Chipsset.

    Das würde aber keine Erklärung bieten, warum der Fehler offenbar nur bei manchen, keineswegs aber bei allen VistaHCx auftritt.

    Was bedeutet in diesem Zusammenhang denn "steinalt", beispielsweise in Jahren ausgedrückt. Ich bin der Ansicht, dass "steinalt" für sich genommen kein Kriterium ist. Wenn ein Chipsatz ordentlich funktioniert, wie beispielsweise der PhaseTrack meines 276C, dann wird er auch nach Jahren zufriedenstellend seinen Dienst tun. Ganz zu schweigen davon, dass "steinalt" bei anderen Konsumgütern, beispielsweise Malt Whisky, durchaus positiv zu sehen ist. Ist der SirfIII, nach Jahren gerechnet, denn "jünger"? Ich kann mich noch gut erinnern, dass der SirfIII einst als ultimativer Wunderchipsatz angekündigt und bestaunt wurde. Vom MTK hatte man seinerzeit noch nichts gehört.

    Wir haben aber, wie schon gesagt, überhaupt keine verlässlichen Zahlen, dieses Problem betreffend. Wir stochern im Nebel und ich behaupte nach wie vor, dass die überwiegende Mehrzahl der VistaHCx problemlos und zuverlässig ihren Dienst versieht. Wer kann den Gegenbeweis antreten?

    Übrigens, wenn der Chipsatz das Problem darstellen würde und man das auch belegen könnte, würde die gesetzliche Gewährleistung auch nach nahezu zwei Jahren noch im Sinne des Käufers den Händler, nicht Garmin, zur Nachbesserung und letztlich zu Austausch und Wandlung verpflichten, weil der Chipsatz ja schon bei der Herstellung verbaut wird und damit der Fehler ohne jeden Zweifel von Anfang an und schon beim Kauf vorhaden war. Darum geht es ja gerade bei der 6-Monate-Frist.

    paul-josef

  • Hallo,



    die Ausprägung der Trackknäuls im Stand hängen m. E. nicht nur von der Signalempfindlichkeit des Empfängerbausteins, sondern viel mehr noch vom Sofwarefilter ab.


    Natürlich werden empfindliche Empfänger wie Mediatek oder SiRFstar gerade auf dem Fensterbrett viel stärker durch Multipath-Signale beeinflußt als die alten Empfänger, die diese Signale von vornherein nicht auswerten. Tatsächlich ist es aber so, daß gerade beim Vista HCx die Positionen in der aktuellen Software so stark gefiltert werden, daß das typische Driftknäul im Vergleich zu den PhaseTrac12-Vorgängern (Geschwindigkeitsfilter auf Default) geringer ausfällt (gleichwohl sind systematische Fehler wie Anzeige der falschen Straßenseite wiederum größer). Beim den PhaseTrac-Modellen kann man den Filter ja noch selbst konfigurieren oder abschalten und so sehr schön beobachten, wie groß die Varianz der Positionsbestimmungen tatsächlich ist, und wie schlecht die Bedingungen auf dem Fensterbrett meistens sind. Die Abschattung beträgt ja meist 50 % oder mehr.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001