Genauigkeit GPS-Tacho?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,
    noch etwas, für mich, Neues: Heute hatte ich mit dem HCx zum ersten mal
    einen Fix mit drei SATs, also einen 2D-Fix. Bisher wollte mein HCx um's
    Verrecken nicht mit einer Positionsbestimmung mit weniger als vier SATs
    beginnen.


    Hallo Klaus,



    NB: Die letzten Updates für's Vista Cx und HCx haben so einige lang ersehnte Verbesserungen gebracht. Neben der Unterstützung für Kartensätze bis 4 GByte ist wohl auch das nervige Fenster beim Luftlinienrouting einem kurzen Popup gewichen, daß mit Pieps kurz vor erreichen eines Routenwegpunktes den Namen des Wegpunktes oder Kartenmerkmale anzeigt. Feine Sache, konnte aber das erste Vista schon.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • ....ist wohl auch das nervige Fenster beim Luftlinienrouting einem kurzen Popu gewichen, daß mit Pieps kurz vor erreichen eines Routenwegpunktes den Namen des Wegpunktes oder Kartenmerkmale anzeigt.
    ...


    Hallo Andreas,
    das haben Anton (macnetz) und ich beim letzten Mod.-Treffen hier in Köln
    mit Verwunderung feststellen können. Mein HCx zeigte dieses Fenster nicht
    und sein Cx brachte das Abbiegefenster. Ich weiß jetzt nicht, welche
    Firmware Anton auf dem Cx hat. Aber das würde den Unterschied bei den
    Geräten erklären.

  • ich verstehe, was Du meinst: Die Richtung und damit der Winkel und die Frequenzveränderung ist bei der Reflexion anders als beim Direktsignal.


    Richtig! Da der Empfänger nicht weiß, aus welcher Richtung ein reflektiertes Signal kommt, kann er es nicht zur Geschwinidigkeitsauswertung nutzen.

    Zitat

    Leider wissen wir nicht, wie die Geschwindigkeitsauswertung bei den verschiedenen Empfängern implementiert ist. Dazu gibt es ja diverse Patente, wie man bei freepatentsonline.com recherchieren kann. Dem kann ich bei allem Interesse nicht im Detail folgen, aber immerhin gibt es einige Artikel wie High accuracy speed measurement using GPS (Global Positioning System) und weitere vom gleichen Autor und Journal. Dem entnehme ich, daß eien Geschwindigkeitsmessung möglich ist, die in bezug auf diverse Störungen recht unempfindlich ist, und daß man den Fehler wie bei der Positionsbestimmung recht genau abschätzen kann.


    Das glaube ich gerne. Aus physikalischer Sicht bietet sich der Dopplereffekt an. Aber dahinter steht ein Apparat an Methoden der digitalen Signalverarbeitung. Da gibt es sicher Ideen, die man sich patentieren hat lassen.


    Die Situation ist ja komplizierter, als ich es dargestellt habe. Der Empfänger kennt seine Position und die der Satelliten und damit die Einfallsrichtungen der Signale. Aber er kennt weder Betrag noch Richtung der Geschwindigkeit. Diese muß er ja durch Dopplerverschiebung bestimmen. Es braucht dazu mindestens drei Satelliten. Es ist ein numerisch nicht-triviales Problem. Zudem sind die Eingangsgrößen fehlerbehaftet, z.B. Reflexionen. Wenn man da keinen guten Algorithmus verwendet, kommt es schnell zu falschen Ergebnissen. Da hat wohl Mediatec keine besonders gute Arbeit geleistet.

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