Ligurien 1:5000 als ecw

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,

    vom Vermessungsamt Ligurien habe ich mir mal sämtliche Carte tecniche regionali (CTR) im Maßstab 1:5.000 heruntergeladen (712 Blätter). Das macht ein Datenvolumen von knapp 2 GB:
    http://www.cartografiarl.regio…TR05_CAD3D/Mapinfo/cuore/

    Zum Kalibrieren nutze ich die tab-Dateien (Mapinfo), da ist das Referenzsystem (Gauss-Boaga) gleich mitcodiert.

    Nach dem Laden der TIFFs mit GM habe ich auf UTM/WGS84 reprojeziert.
    Danach Export nach ecw (Grayscale, Compression 10:1).
    Nach ca. 10 h Rechnerei war die ecw fertig mit einer Größe von sage und schreibe 14 GB :o.

    Da Ligurien ja eine Bogenform hat, ist der größte Teil der Karte einfach weiß, verschlingt aber Unmengen Speicher.

    Gibt es hier eine bessere Lösung? Die ecw soll für TTQV und TwoNav sein.
    Mit GeoTIFF habe ich es auch versucht, dann möchte GM in BigTIFF ausgeben. Fragt sich, welches Progamm damit noch umgehen kann.

    Gruß
    Helmut

    P.S.: Wie bekomme ich am geschicktesten die weißen Keile zwischen den Blättern weg? Blattschnitt ist nach Grad/ED50.

    Locus Pro 3.9.3 auf Samsung Galaxy S4 Active - CGpsL 7.7.0 - GM 14.2 (Garmin eTrex Vista HCx - TTQV PU 4.0.133 - MS 6.13.7)

  • Hallo Helmut,
    für eine blattschnittfreie Karte (ohne Keile) würde ich das ray Beschneidungsscript nutzen. Eventuell müsste Ray wegen des Kalibrierungsfiles sein Skript erweitern(falls Zeit und Lust:)). Das müsste man testen.

    Probiere doch vorab den batch Modus und wandle alle Kacheln nach WGS 84/mercator. Könnte sein, dass die Keile nicht mehr da sind. Dann alle batch Kacheln einlesen und als Geotiff 2 Bit ausgeben mit LZW.
    Als normale Tiff ausgeben (nicht Bigtiff) und du wirst ein kleine gute Karte bekommen.

    Die Geotiff/Mercator in TTQV einlesen und als TTQV-PU User in eine Kacheltiff wandeln und als RMAP ausgeben. Tippe die RMAP und Geotiff auf ca. 800 MB.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Die karten sind bereits beschnitten, und das halbwegs sauber.
    Rechtwinklig sind sie auch.


    Eigentlich sollte, wenn man alle Karten importiert und dann erst die Projektion beim Export ändert keine Probleme auftreten.


    Evt. sollte man die Gesamtkarte erst in der original Projektion exportieren.
    Es muss ja nicht gleich ganz Ligurien sein.


    Die Leerflächen sollten sich nicht auf die Dateigröße auswirken.


    Exportiere mit GeoTiff und s/w (geht das?)
    Durch eine Reprojektion wird evt. aus den s/w ein Graustufenbild.


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
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  • Die karten sind bereits beschnitten, und das halbwegs sauber.
    Rechtwinklig sind sie auch.


    nicht alle;)

    Servus
    Gerd
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  • für eine blattschnittfreie Karte (ohne Keile) würde ich das ray Beschneidungsscript nutzen. Eventuell müsste Ray wegen des Kalibrierungsfiles sein Skript erweitern(falls Zeit und Lust). Das müsste man testen.


    Rays Script kenne ich bisher noch nicht. Die Länge und Breite der Karten in Grad (ED50) ist ja immer gleich. Wenn man dann alles überflüssige automatisch abschneiden könnte...


    Falls nicht, könnte ich auch die Grad-Begrenzungen jedes einzelnen Blattes per Script berechnen, so dass zum Schluss ein riesiger GM-Batch dabei herauskommt. Die Systematik der italienischen Topo-Karten und ihr Numerierungs-System ist mir ja bekannt. Habe schon damit angefangen, ein entsprechendes Script (REXX) zu programmieren. Bin nur etwas aus der Übung...


    Ein kleines Problem kommt dabei auch zum Vorschein: Die Ungenauigkeit der Koordinaten-Transformation von Rome 1940 nach WGS84 ist bei diesem Maßstab spürbar (+-4m x und y). Die GIS-Profis in Italien benutzen zur Umrechnung (kostenpflichtige) Spezial-Programme vom IGM!
    Mir ist klar, dass diese Abweichung in der Praxis nicht so die Rolle spielt, aber mich stört's trotzdem irgendwie (Fehler addieren sich auch). Evtl. dazu später noch mehr.



    Probiere doch vorab den batch Modus und wandle alle Kacheln nach WGS 84/mercator. Könnte sein, dass die Keile nicht mehr da sind. Dann alle batch Kacheln einlesen und als Geotiff 2 Bit ausgeben mit LZW.
    Als normale Tiff ausgeben (nicht Bigtiff) und du wirst ein kleine gute Karte bekommen.


    Nach dem Wandeln der Kacheln sind aus den Keilen gerade Kartenränder geworden. Stören tun sie immer noch.
    GM besteht immer noch auf BigTIFF :(



    Die Geotiff/Mercator in TTQV einlesen und als TTQV-PU User in eine Kacheltiff wandeln und als RMAP ausgeben. Tippe die RMAP und Geotiff auf ca. 800 MB.


    800 MB statt 14 GB wäre ja echt klasse.
    Nur mag ich nicht wirklich daran glauben: Die Ligurien-ecw in 1:25K ist ja auch schon 466 MB groß.
    Mein Ziel wäre: nicht mehr als 4 GB!



    Ich denke, ich sollte erst mal schön sauber beschnittene Kacheln produzieren, die dann auch alle entweder die gleiche Pixel-Größe oder die gleiche Auflösung (0.5m/px ?) haben sollten.
    Dann sehn wir mal weiter...


    Gruß
    Helmut

    Locus Pro 3.9.3 auf Samsung Galaxy S4 Active - CGpsL 7.7.0 - GM 14.2 (Garmin eTrex Vista HCx - TTQV PU 4.0.133 - MS 6.13.7)

  • Ich denke, ich sollte erst mal schön sauber beschnittene Kacheln produzieren, die dann auch alle entweder die gleiche Pixel-Größe oder die gleiche Auflösung (0.5m/px ?) haben sollten.
    Dann sehn wir mal weiter...


    Hallo Helmut,


    die zehn Karten, die ich mir angesehen habe, haben alle eine Farbtiefe von 1 bit, also nur schwarze und weiße Pixel. Folgendes hat mit diesen Mustern funktioniert:


    - alle in GM laden
    - im Control Center alle markieren, dann dort unter Options-Display Transparent markieren und bei Set Transparency Colour weiß setzen, damit bleibt nur der Schwarz-Anteil übrig, die Ränder verschwinden.
    - komplett als Geotiff mit Black and White (1 bit per pixel) exportieren, dabei bekommst du wieder weiß als Hintergrundfarbe.


    Mit diesem großen 1-bit-Geotiff mit Originalprojektion und -datum kannst du dann machen, was du möchtest, reprojezieren, in ECW umwandeln (was ich angesichts der dann auf 24 bit aufgeblasenen Farbtiefe für Unsinn halte) oder direkt in TTQV importieren und von dort als RMAP exportieren (TTQV kann monochrome RMAPs erzeugen) oder was auch immer.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

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  • Hallo Helmut,
    der Vorschlag von Hans ist genial:tup:. Das reprojezieren bringt die von dir genannte Ungenauigkeit. Man muss in GM jedoch das richtige Rom:) auswählen. Die RMAP Erzeugung mit TTQV ist punktgenau. Wird in CGPSL richtig angezeigt. Folglich sollte es in TwoNav ebenfalls stimmen.

    zu erwartende Kartengröße:
    orig. 2 GB
    Geotiff ca. 1,3 GB
    RMAP ca. 3 GB monochrome

    Bei dieser Karte ist die Kacheltiff größenmäßig kontraproduktiv, da die 1 Bitkarte auf 8 Bit aufgeblasen wird. Falls bei GM Exportprobleme mit normaler Tiff würde ich das autogridding verenden. Hans hatte mal einen Weg für eine GM Kacheltiff erklärt, den ich nicht begriffen habe. Die Bigtiff von GM geht bei mir nicht in TTQV einzulesen. Wohl aber die TTQV Kachltiff in GM, ist aber bei der monochromen Karte uninteressant.

    Servus
    Gerd
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  • zu erwartende Kartengröße:
    orig. 2 GB
    Geotiff ca. 1,3 GB
    RMAP ca. 3 GB monochrome


    Die Originaldateien sind bereits komprimiert, die unkomprimierte Rohdatenmenge aller 712 Karten zusammen ist etwa 8 GB. Beim Zusammenfügen kommen noch die umgebenden Leerflächen dazu, damit hat die gesamte CTR Ligurien in Originalauflösung etwa 688000 x 419000 Pixel, was bei 1 Bit Farbtiefe etwa 36 GB Rohdaten ergibt.


    Mit einer angenommenen mittleren Komprimierungsrate von 5:1 würde beim Export ein etwa 7 GB großes Geotiff rauskommen. GM bietet hier nur den Export als BigTiff an, TTQV hat aber keine BigTiff-Unterstützung und kann mit der Datei nichts anfangen. Monochrome RMAPs waren bei meinen paar Versuchen etwa doppelt so groß wie die Tiff-Quelldateien, würden also hier etwa 14 GB RMAP ergeben.


    Langer Rede kurzer Sinn: die CTR Ligurien muß wahrscheinlich in mindestens vier Teile geteilt werden. Alternativ könnte man noch den Versuch machen, sie aus GM mit der halben Originalauflösung zu exportieren, lesbar ist dann immer noch alles. GM will das zwar auch als BigTiff schreiben, aber wenn das Ergebnis am Ende kleiner als 4 GB sein sollte, könnte man mit einem erneuten Export dieses Ergebnisses ein normales Tiff draus machen.


    Bei dieser Karte ist die Kacheltiff größenmäßig kontraproduktiv, da die 1 Bitkarte auf 8 Bit aufgeblasen wird.


    Global Mapper und GDAL können 1-bit-Kacheltiffs erzeugen, ich habe allerdings noch nicht ausprobiert, ob TTQV die korrekt liest.

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  • Das reprojezieren bringt die von dir genannte Ungenauigkeit. Man muss in GM jedoch das richtige Rom:) auswählen. Die RMAP Erzeugung mit TTQV ist punktgenau. Wird in CGPSL richtig angezeigt. Folglich sollte es in TwoNav ebenfalls stimmen.


    Hallo Gerd,


    weil mich das Datum Rome1940 schon länger beschäftigt, habe ich mal einen Punkt (NW-Ecke) aus einer Ligurien-Karte (270044) mit den unterschiedlichen Programmen (GM, TTQV, ComepGPS, Transdat, Traspunto) umrechnen lassen:


    Auf dem Kartenrahmen, den man separat herunterladen muss, sind die Koordinaten der 4 Kartenecken in folgenden Bezugssystemen angegeben:
    - Gauss-Boaga (Rome1940)
    - UTM (ED50)
    - Geo (ED50)
    - UTM (WGS84)


    Als Ausgangsdatum habe ich jeweils UTM-WGS84 genommen.
    Auf dem Screenshot der Excel-Tabelle sind man die Ergebnisse mit den Deltas.


    Hier wird jetzt deutlich, warum unter GM das UTM/ED50-Gitter einer mit Gauss-Boaga/Roma40 kalibrierten Karte besonders schlecht passt (über 4m Differenz beim Ost-Wert :( Die Fehler addieren sich tatsächlich!


    Außerdem sieht man beim Datum Rome1940, welche Programme mit 7 Parametern (GM, Transdat) und welche nur mit 3 Parametern arbeiten (TTQV, CompeGPS).
    Traspunto ist nun allerdings der absolute Testsieger. Leider kann man mit dem Programm weder Karten kalibrieren, noch sich die benutzten Parameter anzeigen lassen.
    Aber man könnte über sog. Ausgleichsrechnungen (z.B. mit SevenPar) sich die 7-Parameter für die Helmert-Transformation quasi reengineeren.


    Bei ED50 verwenden alle Programme, soweit bekannt, nur 3 Parameter.


    Die Provinz Südtirol hat übrigens ihre eigenen Transformationsparameter veröffentlicht:
    http://www.provinz.bz.it/raumo…ownload/Koeffizienten.pdf


    Das ligurische Vermessungsamt habe ich bereits per E-Mail um diese Parameter gebeten.


    Hier noch der Link zu Killetsoft (Transdat u. Sevenpar):
    http://www.killetsoft.de/


    Und noch ein interessanter Artikel aus Italien, wo GIS-Software genau auf dieses Problem hin getestet wurde:
    http://www.centrointerregional…retrati/49_2002/49_02.pdf
    Traspunto (vom Umweltministerium) schneidet dabei sehr gut ab.




    Gruß
    Helmut

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  • Hallo Hans,
    richtig klar komme ich mit deiner Größenberechnung nicht. Der Kartendownload ist ca. 2,141 GB groß. Die daraus resultierende GM-Geotiff
    ergibt eine kleinere Datenmenge. Unterliege ich einem Gedankefehler? Berichte, wenn ich die Karte generiert habe über das Ergebnis.

    @ Helmut
    ohne Kontrolle würde man schon manche Überraschung erleben. An derartigen Karten sieht man, dass z.B. die CN schnell mal über 10 m daneben liegt. Die Teleatlas noch mehr.

    Servus
    Gerd
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  • Der Kartendownload ist ca. 2,141 GB groß. Die daraus resultierende GM-Geotiff ergibt eine kleinere Datenmenge. Unterliege ich einem Gedankefehler?


    Hallo Gerd,


    ich vermute, du hast die einzelnen Dateien per Batch in Geotiffs verwandelt, die kleinere Datenmenge ergibt sich dann aus dem anderen Kompressionsverfahren, daß GM für 1-bit-Tiffs verwendet. Die Kompression des Ausgangsmaterials spielt aber für die Dateigröße des Endergebnisses keine Rolle, da die Daten zur Weiterverarbeitung entpackt werden müssen.


    Die 712 Teilkarten beschreiben zusammen die sichelförmige Fläche Liguriens mit einer polygonalen Außenkontur. Für die endgültige Dateigröße einer zusammengebauten Ligurien-Karte ist aber die Fläche des Rechtecks maßgeblich, das diese sichelförmige Fläche umschließt, d.h. die leeren Flächen zwischen der ligurischen Sichel und den Grenzen des Rechtecks zählen mit, auch wenn die Pixel keine relevante Information enthalten.


    Die Größenabschätzung habe ich gemacht, nachdem GM für den Export ganz Liguriens ein BigTiff schreiben wollte und dafür auf meinem Laptop rund 28 Stunden Rechenzeit veranschlagt hat. Die Auflösung der einzelnen Tiff-Dateien ist 0,3216 m/pixel, die Ost-West- und Nord-Süd-Ausdehnung Liguriens kann man nach dem Laden aller Dateien in GM und drücken der Home-Taste unter View->Properties nachlesen, damit ergaben sich die in dem Post oben genannten Werte.

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  • Hallo Miteinander,
    diese Pixelweite:
    0.553569624929056
    ergibt 1,25 GB Dateigröße Geotiff (normal), 8 Bit, LZW.

    Die daraus in TTQV generierte Kacheltiff hat 1,7 GB mit sehr gutre Performance.

    Servus
    Gerd
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  • Gerd, durch die Kombination mit der TT Topo I gewinnt die IGM.
    Leider ist das Ausgangsmaterial der TT Topo I nicht sehr toll.
    Positiv ist das markierte Wanderwege rot hervorgehoben sind.


    Helmut ich hatte die IGM der ital. Welstalpen bei meinem WestalpenX auf meinem Aventura.
    Nutzwert wahr sehr gering, die Karte ist durch s/w-Farbgebung sehr schwer zu lesen.
    Ich habe erst danach die russ. Topo entdeckt. Obwohl sie nur 1:50k haben bringen sie deutlich mehr als die IGM in 1:25k.


    Lege dir auf jeden Fall die Teleatlas VMAP über die IGM drüber.


    Du würdest wohl etwas gewinnen wenn du OSM-Daten als VMPF auch drüber legst.
    Leider ist der Erfassungsgrad in Italien nicht sehr toll.


    Für Ligurien hatte ich einen Scan der Alps Finalese (Region Finale Ligurien).
    Diese ist sehr genau. Damit kommt man gut zurecht.
    An der franz. Grenze gibt es eine IGN 50k die "sehr" weit nach Ligurien rein geht.


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
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  • durch die Kombination mit der TT Topo I gewinnt die IGM ... ich hatte die IGM der ital. Welstalpen bei meinem WestalpenX auf meinem Aventura.
    Nutzwert wahr sehr gering, die Karte ist durch s/w-Farbgebung sehr schwer zu lesen.
    Ich habe erst danach die russ. Topo entdeckt. Obwohl sie nur 1:50k haben bringen sie deutlich mehr als die IGM in 1:25k.


    Hallo Ray,


    hier geht es nicht um die alten IGM-Karten, sondern um die CTR05 (Carta Technica Regionale im Maßstab 1:5000).


    Halbwegs aktuelle amtliche Karten sind die CR25 und CR50 auf dem gleichen Server, die CR50 würde ich den alten russischen Karten allemal vorziehen. Ebenso liegen dort die Blätter 1-3 der sehr guten "Alpi Sensa Frontiere".

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  • hier die TwoNav Hybrid-Anzeige:
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/3876172.jpg]

    Bei derartigen Hybrid's kommt die enorme Straßen- und Wegedichte der Compe VMAPS voll zur Geltung.

    Servus
    Gerd
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  • Hallo Hans,


    Danke für den Hinweis, ich hatte mir die Karten nur flüchtig angeschaut.
    Ich behalte es im Hinterkopf für den nächsten Italien Urlaub.


    Ray

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  • Hallo Miteinander,
    diese Pixelweite:
    0.553569624929056
    ergibt 1,25 GB Dateigröße Geotiff (normal), 8 Bit, LZW.

    Die daraus in TTQV generierte Kacheltiff hat 1,7 GB mit sehr gutre Performance.


    Hallo Gerd!


    Wow, das klingt ja schon besser. Kreuzt du LZW extra an? Oder macht das bei 8-bit keinen Unterschied?
    Ich habe zuletzt noch mal eine ecw mit 0,5 m/px erzeugt. Das ergab ca. 7 GB. Für TTQV ja kein Problem.


    Könntest du aus deiner TIFF jetzt ohne Probleme eine RMAP erzeugen? Wie groß wird die wohl sein?


    Hans (nordlicht):
    Noch mal vielen Dank für den Tipp mit der Transparenz. Darauf wäre ich wohl nicht so schnell gekommen!



    Mir ist noch eine Idee gekommen für solche Fälle: Müsste man es nicht schaffen können, mit GM QTL-fähige Kacheln zu erzeugen? Evtl. müsste man dazu in TTQV ein passendes nationales Gitter erzeugen. Meine Versuche in dieser Richtung waren bisher aber noch nicht von Erfolg gekrönt.
    Aus den QTL-Kacheln könnte man doch auch RMAPs erzeugen, oder?



    Gruß
    Helmut

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  • Hallo Helmut,
    lzw kommt erst ab 8 Bit und ist anzuhaken. Bei "normalen" 8 Bit GM-Karten mit lzw Kompression für den TTQV Import ergibt das anschließende Kacheln mit TTQV normalerweise eine kleinere Dateigröße. Bei dieser Spezialkarte ist das nicht so.

    RMAP-Größe:
    1,378 GB (Monochrome Exporteinstellung-Laufzeit knapp 5 Stunden)

    Karte ist lagengenau auf dem Aventura in hervorragender Qualität.

    Servus
    Gerd
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  • weis jemand Genaueres über die Nutzungsbedingungen der Daten?


    VG
    Sockeye