Abnormalitäten bei der Erstellung einer eigenen Garmin-Karte

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Liebes Forum,

    wie ich schon an anderer Stelle ( http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=48325 ) angekündigt habe möchte ich hier einen Thread beginnen der sich mit einigen Abnormalitäten bei der Erstellung einer eigenen Garmin-GPS-Karte beschäftigt.

    Die beteiligten oder verwendeten Programme sind: GPSMapEdit 1.0.66.7, cGPSmapper in diversen Versionen von 093 bis 100, MapSetToolKit 1.77 Beta, Garmin Mapsource 6.13.7, 3.15.4 und 6.16.3. Gleich vorweg: Mit all diesen Programmen habe ich schon erfolgreich Karten erstellt und in MapSource eingebunden.
    Wie ich schon in meinem anderen Thread beschrieb begann alles damit, dass ich, so wie jedes Jahr vor meinem Urlaub, eine neue Version (ein jährliches Update) meiner Karte herstellen und mittels MapSource an mein GPS senden wollte.

    Da, wie beschrieben, einige Versuche meine Komplette Karte in MS zu installieren fehlschlugen musste ich mir was überlegen. Die Überlegung war es, langsam die Zeichenelemente meiner Karte zu erhöhen und immer wieder zu versuchen ob sie sich noch in MS installieren lässt. So könnte man unter Umständen herausfinden wo der Fehler liegt. Dachte ich mir mit meinem kindlichen Glauben.

    Begonnen habe ich damit, nur die POIs im Level0 ohne die Ebene 0x4b (siehe Bild 01) in GPSMapEdit mit Hilfe von cGPSmapper 093 zu konvertieren. Das .img-File wurde mit MapSetToolKit in MS eingebunden. MS stürzte beim Versuch die Karte anzuzeigen nicht ab. Das Ergebnis war aber sehr Interessant und ist in den Bildern 02 und Bild 02 a zu sehen. Wie zu sehen ist wurde bein Installieren der Karte ein völlig intaktes .img-File so verändert worden, dass einige POIs dupliziert und ausserhalb der Definitionsebene (0x4b – graue Linie), also der eigentlichen Karte, dargestellt werden. Warum? Darauf gibt es, so glaube ich, keine wirklich logische Erklärung.

    Als nächstes addierte ich die Level0 Polylines zum .mp-File mit den POIs und konvertierte es zu .img. Das .img-File sah gut und fehlerfrei aus (Bild 03). Nach dem Einbinden in MS zeigte sich, dass wieder zwei POIs (der Höhenpunt 74 und der Leuchtturm 145) aus meiner Karte dupliziert wurden. Diese Duplikate liegen wieder ausserhalb der 0x4b Fläche und sind noch obendrein mit Polylines zu dieser verbunden worden. Zu sehen im Bild 04 und vergrössert im Bild 04 a. Wie das geschehen kann ist mir erneut ein Rätsel.

    Im nächsten Schritt addierte ich die Ozeanebene 0x28 zum oberen .mp-File (Bild 05) und konvertierte. Das .img-File sah wieder ok aus. Anders nach dem Einbinden in MS. Da zeigte sich ein Bild welches mir (fast) den Atem raubte. Siehe Bild 06, ich bekam also einen „halben“ Ozean! Das war und ist für mich unerklärlich. Was mir dabei noch auffiel: Wenn ich mit der Maus über den blauen Ozean fahre bekomme ich die Meldung „Unbekanntes Gebiet“, wenn ich hingegen über die weisse Fläche fahre bekomme ich „Ocean“ zu lesen. Verkehrte Welt!

    Den nächsten Schritt machte ich nur mehr interessehalber. Ich addierte die Inselhintergrundfarbe, die Vegetationsebene u.s.w... Alles weitere wie oben Bild 07 zeigt das .img-File in dem ich keine Fehler erkennen konnte. Das Ergebnis in MapSource seht ihr in den Bildern 08 und 08 a. Der Schnitt zwischen angezeigten und verborgenen Flächen ist nicht nur im Ozean, sondern auch in der Inselhintergrundfarbe (in vorliegenden Fall 0x0f) zu sehen. Die Bilder 08, 08 a kommen im zweiten Beitrag, da ich auf einmal nur 9 Bilder hochladen kann.

    Das war's fürs Erste und ich gab auf!

    Habt ihr so etwas Ähnliches schon mal erlebt? Kann sich irgendwer vorstellen an was das liegen kann? Jetzt bin ich auf eure Hilfe angewiesen. Sonst muss ich wohl mit meiner alten Karte in den Urlaub fahren müssen.

    Eines will ich noch erwähnen. Ich habe das .mp-File einer funktionierenden Version der Kate in einigen, wirklich wenigen, Punkten modifiziert und versucht es wie oben im MS neu einzubinden. Alle Versionen von MS stürzen ab. Was mir aber gelungen ist: Wenn ich dieses .mp-File zu .img konvertiere und dieses (natürlich gleichlautende File) über das bereits bestehende kopiere kann ich MS starten und die Karte ist ohne Fehler, aber mit den Modifikationen sichtbar. Das deutet darauf hin, dass unter Umstünden meine Karte (.mp und .img-File) eh fehlerfrei sind und erst beim Einbinden, also den Erstellen der .MDX, TDB Dateien sowie der Übersichtskarte die Fehler dazukommen.

    Liebe Grüsse, Peter

  • Wie ist die Ocean-Fläche erzeugt? Ist die Inselkontur ausgeschnitten?
    Soweit ich mit erinnern kann, soll ein Polygon/Ploylinie nur 256 Punkte lang sein, oder?

    Mike (mike_hd)

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  • Der Ozean wurde so erstellt wie er hier:

    http://www.blauesboot.de/MapEditManual/

    'Tools|MergeInnerPolygons'

    Das .crd-Format erlaubt keine Löcher in Flächen (wie z.B. Inseln im Meer o.ä.). In der Erzeugung sind sie aber relativ einfach zu erstellen, indem man zwei Polygone gleichen Typs übereinanderzeichnet, beide markiert und mit 'SelectObjects|JoinObjects' zusammenfasst - voila, eine Insel.

    Um diese Insel dann aber als .crd abspeichern zu können, muss dieses Tool ausgeführt werden, dass das Umfassungspolygon an einer Stelle auftrennt und damit eine mit einer Linie definierte Kontur erzeugt.

    Das für diese Prozedur früher nötige pGPSmap-Javascript wird nicht mehr benötigt.

    beschrieben ist. Der Ozean wurde ausgeschnitten und die Inseln haben Verbindungslinien zueinander (siehe Bild 05). Ich habe das immer so gemacht und noch nie Probleme damit gehabt. Zerschnitten wir das ganze ja wenn man das .mp-File zu .img wandelt. Oder ist das anders? Ausserdem, da sich an den Inselumrissen nichts ändert habe ich die Ozeanfläche ohne Veränderung von einer funktionierenden Karte genommen.

    Peter

  • Hi,


    wenn ich im Bild 07 richtig sehe, dann besteht der Ozean aus mehreren Polygonen. Ist das richtig? Wenn ja, dann kann das nicht so ausgeschnitten werden und "gemergt" in einem Element, da ja der innere Teil im Ganzen innen sein muss. Es darf keine "gemeinsame Aussengrenze" haben.


    lg, Paul

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  • Der Ozean ist ein einziges (geschlossenes!) Polygon. Die Inseln sind ausgeschnitten. Es läuft also vom Aussenrand des Ozeans (ein Rechteck) eine Linie zur Hauptinsel (im Bild 05 kommt diese Linie von oben), zeichnet diese ein Stück, danach geht eine Linie zur kleinen Nebeninsel weiter, zeicht dann diese, geht wieder zurück zu Hauptinsel (zum gleichen Punkt wo die Linie die Insel verlassen hat) zeichnet diese weiter bis zur nächstenen Nebeninsel... u.s.w. Zum Schluss geht die Linie wieder zumersten Punkt des Ozeanrandes zurück. Das Polygon ist fertig! Es war nicht einfach so was zu erstellen, aber diese Ozeanfläche ist bereits 3-4 Jahre im Einsatz und hat sich, bis jetzt (?) immer bewährt.

    Peter

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  • Also irgendwas spiesst sich da bei mir im Denken:


    Wenn der ganze Ozean ein einziges Polygon ist, dann kann kein "inner polygon" irgendwo gemergt sein. Und wenn das Polygon oben beginnt, dann dürfte auch die Linie, die von der Insel zum linken Rand geht, nicht da sein.


    Andererseits sieht man im Bild 07 die dunkelblauen Linien, die - wie ich meine - einzelne Polygone voneinander trennen. Für mich sehen die Bilder 05 und 07 unterschiedlich aus, was den Ozean angeht.


    lg, Paul

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  • Du denkst sicher Richtig, siehst aber nicht alle Inseln der Karte. Links, wo die von dir angesprochene Linie hingeht liegen noch 3 kleinere Insel. Die sind aber so weit entfernt, dass wenn man sie mit darstellen will alles andere was ich zeigen wollte zu klein würde.


    Noch einmal: Das Ozean Polygon ist ein einziges in sich geschlossenes Polygon. Wenn man es komplet mit der Hand zeichnen würde ist es natürlich eine Heidenarbeit. Aber es wirklich so, dass es aus einer einzigen geschlossenen Linie gebildet ist. Ich habe zuerst nach der im BlauenBoot beschriebenen Methode die Hauptinsel aus dem rechteckigen Ozeanpolygon ausgeschnitten. Danach zuerst die Linie die den äusseren Rand mit der Insel verbindet auf exakt senkrecht korregiert. Das hat keinen tieferen Grund, sonden ist nur der Optik wegen. Danach habe die Linie der Haupinsel in der Nähe der kleineren Inseln mit zu diesen "rausgezogen" mit "Insert Point" mir soviele Punkte erstellt als ich zum Zeichnen der kleinen Insel brauchte. Nachden die kleinere Insel fertig was wurde die "Zurücklinie" so angepasst, dass sie an beiden Insel (gross und klein) mit den exakt gleichen Koordinaten beginnt und endet. Das war's eigentlich schon. Nach ein paarTage/Wochen Arbeit hast du es geschafft!


    Noch mal, das Ozeanpolygon ist oft getestet und wurde x-Mal in MS eingebunden. Ausserdem, wenn man nur das Ozeanpolygon in MS einbindet wird es exakt und fehlerfrei dargestellt. An diesem Polygon liegt das Problem nicht. Es tritt ja schon früher, dei den POIs in den Polylines, auf.


    Zu den angesprochenen Bildern 05 und 07. Es Handelt sich exakt um das gleiche Ozeanpolygon. Eimal, im Bild 05, wird es als .mp-File gezeigt, da siehst du noch meine gezeichneten Verbindungslini. In Bild 07 ist es als konvertiertes .img-File zu sehen. Da sieht man die Verbindungslinien nicht mehr. Die sind dann unnötig, da das Polygon ja bem Konvertieren zerschnitten wurde und es so jetzt viele kleinere Polygone gibt wo die kleinen Insel "lokal" ausgeschnitten sind. Das ist leider nicht ganz deutlich bei den kleinen Inseln westlich und etwas unterhalb der westlichen Nordinselspitze. Wenn du willst kann ich Vergösserungen der angesprochenen Stelle posten.


    Ich beantworte gerne weitere Fragen, Peter

  • Hmm, das ist aber jetzt misteriös.

    Ausserdem, wenn man nur das Ozeanpolygon in MS einbindet wird es exakt und fehlerfrei dargestellt.



    Das ist wahrlich seltsam. Momentan hab ich auch keine Idee dazu, aber vielleicht fällt mir nochwas ein.

    Da sieht man die Verbindungslinien nicht mehr. Die sind dann unnötig, da das Polygon ja bem Konvertieren zerschnitten wurde und es so jetzt viele kleinere Polygone gibt wo die kleinen Insel "lokal" ausgeschnitten sind.



    Also das Polygone beim erneuten Einlesen zerschitten werden, ist mir neu. Ich hab das aber bei meinen eigenen Karten nocht nicht so probiert. Ich denke aber, dass nur jene Polygone zerschnitten werden, welche mehr als 256 Punkte haben. Dann wird das Gesamtpolygon in mehrere kleinere aufgespalten (ist jetzt aber nur eine Vermutung von mir). Wenn dem allerdings so ist, dann kommen als Ergebnis "Kleinpolygone" raus, die evtl. auf einer Seite offen sein könnten. Das könnte eine mögliche Ursache sein, widerspricht sich aber mit der oben genannten Aussage.

    lg, Paul

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  • Also das Polygone beim erneuten Einlesen zersch[n]itten werden, ist mir neu. Ich hab das aber bei meinen eigenen Karten noch nicht so probiert.


    Polygone in der MP Datei werden nicht zerschnitten. Peter meint die Polygone, die man sieht, wenn man die img Datei in GPSMapEdit öffnet.


    Das ist eigentlich schon immer so gewesen. Zumindest so lange wie ich Karten zeichne. Je nach Level werden die Polygone in mehr oder weniger Teile zerschnitten, so dass die maximale Punktzahl von 256 Punkten nicht überschritten wird.


    Z.B. bei der folgenden Karte im Level 3 (Meeresfläche und große Waldflächen [hier 'unknown' Typ, da keine Typ Datei in GPSMapEdit geladen])



    und dann zum Vergleich im Level 0



    Das funktioniert immer sehr zuverlässig. Fehler habe ich dabei noch nie gehabt. Man kann das ja auch sehr schön auf den Register 'statistics' in den 'Map Properties' ansehen: Z.B. im Folgenden das Original und die nach dem Kompilieren in GPSMapEdit wieder eingelesene img Datei




    Die von Peter gezeigten Problem habe ich leider so auch noch nie gehabt. Falls mir irgendetwas einfallen sollte melde ich mich.


    Grüße


    weoli

  • In der 2011er Karte hast Du ja für die Darstellung von Landflächen einige Meerespolygone verwendet, vielleicht beisst sich da was.


    Kannst mal ausprobieren ob es das Problem immer noch gibt, wenn Du da andere "nicht" Meeresflächen verwnedest.

    Mike (mike_hd)

  • Polygone in der MP Datei werden nicht zerschnitten. Peter meint die Polygone, die man sieht, wenn man die img Datei in GPSMapEdit öffnet.



    Das meinte ich eh so, hab mich wahrscheinlich nicht richtig ausgedrückt.

    Was mir noch eingefallen ist (weil Mike unterschiedliche Meeresflächen angesprochen hat), sind alle Meerespolygone vom gleichen Typ? Ich weiss nur, das z. B. das Polygon 0x29 von MapSource nicht dargestellt wird.

    lg, Paul

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  • Zuerst einmal entschuldigung, dass ich mich nicht mehr an der Dislussion beteilige. Bin derzeit auf Besuch in Norddeutschland un habe nur beschränkten Internetzugang. Werde mir eure Beiträge ansehen, danach antworten und mitdikutieren.


    Peter

  • Das meinte ich eh so, hab mich wahrscheinlich nicht richtig ausgedrückt.

    Was mir noch eingefallen ist (weil Mike unterschiedliche Meeresflächen angesprochen hat), sind alle Meerespolygone vom gleichen Typ? Ich weiss nur, das z. B. das Polygon 0x29 von MapSource nicht dargestellt wird.

    lg, Paul


    Alle Ozeanpolygone sin 0x28!


    Peter

  • In der 2011er Karte hast Du ja für die Darstellung von Landflächen einige Meerespolygone verwendet, vielleicht beisst sich da was.


    Kannst mal ausprobieren ob es das Problem immer noch gibt, wenn Du da andere "nicht" Meeresflächen verwnedest.


    Interessante Idee. Das werde ich mir mal wenn ich wieder in Wien bin (das ist leider aber erst nächsten Freitag) sofort testen. Derzeit habe ich leider keine Gelegenheit dazu.


    Ich glaube aber immer mehr, dass das Problem wiklich erst entsteht wenn man das File in MS einbindet. Aber warum erst dieses Jahr und nicht schon immer? Was ich noch testen werde ist, dass ich noch mal versuchen werde das .img-File vom letzte Jahr es in MS einzubinden. Wenn das jetzt auch Probleme macht dann ist ein neuer Ansatz zur Behebung des Problems nötig.


    Peter

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