Kaufempfehlung Navi/GPS für´s MTBiken

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Och, für mich ist das Glas halb voll. Aus einer Gruppe von Geocachern hatten nur ^^ 2 Leute Probleme mit ihrem Smartphone.
    Einer konnte es nicht in der Sonne erkennen, hatte aber schon passenden Ersatz dabei. Ob das wohl Mike selbst war?:D
    Zumindest der andere konnte seins auch in der Sonne ablesen (geht also doch) und mußte mangels Akku auf die Notlösung umsteigen. Er konnte dann aber nicht (mehr richtig) weitermachen, weil das mit dem 60CSx mangels Nutzbarkeit Wherigos nicht (richtig) ging.
    Meine Empfehlung: Powerpack :D

  • Och, für mich ist das Glas halb voll. Aus einer Gruppe von Geocachern hatten nur ^^ 2 Leute Probleme mit ihrem Smartphone.


    = 100% der Smartphones

    Zitat


    Einer konnte es nicht in der Sonne erkennen, hatte aber schon passenden Ersatz dabei. Ob das wohl Mike selbst war?:D

    Nee.

    Zitat


    Zumindest der andere konnte seins auch in der Sonne ablesen (geht also doch) und mußte mangels Akku auf die Notlösung umsteigen. Er konnte dann aber nicht (mehr richtig) weitermachen, weil das mit dem 60CSx mangels Nutzbarkeit Wherigos nicht (richtig) ging.
    Meine Empfehlung: Powerpack :D

    Tja, hatte er aber nicht.

    Mike (mike_hd)

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  • Hallo allerseits,


    ich klink mich auch noch mal ein.


    Was meine Person betrifft:


    1.) ich mache kein Geocaching
    2.) Ich fahre keine so wahnsinnigen Downhills wie die Freerider mit Integralhelm und so.
    Man sollte aber in jedem Fall sein Navi mit Karabiner zusätzlich am Lenker sichern (habe Leute erlebt, die 500 Höhenmeter tiefer gemerkt haben, dass ihr Navi nicht mehr am Lenker war. Pech...)
    3.) Wer 1000 € mal eben zu viel hat, kann natürlich einen geführten Alpencross machen.
    Dabei braucht man natürlich kein Navi. Doch wenn ich autonom fahre, schon.
    4.) POI´s (Sehenswürdigkeiten usw.) kann ich mir von meinem Smartphone anzeigen lassen, weil ich die entsprechenden Apps dafür drauf habe.
    Dafür muss ich das Ding aber nicht dauerhaft am Lenker haben.


    Es geht mir darum, ein wasserdichtes Outdoor-Navi am Lenker zu haben, das mir Orientierung gibt, aber nicht zu groß ist und dennoch ein gut ablesbares Display hat.


    Habe hier ein paar schöne Infos und Anregungen bekommen, herzlichen Dank.


    MTBuzz

  • Hallo MtBuzz,


    hast du Dir die Alternativen Sportiva(+) mal angesehen? Zumindest, nachdem was ich dem Forum entnehmen kann, scheinen die Geräte sehr vielseitig zu sein, was Raster- und Vektorkartennutzung (gleichzeitig) angeht.


    Außerdem dürfte für Deine Vorhaben auch die jeweilige Radhalterung wichtig sein. Ich könnte mir vorstellen, dass "bewegliche" Lenkerhalterungen in der Sonne hilfreicher sind, als "starre" Vorbauhalterungen.
    Die beste Ablesbarkeit des Displays nutzt nichts, wenn der Blickwinkel nicht passt. Außerdem fände ich es gut, wenn das GPSr sich schnell mit oder ohne Halterung(steile) vom Rad entnehmen ließe, wenn mal ein Pause ansteht.
    Ich suche auch noch nach dem besten System. Deshalb mal die Frage in die Runde, welche Halterungen würdet Ihr in Kombination mit dem GPSr für Mountainbiketouren empfehlen?

  • Ich habe das 62er und das Sportiva. In der Sonne ist der Bildschirm vom 62er ablesbar. Vom Sportiva nur im richtigen Winkel und dann auch noch schlechter. Die Touchscreenfolie fordert hier einfach ihren Tribut.


    Ich muss aber ehrlich sagen, wenn ich wirklich etwas erkennen will schalte ich bei beiden Geräten die Hintergrundbeleuchtung ein. Die geht nach 30Sek wieder aus. Beim Sportiva geht auch zusätzlich der Bildschirm aus, weil es sonst mit seinem hochauflösendem Bildschirm den Akku zu schnell leert.


    Beim Sportiva halte ich das Roadbookfeature für gelungen. Das geht zwar auch mit den Garmimgeräten, aber mit deutlichen Abstrichen. Für Einstellungs- und Featurefreaks ist das Sportiva ein fantastischer Spielplatz. Wer es gerne simple haben will und keine Probleme damit hat die Konzepte vom Hersteller zu akzeptieren und zu übernehmen, wird mit dem Garmin glücklicher.


    Da für mich ein GPS Gerät, neben der Orientierungshilfe, ein Messgerät ist, um meine Touren zu dokumentieren, lege ich sehr großen Wert auf eine genaue und möglichst fehlerfreie Aufzeichnung. Nach mehreren Touren enttäuscht hier das Sportiva im Vergleich mit dem 62er. Die Abweichungen sind zwar durchaus noch im Bereich dessen was für ein Consumer GPS ok ist. Garmin zeigt aber, dass es auch besser geht. Vor allem dann, wenn mal nicht perfekter Empfang besteht. Ankommen wird man mit beiden Geräten.


    Zu den Fahrradhalterungen kann ich wenig sagen, da ich ein ausgesprochener Fußgänger bin. Lösen lassen die sich alle. Beim Sportiva ist eine mit in der Verpackung. Ob die was taugt kann ich nicht sagen. Bei Garmin gibt es solide Haltesysteme für alle Zwecke. Beim Sportiva fehlt eine vernünftige Lösung für den Rucksack. Aktuell greife ich hier auf die Garmin Kletthalterung für die eTrexgeräte zurück. Das ist nicht optimal, aber besser als das Ding in irgend einer Tasche herumschlabbern zu haben.

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  • Hier wurde ja schon viel über die Displayablesbarkeit und Akkulaufzeit geschrieben.
    Wie lange läuft das Sportiva mit Deiner Konstellation, wenn der Bildschirm zwischendurch aus ist? Nachladen im laufenden Betrieb geht vermutlich bei dem Gerät auch nicht, oder?
    Wie gut sind Rasterkarten z. B. mit 1:25.000 auf dem Display erkennbar und unterwegs nutzbar? Beim Wandern vermutlich besser als beim Radfahren denke ich.


    Ich möchte natürlich auch eine möglichst genaue Track-Aufzeichnung, m. a. W. das Gerät sollte schon über eine gute Empfangsqualität verfügen und nicht zwischendurch das Signal verlieren. Andererseits stelle ich mir die Frage, ob man mit einem gewissen zeitlichen Abstand seine Rad- oder Wandertouren noch darauf untersucht, ob der Track nun zu jeder Zeit "mittig" auf dem Weg gelegen hat.


    Bei den Halterungen tendiere ich im Moment zu einer Rammount Lösung, weil die flexibler sind. Allerdings bauen die auch recht hoch, was mir nicht so gut gefällt. Nur wenn man die Vorteile der Ablesbarkeit in der Sonne durch eine schlecht sitzende starre Halterung im negativen Sinne kompensiert, hat man ja nicht wirklich was gewonnen.

  • @ Mauersegler,


    habe mich noch nicht ausführlich mit dem Sportiva befasst, habe nur gelesen, dass das Display auch nicht so optimal sein soll.
    Na ja, das ist vielleicht doch auch eine individuelle Angelegenheit.
    Vielleicht probiere ich es mal aus und berichte dann.
    Bin allerdings drauf und dran, von einem touchscreengerät abzusehen, da mir die Ablesbarkeit des Displays doch mit am wichtigsten ist und die Technik da offenbar noch nicht so ausgereift zu sein scheint.


    Was Halterung betrifft:


    Ich habe die Standard-Halterung vom Etrex 30/Gpsmap62 (11 Euro) mal an meinen Lenker Montiert
    und auf mich macht sie einen sehr guten Eindruck.
    Hatte den Etrex dran, und das hielt gut.
    Wie es beim 62er ist, kann ich nicht sagen, weil das Gerät größer und schwerer ist.
    Zusätzlich das Gerät mit einer Schnur gesichert, kann da meier Ansicht nach nichts passieren.


    MTBuzz

  • Hallo MTBuzz,


    wenn Du die meinst: http://www.pdamax.de/Garmin-Fa…3-00,gz-174.html?id=gprod, die kommt aber gerade beim festen Sitz am Lenker nicht so gut weg, wenn man sich die Käufermeinungen ansieht. Das wäre aber fürs MTB sehr wichtig.
    Im Prinzip müßte man eine "Gewinde" Halterung mit Stellschraube nutzen, die man notfalls unterwegs mal mit der Hand lockern, um den Winkel des GPSr zu verstellen und anschließend auch wieder so fest anziehen kann, dass das GPSr nicht verrutscht.
    Eine zu lockere Halterung ist unterwegs mehr als nervig, vor allem wenn man sie nicht wieder fest bekommt.

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  • Hier wurde ja schon viel über die Displayablesbarkeit und Akkulaufzeit geschrieben.
    Wie lange läuft das Sportiva mit Deiner Konstellation, wenn der Bildschirm zwischendurch aus ist? Nachladen im laufenden Betrieb geht vermutlich bei dem Gerät auch nicht, oder?
    Wie gut sind Rasterkarten z. B. mit 1:25.000 auf dem Display erkennbar und unterwegs nutzbar? Beim Wandern vermutlich besser als beim Radfahren denke ich.


    Mit An- und Abfahrt dauert so eine Tour schon mal 8-10 Stunden. Das wird beim Sportiva mit daueraktiven Display knapp. Mit ausgeschaltetem Display wird die Zeit locker erreicht. So 12-15 Stunden mit gutem Akku sind drinnen. Beim 62er kann man auch das Display automatisch ausschalten, dann kommt man mit guten Akkus schon auf 15-18 Stunden.


    Beim Sportiva kann man unterwegs im Gerät nachladen. Beim 62er nicht. Ich persönlich habe immer einen Satz Akkus zusätzlich dabei. Verglichen mit so obskuren Lösungen wie Akkupack mit Kabel oder Solarlader immer noch die einfachste Lösung. Beim Sportiva ist allerdings der Akkudeckel recht billig. Allzu oft öffnen mag man den nicht. Muss man zum Glück auch nicht, weil man den Lipo über die USB Buchse laden kann. Sollten aber mal alle Stricke reißen, dann hat das 62er mit seinen normalen Batterien, die man doch recht leicht organisieren kann, einen Vorteil.


    Rasterkarten sind vor allem beim Wandern im Gelände ohne feste Wege von Vorteil. Auf dem Rad, das doch mehr oder weniger eingezeichneten Straßen/Wegen folgt, bietet meiner Meinung nach eine Rasterkarte mehr Information als wirklich nötig. Hier sind die spartanischen Vektorkarten, mit hohem Farbkontrast schneller zu erfassen.


    Von der Bildschirmfläche schenken sich beide Geräte nichts. Das vom Sportiva ist um ein paar Millimeter höher. Die Pixel gehen hauptsächlich in die Dichte. Damit lassen sich auch noch sehr kleine Fonts darstellen. Davon wird auf der Kartenseite reger Gebrauch gemacht um allerlei Information anzuzeigen. Wer aber keine Adleraugen hat, wird während der Fahrt wenig erkennen.


    Garmin geht hier einen anderen Weg und lässt die Kartenansicht weitgehend frei. Dafür werden auf mehrere Seiten alle Tripdaten schön groß ausgegeben. Man muss halt Köpfchen drücken, um umzuschalten. Ein ähnliches Konzept stellt auch das Sportiva zur Verfügung. Nur ist leider der Knopf an der Seite. In der Hand kein Problem. Auf dem Fahrrad stelle ich mir das nicht so angenehm vor.


    Beide Bildschirme reichen für Rasterkarten vollkommen aus. Zuhause am Schreibtisch kann man natürlich einen Unterschied zur Pixeldichte erkennen. Draußen bei Tageslicht fällt das nicht mehr ins Gewicht.



    Ich möchte natürlich auch eine möglichst genaue Track-Aufzeichnung, m. a. W. das Gerät sollte schon über eine gute Empfangsqualität verfügen und nicht zwischendurch das Signal verlieren. Andererseits stelle ich mir die Frage, ob man mit einem gewissen zeitlichen Abstand seine Rad- oder Wandertouren noch darauf untersucht, ob der Track nun zu jeder Zeit "mittig" auf dem Weg gelegen hat.


    Also Empfangsabrisse, so ohne erkennbaren Grund, haben beide Geräte nicht. Das Sportiva vagabundiert schon mal 5-10 Meter neben dem Weg. Ob die bessere Genauigkeit an der externen Antenne des 62er liegt, oder daran, dass Garmin einfach Erfahrung mit GPS Empfängern hat, kann ich nicht sagen.


    Auch funktionieren solche Sachen wie das automatische Ausdünnen der aufgezeichneten Punkte, oder die Korrektur des barometrischen Sensors anhand der GPS Höhe bei Garmin besser.


    Ob man das alles braucht, muss man selber wissen. Ich bin Ingenieur für Telekommunikation und digitale Signalverarbeitung. Deswegen habe ich natürlich auch eine gehörige Portion Messtechnik abbekommen. Vielleicht macht das penibel. Vielleicht erkenne ich deswegen auch Fehler und Pfusch in Messungen besser. Und ich ärgere mich auch Jahre danach, wenn ein Profil einen Hügel hat, der dort nicht war, oder der Track auf der falschen Seite des Baches verläuft. Besonders, wenn es nachweislich an der Stelle zu der Tageszeit besser ging.


    Ich kenne natürlich auch andere Benutzer, die sind glücklich über ihren geplanten Track. Der wird gezeigt und der Aufgezeichnete als das ungeliebte Schmuddelkind zusätzlich abgespeichert. Da ich in den Bergen selten einen Planugstrack benutze, ist die reale Aufzeichnung mir wichtiger.


  • Na ja, das ist vielleicht doch auch eine individuelle Angelegenheit.
    Vielleicht probiere ich es mal aus und berichte dann.


    Das kann ich nur jedem empfehlen. Wer sich nicht sicher ist kauft bei einem guten Händler vor Ort besser. Auch wenn es ein wenig teurer ist. Die Geräte in der Hand zuhalten und auch mal damit an die Sonne zu gehen macht Sinn.



    Bin allerdings drauf und dran, von einem touchscreengerät abzusehen, da mir die Ablesbarkeit des Displays doch mit am wichtigsten ist und die Technik da offenbar noch nicht so ausgereift zu sein scheint.


    Ausgereift sind die schon. Du hast bei einem Touchscreen halt immer noch eine zusätzliche Schicht auf dem Display. Und eine höhere Pixeldichte nimmt reflektierendes Licht weg. Das sind einfache technische Limits. Garmin weiß sehr genau warum es in die eTrex und GPSMap Serie nichts anderes verbaut.

  • Bei den Halterungen tendiere ich im Moment zu einer Rammount Lösung, weil die flexibler sind. Allerdings bauen die auch recht hoch, was mir nicht so gut gefällt.


    Nimm halt keine Fahrrad-Halterung, sondern eine Klemmschelle für den Lenker aus dem Motorradbereich. Die dann anders rum montiert, fertig. Sieht bei mir >so< bzw. >so<aus.

    Grüsse,
    Tom


    Tschüss Garmin - seit 2017: Hotwav Cyber 7 & Sony Xperia Z3TC 8" mit Locus Map. Vorgänger: GPS12, GPSMAP 76S, GPSMAP 60CSx, GPSMAP 78S, Zumo 390, Monterra, Twonav Aventura, Lowrance Endura

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  • Vielen Dank an kiozen,


    insbesondere den Beitrag in #30 finde ich sehr hilfreich. M. E. ist er zu schade um in einer Plauderecke, oder soll ich sagen in der Versenkung zu verschwinden.
    In diesem Forum haben viele Anfänger anscheinend immer wieder dieselben Fragen. Sollte man solche Beiträge nicht pinnen und damit Neueinsteigern an die Hand geben?
    So haben m. E. praxiserprobte und zugleich faire Vergleiche eine viel höhere Aussagekraft als mancher, nicht immer unabhängige Testbericht, in einschlägigen Fachzeitschriften.


    So scheint mir die Auswahl der Hardware jetzt klarer:
    Fahrrad == obenliegende Tasten wegen der einfacheren Bedienung, gleichzeitig im Sonnenlicht besser ablesbare Displays. Größe und Gewicht spielen eine kleinere Rolle als beim Wandern. Vektorkarten reichen


    Wandern == Touchscreen oder/und seitliche Tasten, die Displays können auch mal durch den eigenen Körper abgeschattet werden. Kleineres und leichteres System wichtiger. Rasterkarten +Vektorkarten sinnvoll.


    Was noch fehlt, die Gewichtung (bei mir Rad 90%). Also Etrex 30 oder GSMap (oder ev. Vorgänger?) ==> also GSMAP oder Vorgänger, weil Gewicht nicht die entscheidende Rolle spielt.


    War doch gar nicht so schwer. :D


    Nachtrag: Danke an Thomas, für die Bilder zur Halterung, genau so was meinte ich. Dann vielleicht also das 78s. :)



    Herzlichen Dank.

  • Nachtrag: Danke an Thomas, für die Bilder zur Halterung, genau so was meinte ich. Dann vielleicht also das 78s. :)


    Gern geschehen :tup: >Hier< habe ich noch was zu der von mir verwendeten Halterung geschrieben (samt Bildern) - verwende die auch auf der Enduro.

    Grüsse,
    Tom


    Tschüss Garmin - seit 2017: Hotwav Cyber 7 & Sony Xperia Z3TC 8" mit Locus Map. Vorgänger: GPS12, GPSMAP 76S, GPSMAP 60CSx, GPSMAP 78S, Zumo 390, Monterra, Twonav Aventura, Lowrance Endura

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  • Bis jetzt hatten 62er und 78er immer dieselbe Firmware. Bleibt also das Prinzip Hoffnung.

    Grüsse,
    Tom


    Tschüss Garmin - seit 2017: Hotwav Cyber 7 & Sony Xperia Z3TC 8" mit Locus Map. Vorgänger: GPS12, GPSMAP 76S, GPSMAP 60CSx, GPSMAP 78S, Zumo 390, Monterra, Twonav Aventura, Lowrance Endura

  • Die Hoffnung überlebt.
    Klar betrifft das auch den 78er, es ist die selbe Software.
    Für Garmin ist das Modell bloss nicht unter "Wandern" abgelegt, sondern unter "Planschen".

  • Danke für die gute Nachricht. "Planschen" trifft es mit der Enduro ja manchmal schon ganz gut :D

    Grüsse,
    Tom


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  • Nun ja, ich hatte mir zu meinem Oregon 300 noch einen 550t gegönnt, der ist eigentlich ausgereift, nur die FW 5.57b ist mal wieder buggy- ist aber auch ne beta- die Testkacheln mit den neuen Routenauswahlkriterien der Topo D 2012 Pro in Bezug auf ActiveRouting machen einen vernünftigen Eindruck, aber genaueres kann ich dazu nicht sagen, ich müsste mir bekannte Regionen zum Austesten haben.

  • @ kiozen,


    Hallo,
    2 Geräte wie du sie hast sind natürlich was Feines (Twonav UND 62er)!!
    Also, Twonav war für mich dank des Tipps in die engere Wahl gekommen.
    Ich war dann mal auf der Website von Comte-gps und habe nach Händlern für den Sportiva geschaut. Zu meiner Verwunderung ist in Deutschland lediglich ein einziger (!) Händler angegeben, und der sitzt in Düsseldorf.
    Nahezu unfaßbar, aber wahr.
    Ist also nix mit: das Ding mal eben angucken & ausprobieren.
    Ziemlich doof!
    Wie gesagt, wäre durchaus ein heißer Kandidat.
    Macht einen sehr guten Eindruck, auch in punkto Karten wohl sehr benutzerfreundlich.
    Sicher auch gut für Himalaya-Trekking oder Afrika o.ä. von wegen Karten einscannen und so. Super Sache!


    So wird meine Wahl dann wohl doch erst mal auf den eTrex 30 fallen.
    Hab ich vom Händler für 1 Tag mit nach Hause bekommen, zum testen
    (geht mit dem Sportiva ja net...)
    Radhalterung ist auch OK.


    Ein Wermutstropfen, dass die neue garmin topo D pro, die gerade auf den Markt kommt, wohl ausgerechnet nicht mit dem eTrex 30 kompatibel ist (immerhin aber die neue trans alp...). Mit dem 62er gehen wohl beide.


    Weiss aber gar nicht, ob man die unbedingt zum biken braucht?
    Manche Leute sagen ja, die OSM oder Velomaps reichen völlig aus.


    Schaun mer mal.


    MTBuzz