Falsche Höhenanzeige Sportiva+

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo, nach dem Update auf 2.5.2 bei meinem Sportiva+ spielt die Höhenanzeige verrückt, heißt: Nach jedem Einschalten des Gerätes zeigt es eine falsche Höhe an, dann muss ich jedesmal die Höhe bei Barometer kalbrieren manuell eingeben. Nach dem Ausschalten und Einschalten das Gerätes wieder alles von vorne. Hat jemand eine Idee wie man das beheben kann. Gruß Did

  • Hallo,
    schau mal in Ludgers Wissenslexikon auf Seite 62 nach.

    Wird die Höhe aus Barometerdaten gewonnen, verändert sich die Höhe je nach Barometerverlauf.

    Ist aktuell die Höhenangabe im Baromodus bei gleichem Standort wie am Vortag höher, ist der Luftdruck gefallen.

    Ich zeichne grundsätzlich im Baromodus die Tracks auf ohne immer den Barometer zu kalibrieren. Die tatsächlichen Höhenmeter stimmen dabei nicht, aber die kumuliert Höhenmeter bringen ein gutes Resultat.

    Die GPS Höhe versagt unter gewissen Bedingungen völlig.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Hallo Gerd,


    was meinst Du denn mit: "Die GPS Höhe versagt unter gewissen Bedingungen völlig."?
    Wenn der Baro nicht richtig kalibriert ist, kommt doch auch kein korrektes Ergebnis. Jede Luftdruckänderung verfälscht das Ergebnis und teilweise reicht wohl schon kräftigeres Zupacken am GPS.

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  • Hallo Jürgen,
    ist der Barometer nicht richtgig kalibriert, kann ich später die Höhen mit einem Klick um einen fixe Zahl berichtigen. Für die Ermittlung der kumulierten Höhe ist das nicht relevant.

    Gehe mal mit einem GPS Empfänger durch die Böllatschlucht, eine Steilwand, Aussichtsturm..... und verfolge die GPS Höhen.

    Die Luftdruckänderungen werden überschätzt nach meinen langjährigen Erfahrungen. Der Sportiva zeigt keine Baroreaktion bei normaler Bedienung des Touchscreens.

    Viel schlimmer sind die aberwitzigen Auswertungen vieler Geräte, wie hier im Forum oft nachzulesen ist.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
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  • Eine sehr interessante Argumentationskrücke, um über die mittelmäßige Fusion von GPS Höhe und barometrischen Höhenmesser bei der TwoNav Software hinwegzusehen. :D


    @elefantrider Bei der 2.5.2 ist das leider so. Da ich immer mit 2 Geräten (Garmin 62er und Sportiva) gehe, habe ich einen Vergleich zwischen dem was möglich ist und was nicht. Wo sich beim 62er die Höhe ohne Kalibrierung nach ein paar Minuten auf einen halbwegs sinnvollen Wert einpendelt, bleibt das Sportiva bei einem recht großen Offset. Ich habe mich daran gewöhnt beide Geräte vor einer Tour auf den gleichen Wert zu kalibrieren.


    Da beim Sportiva die GPS Höhe wesentlich mehr in den Höhenwert einfließt als der Wert vom Luftdrucksensor, reicht schon ein etwas schlechterer Empfang um die Höhe für eine ganze Zeit lang vom tatsächlichen Wert zu entfernen.


    Wer wie Gerd die reine barometrische Höhe aufzeichnet, vermeidet Fehler durch das GPS und muss halt mit Fehlern durch Wetteränderungen leben. Da gibt es auch nichts zu überschätzen, weil es sich hier um einen reinen physikalischen Zusammenhang handelt. Wer immer bei stabilen Wetter unterwegs ist, kann damit leben.


    Ob sich bei 2.6 was getan hat, habe ich noch nicht getestet.


  • Ok, Schluchten und Steiwände kann ich noch nachvollziehen. Die gibt´s bei uns im Nord-Westen nicht so häufig. Bei Aussichtstürmen, naja, ist vielleicht was für Pedanten. :D
    Wenn man einen Barometer dabei hat, will man natürlich, dass der richtig anzeigt. Umso ärgerlicher, wenn er dann massiv daneben liegt. M. E. liegt aber darin das eigentliche Problem, nämlich die Vorstellung, dass ein Barometer auch perfekt arbeiten muss.
    Im Rückblick auf Tracks, die ich aufgezeichnet habe, war mir die absolut korrekte Höhe bisher nie wirklich wichtig. Was macht das schon, wenn der Weg in Wirklichkeit 30m höher lag, als aufgezeichnet.
    Wichtiger ist m. E. schon die Planung und da kann man nun mal nicht auf Barohöhen zurückgreifen, sondern muss auf die leider teilweise danebenliegenden GPS-Höhen zurückgreifen. Aber nimmt man deshalb (wegen 30m Höhenunterschied) einen anderen Weg?

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  • Die korrekte absolute Höhe ist zur Orientierung schon wichtig. Nicht wenn man bei Sonnenschein einem vorgefertigtem Track folgt. Fehlt die Sicht und der Weg ist auch nicht mehr geplant, will man schon wissen wie weit man abgestiegen ist, da man eventuell an andere Stelle das Zuviel ja wieder hoch muss. Das geht natürlich auch mit den relativen Werten aus der Luftdruckmessung. Einfacher ist es die absolute Höhe zu vergleichen und nicht andauernd umrechnen zu müssen.

  • Oliver,
    ich habe beim Sportiva per Longklick gut ablesbar die GPS und Baro Höhe eingestellt.

    Unabhängig von der Karte sind Höhendaten hinterlegt. Wenn plötzlich beim Gehen unvorgesehene Schneefelder auftauchen, die eine Routenänderung erzwingen, lege ich schnell einen neuen Track an und sehe ob die Umgehung passt. Meistens genügt der Blick auf die Rastermaps.

    3D Anzeige wäre ebenfalls möglich.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
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  • Als Pragmatiker schaue ich auf meine linke Schulter wo mir mein 62er einen zuverlässigen Wert anzeigt. Und auf die rechte Schulter wenn ich ein hübsches Roadbook sehen will.


    Außerdem zeigt die Erfahrung das Hersteller ihre Defizite angehen, wenn diese thematisiert werden. Kreative Workarounds haben noch nie etwas verbessert. Die von elefantrider genannten Probleme sind vorhanden und die dahinterstehende Kundenerwartung akzeptabel.


    Die aktuelle Version 2.6 bringt zu mindestens bei mir auf dem Balkon jetzt reproduzierbar eine vernünftige Höhe nach dem Einschalten. Ob sich wirklich was getan hat, werden die Tracks der kommenden Wandersaison zeigen. Die der zurückliegenden Wintersaison mit der Version 2.5.2 waren im Vergleich mit dem 62er und anderen Geräten eher ernüchternd.

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  • Oliver,
    du hast wie immer Recht und ich meinen Frieden.

    Servus
    Gerd
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    Automatische Kalibrierung der Höhe auf "Barometer autokalibriert mit CDEM" stellen (Unter Navigation > Höhe).
    und Autokarte = an bei CDEM. Eine CDEM Karte (Kostenlos) muss sich natürlich auf deinem Sportiva befinden.


    Dann brauchst du nie mehr die Höhe manuell zu kalbrieren :):) und die Ergebnisse sind besser als mit jedem Garmin

  • Das kann ich mir anhand der von Gerd gewählten Beispiele nicht so recht vorstellen. Wie würde das denn an einer Steilwand funktionieren? Wenn das System sich "ständig" an der GPS-Höhe automatisch kalibriert, wäre dann nicht immer die GPS-Höhe das Ergebnis? Dann benötigt man aber kein Baro. Oder wie ist das zu verstehen?

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  • Ich verstehe euer Problem mit der Steilwand nicht...
    Warum stellt ihr nicht einfach "Barometer autokalibriert mit CDEM" (Unter Navigation > Höhe) ein.
    Der Sportiva kalibriert die Höhe immer kurz nach dem Einschalten (Sat Empang)
    einmalig auf die exakte Höhe danach gilt nur die Barometrische Höhe.
    Die GPS Höhe fließt dann zu 0% in den Höhenwert ein, nur der Luftdrucksensor ist dann maßgebend.
    Mit der Einstellung ist der Sportiva jedem Garmin überlegen.

  • Mit der Einstellung ist der Sportiva jedem Garmin überlegen.


    Kann man sich natürlich so einreden. Sieht man anders, wenn man auch mal wirklich Tracks
    vergleicht. Ich würde übrigens im Gebirge nicht bei jedem Standort blind auf die DEM Daten vertrauen. Das kann ordentlich schief gehen.


    Viel Spaß beim Knobeln über die richtige Höhe :D

  • Vielleicht reden wir aneinander vorbei.


    Beispiel: Wenn man aus dem Auto steigt und das Sportiva einschaltet, wird der Kompass anhand der CDEM-Daten kalibriert und ab dann der Baro genutzt. OK.
    Was aber, wenn man den Sportiva in einer Schlucht einschaltet?
    Man müßte zu jeder Einschaltposition, also immer die Gewissheit haben, dass die Höhendaten zu dieser Position exakt sind.
    Wenn der Standort per Satellit exakt bestimmt werden kann, z. B. Position ist in der Schlucht und nicht oben auf der Steilwand und die CDEM-Daten so genau sind, dass die Kalibrierung stimmt (Höhe in der Schlucht wird übernommen), würde man, solange man am Boden bleibt nie eine Barohöhe nutzen müssen, weil man sich letztlich auf die CDEM verlässt. Dann benötigt man aber keinen Baro.


    Das sind aber die Beispiele, die hier immer verwendet werden, warum eine Barohöhe überhaupt genommen werden soll, weil die SRTM und wahrscheinlich damit auch die DEM-Daten nie hundertprozentig sein können.
    Mir persönlich reichen die CDEM-Daten vollkommen aus, auch wenn das mal nicht hundertprozentig stimmt.


    Für mich machen Barohöhen erst, "wenn man in die Luft geht", auf den Aussichtsturm klettert, mit der Seilbahn fährt, Paragliding betreibt, oder wie kiozen die Alpen neu vermisst :D wieder Sinn.

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  • Für mich machen Barohöhen erst, "wenn man in die Luft geht", auf den Aussichtsturm klettert, mit der Seilbahn fährt, Paragliding betreibt, oder wie kiozen die Alpen neu vermisst :D wieder Sinn.


    :D:D


    Bei den ganzen Grabenkämpfen hier wird halt gerne vergessen worum es geht. Im Kern doch um ein Messgerät das einem die Position im dreidimensionalen Raum aufzeichnet. Und das bitte so genau und einfach wie möglich.


    Da die Positionsbestimmung aus dem reinen GPS Signal den Leuten nicht gut genug war, mussten sich die Ingenieure was einfallen lassen. Ist ein Signal mit einem statistischen Fehler behaftet, braucht es eine zweite unabhängige Messgröße, um die Genauigkeit zu verbessern. In der zweidimensionalen Ebene konnte man dafür die Dopplerverschiebung der empfangenen Signale verwenden. Da aber die Steiggeschwindigkeit in der Regel mau ist, funktioniert der Trick nicht in der Höhe. Was liegt nahe: Ein Luftdrucksensor.


    Diese Sensoren sind wirklich klasse und sehr präzise. Wäre da nicht die Luftdruckänderung über den Tag. Bleibt aber das Wetter stabil wirst Du nur mit dem Luftdruck ein sehr gutes Höhenprofil bekommen. Wem das reicht, wird damit glücklich.


    Aber wir wollten ja die Position genau und einfach aufzeichnen. Und da wir mit dem GPS eigentlich eine recht gute absolute Höhe bekommen, nur leider mit einer hohen Schwankung (Varianz) liegt es nahe das Beste aus beiden Sensoren zu machen. Da jeder der beiden Sensoren so seine unvorhersehbaren, von einander unabhängigen Macken hat, ist das leider nicht trivial. Aber möglich. Das Ergebnis ist eine Höhenmessung die besser als die GPS Höhe alleine ist und zudem unabhängig vom Wetter.


    Das Ziel ist somit eigentlich nicht jeden Sensor alleine zu benutzen, sondern beide Sensoren zusammen. Wenn das aber nicht so richtig klappt dann muss man halt wieder auf den reinen Luftdruck zurückgreifen.

  • Gut erklärt.


    Wer misst misst Mist,


    fällt mir da noch ein. :D


    Wenn ich gefragt werde, welcher Tacho/GPS bei den kumulierten Höhenmeter nun Recht hätte, antworte ich meist: Keiner :p


    ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis

  • Kann man sich natürlich so einreden. Sieht man anders, wenn man auch mal wirklich Tracks vergleicht.

    Genau das habe ich gemacht anhand einer Tagestour Rennrad (330km). Als Vergleich dienten Edge 705, Edge 800, Oregon, Sportiva +.
    Die Abweichungen waren beim Sportiva+ am geringsten, die Höhenabweichung beim Sportiva an den Gipfeln lag im 1-stelligen Bereich, (kein Wetterumschwung).


    Auf die Idee den Sportiva direkt an einerer Schlucht einschalten bin ich noch nicht gekommen.
    Gut ich würde jetzt auch nicht auf die Idee kommen ihn in einem Tunnel einzuschalten, ein bisschen Mitdenken muss man schon.


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  • Hat denn schon jemand „Barometer autokalibriert mit GPS“ getestet?


    Das ist genau das was ich will. Und das funktioniert, verglichen zum 62er, nur mittelmäßig. Hier im Forum liegen von mir genug Tracks mit einem direkten Vergleich herum. z.B.


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=427527&postcount=12


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=423296&postcount=13


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=425053&postcount=28

  • Ok dann ist der 62er in der Disziplinen besser. Den Sportiva+ ist bei mir immer am Lenker montiert.
    Ich hab bisher nur Tracks vom Edge 705, Edge 800 und Oregon mit dem Sportiva+ vergleichen können und da schneidet der Sportiva+ hervorragend ab.