Erfahrungen nach eine 6000Km Reise mit dem 390LM

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zurück von drei Wochen Pyrenäen und Südfrankreich ist mein Fazit zum 390Lm „Zum Glück hatte meine Frau ein TomTom Rider an ihrer Maschine“.


    Wenn alles wie zu Hause geplant (Basecamp) verläuft erfüllen beide Geräte ihren Zweck. Mal will Garmin eine nicht mehr vorhandene Straße fahren mal TomTom. Kartenfehler sind bei beiden Geräten nicht ausgeschlossen.


    Spannend wir es wenn man z.B. wegen Tanken, Übernachten, Straßensperren vom Plan abweichen muss. Hier wird schnell deutlich, dass das 390LM gegenüber dem Rider keine Change hast.


    Es haben sich deshalb folgende Fragen aufgetan.


    Warum kann nicht jeder Punkt einer Route (Shaping/Fahne) zum Startpunkt einer Route gemacht werden?
    Weshalb kann man sich die Routenpunkte nicht auf der Karte anzeigen lassen wenn man in die Route reingeht?
    Warum kann man Shapingpunkte in einer Route nicht in ein Zwischenziel umwandeln?
    Warum kann die Entfernung zum Ziel (letzter Routenpunkt (mehrere Fahnen)) nicht angezeigt werden?
    Warum ist es nicht möglich problemlos festzustellen wie viele Kilometer es noch zu einem bestimmen Routenpunkt sind?
    Warum kann man nicht zwischen Neuberechnung und nicht Neuberechnung umschalten ohne dass man die Route neu laden muss? Manchmal tippt man auf das falsche Button wenn die Frage kommt!
    Wieso kann ich nicht von meiner aktuellen Position, zum nächsten Routenpunkt in Richtung auf das Ziel, routen lassen? Der Rider kann das und eignet sich gut um wieder auf die Route zu finden ohne, dass man z.B. 95 Kilometer zurück geroutet wird.
    Wieso zeigt mir das Geräte absonderliche Entfernungen zum nächsten Routenpunkt an wenn ich abseits (Hotel) der Route stehe. Rider: nächster Punkt 35 Km, 390LM 142Km? Tja, wenn ich den verantwortlichen Shapingpoint schnell finden würde. Wo ich mir nicht anzeigen lassen kann wo die genau sind…
    Wieso kann das 390LM nur 29 Fahnen pro Route und keine 49, dann könnte man gleich Planen? Wenn man schon das Rider-Konzept (Wegpunkte überspringen) übernimmt?


    Insgesamt scheint mir das Konzept der Shapingpunkte/Zwischenziele nicht zu Ende gedacht oder unvollständig umgesetzt. Wieso wird angegeben Shapingpunkte hätten nur die Aufgabe mich auf eine Route zu halten und müssten nicht angefahren werden, wenn auf der anderen Seite genau dieses verlangt wird, wenn ich mich von der Route entferne?


    Die Optimale Ausstattung scheint ein Urban Rider und ein 390LM zu sein. Man kann dann am Morgen zum Rider-Fahrer sagen: bring uns wieder auf die Route, danach kann ich dann wieder vor fahren.
    Oder hallo: Rider Fahrer mach doch mal bitte diesen oder jenen Wegpunkt zum heutigen Ziel, damit wir wissen wie viele Kilometer wir noch vor uns haben. :D

  • Ja das 390LM habe ich gekauft nachdem ich das den neuen Rider 400 zurück gegeben habe. Ich habe mich jedoch sehr ausführlich mit dem 390LM auseinander gesetzt, lange bevor wir auf Reisen gingen. Auch Touren mit alten Garmin-Hasen habe ich gefahren um herauszufinden was da so geht. Hier habe ich jedoch lernen müssen, dass 660 Anwender zunächst nicht nachvollziehen konnten, was das Gerät macht. Die Shaping-Punkte waren denen ein Rätsel sie kannten/kennen nur Fahnen (soviel sie wollen).
    Die Erfahrung zeigt, arbeitet man nur mit Fahnen, verhält sich das 390LM wie der Rider. Nur leider kann das Gerät nur 29 Fahnen pro Route. Weshalb man die TomTom Routen nich übernehmen kann wenn mehr Fahnen vorhanden sind.
    Das Shaping Point Konzept wäre ja eine Lösung, wenn das 390LM in der Lage wäre nach dem verlassen der geplanten Route, zum nächsten Shaping-Point in Richtung auf das Ziel zu routen.

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  • .... dass 660 Anwender zunächst nicht nachvollziehen konnten, was das Gerät macht.


    .... ein Rätsel sie kannten/kennen nur Fahnen (soviel sie wollen).


    Das Shaping Point Konzept wäre ja eine Lösung, wenn das 390LM in der Lage wäre nach dem verlassen der geplanten Route, zum nächsten Shaping-Point in Richtung auf das Ziel zu routen.


    Schon seit vielen Jahren ist das Konzept der "via oder shaping points" bekannt. Von den "alten" Hasen als "graue Wegpunkte" bezeichnet. (unter dem Begriff findest du viele Einträge hier im Forum)


    Auch bei den 660igern ist die Menge der "Wegpunkte mit Fahnen" limitiert (49 in einer Route, wenn ichs richtig im Kopf habe, lasse mich da aber gerne korrigieren) Viele haben gejammert, dass sie bei falscher Planung in der Kartenübersicht vor lauter Fahnen nicht mehr erkennen wo die Strecke ist....


    Wenn du deine Touren in BC planst und deine Wegpunkte schlau einsetzt (ich verwende oft nur 2, 3 für eine Tagestour und zwar überall dort wo ich auch unbedingt hin möchte), die Wegpunkte richtig benennst (um eine Reihenfolge zu erhalten) ausreichend viele Shaping-Points setzt und dann noch berücksichtigst dass der Zumo bei der "richtigen" Auswahl des Start/Wiedereinstiegs-Wegpunktes bis zum nächsten Shaping-Point neu berechnet dann aber wieder der Tour folgt, dürfte sich einiges von deinen ersten Erfahrungen als korrigierbar herausstellen

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  • Ja, ausführlich sogar. Da wird ja beschrieben was das Problem ist.


    Schön! Vorher lesen ist immer gut! Dann habe ich dein Problem mißverstanden.


    Ich habe mich ebenfalls ausführlich in das Thema "Garmin" eingelesen und möchte mein 390er nicht mehr missen. :tup:


    Auf unser letzten Tour hat uns ein Klaus-Klaus Rider in den Wahnsinn getrieben. :mad: So kann's gehen.....:cool:

  • Zitat

    Auf unser letzten Tour hat uns ein Klaus-Klaus Rider in den Wahnsinn getrieben.


    Das kommt wahrscheinlich zum Einen auf das Klaus-Klaus an, zum anderen auch auf den Klaus, der es bedient.;-D


  • Wenn du deine Touren in BC planst und deine Wegpunkte schlau einsetzt (ich verwende oft nur 2, 3 für eine Tagestour und zwar überall dort wo ich auch unbedingt hin möchte), die Wegpunkte richtig benennst (um eine Reihenfolge zu erhalten) ausreichend viele Shaping-Points setzt und dann noch berücksichtigst dass der Zumo bei der "richtigen" Auswahl des Start/Wiedereinstiegs-Wegpunktes bis zum nächsten Shaping-Point neu berechnet dann aber wieder der Tour folgt, dürfte sich einiges von deinen ersten Erfahrungen als korrigierbar herausstellen


    Hallo ManfredK,
    ich hatte mich schon bemüht schlau zu Planen. Ich hatte Touren mit Start und Ziel ansonsten Shapings aber auch Touren mit mehreren Zwischenzielen. Das Problem war das verlassen der Route, wir hatten keine Übernachtung vorab gebucht sondern täglich gegen 15:00 Uhr das nächste Hotel per Booking.com ausgesucht. Es war also bei der Planung nicht möglich - wie bei einer Tagestour, die Pausen usw. mit entsprechenden Fahnen zu setzten. Am nächsten Morgen wollte das 390 dann oft zurück zum letzen Shapingpoint. Das war mir auch klar. Ich hätte dann einen Punkt zur Route setzen können, da hin fahren und die Route neu starten. Oder nach Karte zur Route zurück fahren. Ich hätte mich dann aber gefragt wozu ich ein Navi dabei habe. Hätte ich in der vorhandenen Route einen Shapingpoint als Startpunkt wählen können wäre das Problem kleiner gewesen.
    Es ist einfach ziemlich blöd, wenn du morgens dein Navi anschaltest, weist, dass da eine Route drauf ist und das Ding nicht in der Lage ist dich auf Knopfdruck zu dieser Route zu bringen und zwar ohne, dass ich erst zu einem Punkt zurück geführt werde, um mir dann eine lange Nase zu zeigen mit der Aufforderung zu wenden.
    Hätte das 390 genau so viele Zwischenziele wie das TomTom, so würde ich nur mit Zwischenzielen planen. Dann verhält sich Gerät genau wie das TomTom, wenn automatische Neuberechnung einschaltet wird. In unbekannter Umgebung scheint mir das das bessere Konzept um in jedem Fall auf die angestrebten Pässe und Sehenswürdigkeiten zu kommen. Ein zurückrouten kann ich dann ja mit dem dafür vorgesehenen Button verhindern. :D

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  • Hallo Herbert,
    warum hast du nicht das Hotel in deine Route eingefügt und neu berechnet?
    Dann hättest du am nächsten Tag den nächsten Punkt nach dem Hotel angeklickt und wärst ganz normal die Route weitergefahren.


    Prinzipiell glaube ich du planst zu lange Touren über mehrere Tage. Mache mehrere Touren daraus, dann kommst du auch mit 29 Zwischenzielen aus. (Ich plane auch nur mit Zwischenzielen, weil ich die dann in den Favoriten habe und für Umplanungen zur Verfügung stehen).
    Meine Schottlandtour heuer war kein Problem, obwohl wir auch keine Hotels vorab gebucht hatten.
    Gruss, Jürgen


  • Prinzipiell glaube ich du planst zu lange Touren über mehrere Tage.


    Ich glaube auch dass hier das Problem liegt.


    Wenn ich schon eine Tour über mehrere Tage plane (am Stück) dann mache ich das mit der Reiseplanung.... easy


    Normal plane ich aber Tagestouren bei denen der jeweilige Endpunkt dann den Startpunkt des nächsten Tages darstellt.

  • Hallöchen allerseits,
    also ich verwende seit längerem den Zum 660. Wenn ich von einer geplanten Route abweiche,( z.B. weil ich tanken muß oder einfach weil ich einen Abzweig verpasst habe )dann habe ich vorher schon mal generell die Neuberechnung abgeschaltet. Anhand der Kartenansicht navigiere ich dann wieder zurück auf meine Route und weiter geht es. Oder bei mir ist auch die gefahrene Strecke als dünne weiße Linie zu sehen, dann geht es zur Not auf der weißen Linie zurück zur Route. Bisher hat das eigentlich immer geklappt.
    Eine andere Möglichkeit ist, bei der Ausarbeitung weis ich ungefähr wo die Wegpunkte sind. Dann heißt es go to Punkt ...... und von da starte ich die Route neu und weiter geht es.
    Gruß
    Bernd

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  • Hallo Herbert,
    warum hast du nicht das Hotel in deine Route eingefügt und neu berechnet?
    Dann hättest du am nächsten Tag den nächsten Punkt nach dem Hotel angeklickt und wärst ganz normal die Route weitergefahren.


    Hallo Jürgen,
    also ich plane keine zu langen Touren, es sei den ca. 300 Km sind zu lang. Deine Idee mit dem einfügen des Hotels in die Route ist mir unterwegs auch gekommen. Ich hatte allerdings Probleme das Hotel vor dem nächsten Shapingpoit der Route einzuordnen und bin deshalb lieber hinter dem TomTom meiner Frau zur Route zurück gefahren.
    Das Problem sind die Shapingpoint die nicht als Routenbeginn gewählt werden können. Daran kann man sich m.E. auch nicht vorbeitricksen, leider.


    Wenn ich nur mit Wegpunkten (29) plane, hab ich das Problem nicht. Deshalb habe ich auch w.o. gefragt warum man unterwegs einen Shapingpoint nicht in einen Wegpunkt ändern kann.


    Ansonsten wir fahren sein über 10 Jahren unsere langen Touren mit Navi und ich habe schon einiges geplant. Was ich aufgezählt hatte sind Wünsche die den Gebrauch den 390 vielseitiger und einfachen machen würden.
    L.G.


  • Das Problem sind die Shapingpoint die nicht als Routenbeginn gewählt werden können. Daran kann man sich m.E. auch nicht vorbeitricksen, leider.


    Wiso so kompliziert? Du kannst jederzeit in eine bestehende Route von deinem aktuellen Standort einsteigen. Du musst nur die Route aufrufen, und den aktuellen Standort als Starpunkt deklarieren. Dann wirst du über den nächsten Via-Punkt geroutet. Neuberechnung sollte ausgeschaltet sein.

    GPSMap 276Cx, Montana 600, Dakota 20, Zūmo 350 LM, Zūmo 396 LMT-S, Spot 2 GPS Messenger,
    BC 4.7.0 - QuoVadis 6.0 PU - Karten immer aktuell
    Honda Africa Twin RD07
    N 47°35'37'' E007°39'23''

  • Wiso so kompliziert? Du kannst jederzeit in eine bestehende Route von deinem aktuellen Standort einsteigen. Du musst nur die Route aufrufen, und den aktuellen Standort als Starpunkt deklarieren. Dann wirst du über den nächsten Via-Punkt geroutet. Neuberechnung sollte ausgeschaltet sein.



    Dann wird aber trotzdem neu berechnet!
    Das Neuberechnung auf "aus" setzen verhindert nur, dass bei Abweichung von der geplanten Route nicht sofort neu berechnet wird.
    Wenn man aber Wegpunkte hinzufügt, dann wird auch dann neu berechnet.



    Zur Lösung des bescheidenen Problems hilft bei den neueren Garmin zumo's wie meinem zumo 390 nur folgende Lösung - bei meinem zumo 660 ging das viel besser; hoffentlich ändert Garmin das wieder wie beim zumo 660 :
    Wenn Garmin während der Paus in standby gewesen ist - einfach auf Sicht wieder auf die Strecke fahren (Neuberechnung muss natürlich immer aus sein!)


    Wenn Garmin aus gewesen ist, muss VOR Aufruf der Route die "GPS-Simulation" eingeschaltet werden!
    Nun die Route aufrufen und starten (das vorgeschlagene Simulieren abwählen!). Nun die "GPS-Simulation" wieder ausschalten.
    Zur Route auf Sicht fahren und dann einfach weiter.

    zumo 390 Firmware 4.20 * zumo 395 Firmware 4.60 * CN EU 2024.10
    Basecamp Mac 4.8.13 * CN EU NTU 2024.10

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  • Dann wird aber trotzdem neu berechnet!


    Na und, bei gleichen Karten von PC und Navi berechnet das Zumo (zumindest bei mir) trotzdem die gleiche Route wie vorher.

    Ich verstehe nie, warum hier immer auf dieses "Neuberechnung aus" so hingewiesen wird.

    Gruß
    Jürgen

  • Ich verstehe nie, warum hier immer auf dieses "Neuberechnung aus" so hingewiesen wird.


    Ich auch nicht....
    Zumal ich die Reiseaufzeichnung immer an habe, da weiß ich doch genau, wo ich schon war und evt von der Route abgebogen bin.
    Die viele kleinen Punkte auf der Strecke sind ja nicht zu übersehen.

    Garmins: nüvi 1245, nüvi 1450, nüvi 3598,
    zümo 590LM


  • Wenn Garmin während der Paus in standby gewesen ist - einfach auf Sicht wieder auf die Strecke fahren (Neuberechnung muss natürlich immer aus sein!)


    Wenn Garmin aus gewesen ist, muss VOR Aufruf der Route die "GPS-Simulation" eingeschaltet werden!
    Nun die Route aufrufen und starten (das vorgeschlagene Simulieren abwählen!). Nun die "GPS-Simulation" wieder ausschalten.
    Zur Route auf Sicht fahren und dann einfach weiter.


    Hallo Off-road-Biker,
    ich habe es mehrfach nach deiner ersten Methode gemacht/versucht. Allerdings stellte ich mir dabei jedes mal die Frage, wozu ich eigentlich ein Navi dabei habe. Das 390 ist mein erstes Garmin-Navi. Bei Gesprächen mit Garminnutzern habe ich immer wieder erlebt, dass Leute die ältere Geräte haben, nicht nachvollziehen konnten von was ich rede. Mir scheint dies auch bei der einen oder anderen Antwort hier, der Fall zu sein.
    Von deiner zweiten Methode hatte ich vor unserer Reise zwar gelesen, vor Ort habe ich sie aber als zu kompliziert verworfen. Ich hatte ja die Möglichkeit hinter einen Rider zur Route zu fahren.
    Es ist halt ärgerlich, wenn man erlebt, dass in einem Gerät zwar alle notwendigen Fähigkeiten vorhanden sind, bei der Umsetzung aber grobe Denkfehler gemacht wurden. Die Fähigkeit von meinem Startpunkt zu einem Via-Point zu routen ist ja da und man darf ja wohl fragen weshalb diese Fähigkeit zu einem Shapingpoint nicht umgesetzt wurde. Deshalb der Wunsch Shapingpoint in Viapoint umwandeln zu können. Schöner wäre es, man könnte die Shapingpoints direkt als Startpunkt nutzen.
    LG Herbert

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  • Na und, bei gleichen Karten von PC und Navi berechnet das Zumo (zumindest bei mir) trotzdem die gleiche Route wie vorher.

    Ich verstehe nie, warum hier immer auf dieses "Neuberechnung aus" so hingewiesen wird.

    Gruß
    Jürgen


    Hy!


    In Basecamp gibt es einige mehr Optionen, als in den zumos, zB das mischen unterschiedlicher Routingoptionen.


    Zum schottern zwischendurch füge ich gerne Stücke mit Luftlinienrouting ein, wenn ich so eine Route am zumo neuberechnen lasse ist sie im Eimer!


    Herbert: Warum planst du dann mit Shapingpoints? Wenn du so unbedingt in die Route einsteigen willst, plane nur mit WP?


    Aber grundsätzlich versteh ich das schon, wegen dem neuen Routeneinstieg habe ich 350 und 590 wieder zurückgegeben!!!


    mfg Heli

  • Zum schottern zwischendurch füge ich gerne Stücke mit Luftlinienrouting ein, wenn ich so eine Route am zumo neuberechnen lasse ist sie im Eimer!


    Man kann für dieses Stück ja auch eine eigene Route machen, dann passt es wieder.

    Aber man wird natürlich immer ein Haar in der Suppe finden, wenn etwas nicht den eigenen Vorstellungen entspricht.

    Gruß
    Jürgen