Ich habe Ihn

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ich hab ihn jetzt auch :) .....und schon tauchen fragen auf.....


    die zeit stimmt nicht (tageszeit+datum)....hab überall gelesen, nur habe ich nichts gefunden <_< ......wer weiss wie es geht?......danke......ich glaube es werden aber noch einige fragen kommen B)

  • Reine Vermutung: Die Satelliten übermitteln die Zeit?! :unsure: Einfach mal zum Fenster raushalten... :lol:

  • Zitat

    Zitat von Garuda777@7.02.2005 - 21:10
    ich hab ihn jetzt auch :) .....und schon tauchen fragen auf.....


    die zeit stimmt nicht (tageszeit+datum)....hab überall gelesen, nur habe ich nichts gefunden <_< ......wer weiss wie es geht?......danke......ich glaube es werden aber noch einige fragen kommen B)


    Moin!


    Man kann die Zeit nicht manuell einstellen! Die exakte Zeit ist ein ganz wichtiger Faktor im Positionsberechnungsalgorythmus des GPS Systems. Bei einer falschen Systemzeit kame es nicht zu einer vernünftigen Positionsberechnung. Daher: Die Zeit ist in abgesendeten Signal der Satelliten enthalten. Also raus mit dem Teil aus den Fenster!


    Sam

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  • Zitat

    Zitat von ugly sam@7.02.2005 - 22:04
    Moin!


    Man kann die Zeit nicht manuell einstellen! Die exakte Zeit ist ein ganz wichtiger Faktor im Positionsberechnungsalgorythmus des GPS Systems. Bei einer falschen Systemzeit kame es nicht zu einer vernünftigen Positionsberechnung. Daher: Die Zeit ist in abgesendeten Signal der Satelliten enthalten. Also raus mit dem Teil aus den Fenster!


    Sam


    . . . und evtl die Zeitzone einstellen. B)

  • Zitat

    Zitat von t-rider@7.02.2005 - 22:31
    . . . und evtl die Zeitzone einstellen. B)


    Klar, das sollte man tun, damit man die Ortszeit ablesen kann. :P Diese Einstellung hat dann aber keine Rückwirkung auf die Navigation. Die interne Zeit zur Positionsberechnung ist immer UTC (Universal Time Coordinated), also die Zeit am Nullmeridian.


    Sam

  • Zitat

    Zitat von ugly sam@7.02.2005 - 22:44
    Klar, das sollte man tun, damit man die Ortszeit ablesen kann. :P Diese Einstellung hat dann aber keine Rückwirkung auf die Navigation. Die interne Zeit zur Positionsberechnung ist immer UTC (Universal Time Coordinated), also die Zeit am Nullmeridian.


    Sam



    :lol: ...danke ..habs inzwischen gemerkt ......zum fenster raushalten :D das wars ......

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  • Zitat

    Die exakte Zeit ist ein ganz wichtiger Faktor im Positionsberechnungsalgorythmus des GPS Systems. Bei einer falschen Systemzeit kame es nicht zu einer vernünftigen Positionsberechnung


    Hallo,


    damit da keine falsche Angst aufkommt: Bevor ein GPS die Position angibt, hat es die exakte Zeit aus den Satellitensignalen ermittelt, eine Fehlberechnung wegen mangelnder Zeitinformation tritt nicht auf.


    Die neue Zeiteinstellung lässt sich übrigens beobachten. Bei bisher allen meinen GARMINs habe ich bemerkt, dass die Uhr im abgeschalteten Zustand relativ ungenau läuft. Wenn ein Gerät eine Woche lang nicht im Betrieb war, ergaben sich mehrere Sekunden Differenz, die nicht weiter stören, da sich die Uhr ja in relativ kurzer Zeit wieder automatisch „stellt“. Beim Einschalten kann man die Uhrzeit mit z.B. einer DCF77-Uhr vergleichen. Die Differenz verschwindet plötzlich, und erst dann erfolgt die Positionsangabe mit zunächst noch großer Toleranz, welche sich mit der Zahl zusätzlicher Satelliten (so vorhanden) verringert.


    Die üblichen DCF77-Uhren können nur im Empfangsbereich des Senders Mainflingen synchronisiert werden, Als Entfernung werden zwar 1500 km genannt, aber in einem Tal der Alpen kann der Empfang schon ausfallen. Mit dem GPS dagegen hat man den Zusatznutzen, überall auf der Welt genauestmögliche Zeitinformation zu haben, nachdem sich das Gerät synchronisiert hat.
    Ob man diese Genauigkeit im Urlaub nun wirklich benötigt, ist natürlich wieder eine ganz andere Frage ….


    Grüße
    Bunav



  • und schon die nächste frage ......spielt es eine rolle ob der gps fest z.b. an der frontverschalung befestigt ist ......oder geht es auch am lenker ( der ja immer seine position verändert)....will ne halterung basteln......die original von quest ist einfach zu teuer :(

  • Hallo Garuda777,


    da ich weder Motorrad fahre noch den Quest besitze, kann ich dazu nichts sagen.


    Ein GPS macht im/am Fahrzeug ständig klaglos alle Richtungsänderungen mit, dann sollte es auch Lenkerbewegungen ertragen, wobei ich mir allerdings Probleme beim Ablesen vorstellen kann.


    Grüße
    Bunav

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  • ich glaub das war ne dumme frage von mir :huh: :gaga: naja .......weiss nämlich noch nicht wo ich das ding hinfrimeln soll, und was für eine halterung........an die motoradfahrer hier :) , ich fahre ne suzuki rf 900 r.....wer hat auch so eine?. ich glaub ich bau mir was aus einem autohandyhalter mit schwanenhals :rolleyes: ...
    mal fürs erste, oder sonst welche ideen?

  • Zitat

    Zitat von Bunav@9.02.2005 - 19:22
    Ein GPS macht im/am Fahrzeug ständig klaglos alle Richtungsänderungen mit, dann sollte es auch Lenkerbewegungen ertragen, wobei ich mir allerdings Probleme beim Ablesen vorstellen kann.

    Ich habe meine Quest letztens mal per Scherz in einem Reisebus aktiviert und dabei 90° quer zur Fahrtrichtung gehalten: Das AUTO-Symbol bewegte sich dabei weiterhin exakt auf der bearing-line und begann nicht etwa da jetzt seitlich über den Schirm zu wandern.


    Beim Schwanenhalsmontage besteht IMHO das Risiko daß das Zeuchs im Fahrbetrieb zu zittern anfängt, behindert die Ablesbarkeit.
    Ich hab meinen Quest ober den Armaturen an der Verkleidung montiert, bei meiner Rodel ist da aber auch genügend Platz dazu.
    Andere montieren ihn am Lenker oder mittig beim Lenkkopflager.
    Manche Mopeds haben vorne am Tank 2 Schrauben, auch da ließe sich Konsole montieren.
    Halt immer achten daß der GPS dann nicht im Weg umgeht oder gar behindert, dabei aber im Fahrbetrieb dennoch tadellos ablesbar bleibt.

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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  • Zitat

    Zitat von mbrII@10.02.2005 - 12:25
    Ich habe meine Quest letztens mal per Scherz in einem Reisebus aktiviert und dabei 90° quer zur Fahrtrichtung gehalten: Das AUTO-Symbol bewegte sich dabei weiterhin exakt auf der bearing-line und begann nicht etwa da jetzt seitlich über den Schirm zu wandern.


    Hallo,
    die Lage des Gerätes im Fahrzeug ist für die Darstellung nicht wichtig. Das Gerät ermittelt aus der Position der letzten beiden Punkten die Bewegungsrichtung des Gerätes und dreht dann den Bildschirm in die entsprechende Richtung (egal ob das Gerät vorwärts, rückwärts, seitwärts oder auf dem Kopf fährt). :8


    Zitat

    Ein GPS macht im/am Fahrzeug ständig klaglos alle Richtungsänderungen mit, dann sollte es auch Lenkerbewegungen ertragen, wobei ich mir allerdings Probleme beim Ablesen vorstellen kann.


    Also ich bewege meinen Motorradlenker bei Fahrt nur ganz wenig.......... :8

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  • Zitat

    Also ich bewege meinen Motorradlenker bei Fahrt nur ganz wenig.....


    Hallo Winfried,


    hab Nachsicht mit einem Unkundigen, der nicht an die etwas höheren Geschwindigkeiten und sehr dezenten Lenkbewegungen gedacht hat. Wie bereits gesagt, gehöre ich nicht zur Gilde der Motorradfahrer, und wenn ich –selten— GPS am Lenker habe, dann handelt es sich um den Fahrradlenker.


    Grüße
    Bunav

  • Zitat

    Zitat von Bunav@10.02.2005 - 13:37
    Hallo Winfried,


    hab Nachsicht mit einem Unkundigen, der nicht an die etwas höheren Geschwindigkeiten und sehr dezenten Lenkbewegungen gedacht hat. Wie bereits gesagt, gehöre ich nicht zur Gilde der Motorradfahrer, und wenn ich –selten— GPS am Lenker habe, dann handelt es sich um den Fahrradlenker.


    Grüße
    Bunav



    :) danke für eure nachsicht......bin noch ein greenhorn.....zu meiner nächsten frage ......bin auf der autobahn nach autotacho 140 gefahren ......mein quest zeigte aber nur 126 an .....hm auf was kann ich mich jetzt verlassen, und noch ein tempo.....90 auf autotacho und quest bei 82.......was stimmt jetzt eher?...ist das gps hunderprozent genau?

  • Das GPS ist genau - sehr genau!


    Die Tachos gehen fast immer vor, d.h. sie müssen vorgehen, dürfen jedoch keinesfalls nachgehen. Prüfen kannst du das auch mit der Stoppuhr und den Kilometertafeln auf der Autobahn: 2km sollten bei Tempo 120km/h in genau 1min durchfahren werden.


    Was Deine Tachoablesung anbetrifft entspricht das der allgemeinen Feststellung bei Tests in Zeitschriften. Bei einer Geschwindigkeit von 120km/h effektiv zeigen die meisten Tachos zwischen 130 und 140km/h.

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  • Zitat

    Zitat von svx_biker@12.02.2005 - 01:13
    Die Tachos gehen fast immer vor, d.h. sie müssen vorgehen, dürfen jedoch keinesfalls nachgehen. (...)


    Was Deine Tachoablesung anbetrifft entspricht das der allgemeinen Feststellung bei Tests in Zeitschriften. Bei einer Geschwindigkeit von 120km/h effektiv zeigen die meisten Tachos zwischen 130 und 140km/h.


    Ich persönlich finde diese Tatsache ungemein praktisch! Meine persönliche Faustregel bzgl. Geschwindigkeitsbegrenzungen ist "10 mehr geht noch", d.h. 60 km/h (laut Tacho!) sind in der Stadt noch risikolos - eben weil die Tachos "vorgehen". Ungeschickt finde ich es nach der (genaueren) Geschwindigkeit auf dem GPS zu fahren, denn dann ist man immer ziemlich hart am Limit des Erlaubten, also tatsächlich bei 60 km/h, wo dann auch schonmal ein Foto gemacht wird. Klingt das irgendwie sinnvoll...? :lol:

  • Zitat

    Zitat von Tonga Joe@12.02.2005 - 10:51
    Ungeschickt finde ich es nach der (genaueren) Geschwindigkeit auf dem GPS zu fahren, denn dann ist man immer ziemlich hart am Limit des Erlaubten, also tatsächlich bei 60 km/h, wo dann auch schonmal ein Foto gemacht wird.

    Ich nütze den GPS-Tacho zZ nur in der s.g. "section-control" auf der A2 FR Wien (bei der im Kaisermühlentunnel gehts ja logischer Weise nicht...)
    Je nach Witterung wird auf der A2 100 bzw 80 vorgeschrieben, +10kmh Schnitt muß die Maschine akzeptieren, ergo halte ich mich dann lt. Quest auf 100~110 bzw 80~90.
    Bis dato hat's funktioniert :ph34r:

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  • Zitat

    Zitat von mbrII@12.02.2005 - 11:01
    Ich nütze den GPS-Tacho zZ nur in der s.g. "section-control" auf der A2 FR Wien (bei der im Kaisermühlentunnel gehts ja logischer Weise nicht...)
    Je nach Witterung wird auf der A2 100 bzw 80 vorgeschrieben, +10kmh Schnitt muß die Maschine akzeptieren, ergo halte ich mich dann lt. Quest auf 100~110 bzw 80~90.
    Bis dato hat's funktioniert :ph34r:



    hm das heisst den ja ....die geschwindikeitsmessung der rennleitung stimmt auch nicht ...... :motz: .......müsste es wohl mal draufankommen lassen :P -------und die rennleitung draufaufmersam machen das ihre anlagen falsch geeicht sind :D ......nach welchen kriterien wird eigentlich geeicht ?

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  • Naja, das mit der "Eichung" wäre nocht auszutesten, ob der Track als "Rechtsmittel" bei Einspruch gegen ein "amtlich geschultes Auge" anerkannt wird? ^^
    OTOH bauen die Behörden beim Eintreiben zusätzlicher "Deppensteuern" ja auch darauf daß sich der Bürger das langwierige Mühsal des Einspruchverfahrens nicht antut (siehe zB die Parkscheintruppe MA6, da dauerts +2 Jahre...).
    Rechnet man auch seine eigene Zeit/Aufwendungen, ist es eigentlich ökonomischer die EUR 36,- für angebliche 61kmh auf einer 4-spurigen Hauptstraße mit baulich getrenntem Fahrbahnkörper, weit abseits jeglicher Kreuzung, Bebauung, anderer Verkehrsteilnehmer, einziges Fahrzeug auf Fahrbahn, etc... kommentarlos zu überweisen...

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  • Zitat

    Zitat von mbrII@12.02.2005 - 11:01
    Ich nütze den GPS-Tacho zZ nur in der s.g. "section-control" auf der A2 FR Wien (bei der im Kaisermühlentunnel gehts ja logischer Weise nicht...)
    Je nach Witterung wird auf der A2 100 bzw 80 vorgeschrieben, +10kmh Schnitt muß die Maschine akzeptieren, ergo halte ich mich dann lt. Quest auf 100~110 bzw 80~90.
    Bis dato hat's funktioniert :ph34r:


    hallo!


    auch wenn es ein wenig off topic ist, aber:


    OBACHT!


    bei der sectioncontrol im kaisermühlentunnel gelten 3km/h (drei) toleranz, ich denke am wechsel wird es nicht anders sein, übrigens, soweit die medien das richtig berichten ist die jetzt seit 10.2. "scharf", alles vorher war testbetrieb ohne strafen.


    btw: ist bergab richtung wien nicht bei trockenheit 130km/h erlaubt? also entweder 80 oder 130 ?


    lg
    g