Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo, Danke für die detaillierte Info. Zum suchen von Kleindenkmalen verwendet fast jeder seine ihm gängigen Koordinaten. Bei den Kleindenkmalen werden die Koordinaten vom Finder nicht mehr veröffentlicht, oder nur einem bestimmten Kreis. Wir hatten das Problem, dass die Kleindenkmale für die Geocacher als Chaches verwendet wurden und teilweise beschädigt wurden. Was mich trotz allem wundert ist, dass die Wasserversorgung seit Jahren Dezimalsysteme verwendet. Aber von den Landratsämter und Forst UTM verwendet wird. Aber, die weisen Rettungspunkte aus wo keine vorhanden sind, oder kein Netzt verfügbar ist.


    Deine beigefügten Erklärungen sind interessant, mir aber teilweise zu kompliziert.

    Mein link ist nur ein Beispiel, es gibt jede Menge weitere Möglichkeiten sich dem Thema anzunähern.

    Viel Erfolg.

    Die drei Angaben stehen dort, weil es unterschiedliche Systeme gibt und es heute zwar mit UTM und WGS84 einen weltweiten Standard gibt, aber nicht jeder Anwender gewillt ist damit zu arbeiten.

    Wäre für viele Einrichtungen, Organisationen ein nicht unerheblicher Aufwand, da alle irgendwie gespeicherten und dokumentierten Angeben umgerechnet werden müssten.


    Zur Erklärung der unterschiedlichen Systeme siehe hier.

    Im www gibt es viele weitere Informationen zu dem Thema.

    Habe das zip von Klaus mal in mein Basecamp geladen.

    Dann gibt es ja noch diesen Unterschied zwischen Route und Track:

    Route = Magenta

    Track = Zyanblau


    Wenn ich in Basecamp inen Route aus dem Track von Klaus erzeuge ( Karte = Garmin Topo V7 ) dann stimmen Track und diese neue Route in der Länge überein.

    Ich habe mir das Programm geladen und versucht mit der Auto-Korrektur den Track zu bearbeiten.

    Leider ändert er nichts an dem Track und die Geschwindigkeitsspitzen ändern sich nicht.

    Mache ich hier was falsch oder muss noch was zusätzlich eingestellt werden?

    Habe den Track als GPX von Basecamp exportiert.

    Dann versuche mal mit der Funktion "Fehlerstellen suchen" die gewünschte Korrektur durchzuführen.

    Nach dem Klicken auf "Fehlerstellen suchen" kannst du "Geschwindigkeiten" auswählen. Mit einem Schieber können die Trackpunkte so gefiltert werden, dass nur ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich zulässig ist.

    Danach können die betroffenen Trackpoints selektiert werden. Rechts in der Ansicht werden diese angezeigt. Jeder einzelne Punkt kann zur abschliessenden Löschung ausgewählt werden.

    In meinem Beispiel würde ich die beiden Punkte mit 210,43 km/h löschen.


    Klick auf "Alle markierten Trackpoints löschen" ist der Track dann bereinigt und kann abschliessend gespeichert werden.




    Viel Erfolg.

    Das Einlöten einer neuen Buchse habe ich hier vor einiger Zeit auch schon mal angeboten und auch durchgeführt. Ähnlicher Fall, auch ein Zumo.


    Um ein erneutes brechen der Löststellen zu vermeiden, habe ich nach dem Einlöten den gesamten Sockel der Buchse, nebst Löststellen mit einem Zweikomponentenkleber stabilisiert. Der Platz auf der Leiteplatte ist groß genug, um den Kleber unterzubringen. Das stützt die Buchse nachhaltig ab und entlastet die Lötstellen.

    So wie Andi#87 schon schreibt, liegt es an Ausfällen bei der Standortermittlung. Ein gemessener Standort ( ein Trackpunkt ) kann durch Fehlberechnungen etliche Meter vom wirklichen Standort abweichen.

    Die Strecke zwischen dem zuvor ermittelten Standort und dem falsch berechneten Standort ist nun sehr groß. Beide Punkte haben einen Zeitsstempel.

    Aus den Werten, Strecke und Uhrzeitunterscheid, wird die zwischen den beiden Punkten liegende Geschwindigkeit berechnet. Diese kann dann eben sehr hoch ausfallen.


    Als Programm für das Bereinigen ist GTA geeignet. Wird leider nicht mehr gepflegt, funktioniert jedoch wunderbar.

    Einfach den "beschädigten Track" als gpx-file in GTA (gibt es hier) laden und Funktion Auto-Korrektur ausführen.

    Also ob die PIN Belegung des USB-C Anschlusses gleich/kompatibel mit dem aktuellen Anschluss ist, weiß ich nicht.

    Aber die Außenform ist definitiv anders, also dichtet der Anschluss nicht mehr zum Gehäuse.


    Ich hab mir gestern nen Adapter bestellt, in der Hoffnung das alles weiterhin funktioniert wie bisher.

    Soll heute kommen, ich werde berichten

    Das Layout der beiden Buchsen ist unterschiedlich. Die kann man nicht einfach 1:1 tauschen.

    Die Buchse ist mit SMD-Technik auf der Platine des Zumo XT aufgelötet. Von aussen sieht man die Buchsenöffnung, auf der Innenseite (PCB-Layout) befinden sich die Anschlusspins für die elektrischen Verbindungen. Bei Mini USB sind es 4 Pins, bei USB C sind es 12 Pins. Die Abstände der Pins sind unterschiedlich, die Belegung der Pins ist ebenfalls unterschiedlich.

    Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen die jeweils liegende Version der Buchsen. Die stehenden Versionen, eine solche ist auf dem ZUMO XT verbaut, haben jedoch das gleiche Pin-Layout. Sie unterscheiden sich nur durch die Anordnung der Blechmasseflächen, welche ebenfalls mit der Platine verlötet werden. Diese führen dann zu der mechanischen Stabilität der Buchse und entlasten die Anschlußpins.


    Am Zumo XT befindet sich eine Mini-USB-Buchse.

    Diese Buchse mit 4 Pins sieht so aus:




    Die USB-C-Buchse mit 12 Pins schaut so aus:

    Der TE hat jedoch den Wunsch den USB-Anschluss am XT umzubauen.

    Du beschreibst den Umbau einer Halterung.

    Viel Glück beim Löten ;)

    Die Pins (Layout) der beiden USB-Buchsen unterscheiden sich erheblich

    Die entsprechenden Lötstellen (Pads) auf der Platine des Zumo , müssen mit den Pins der USB-C-Buchse irgendwie in Übereinstimmung gebracht werden. Das wird kaum gelingen. So wäre das Überbrücken mit eingelöteten Leitungen eine Lösung.

    Dann befindet sich die USB-C-Buchse jedoch "fliegend" oberhalb der Original-Pads. Das wiederum wird die mechanische Belastbarkeit der neuen Buchse stark einschränken.

    Der deal wäre ein schlechter, kein Ärger mit einer Vielzahl von Leitungen, dafür ein regelmässiges Risko für Ausfälle bei der elektrischen Verbindung zwischen Zumo und PC.


    Der oben schon vorgeschlagene Adpater, das ist der richtige und deutlich bessere Ansatz um sich vom "Stress" mit den Leitungen zu befreien.

    Hat jemand eine Idee welchen Zweck dieser Inhalt im Pfad

    "C:\ProgramData\Garmin\CoreService\Downloads\Map\Map_Map.EU.2025.10\RMU\EU\2025_10\6ad6a354-91c9-40da-83da-e257dd318494\IMG" hat ?

    Wurde bei der Installation der 2025.10 ( mit GE 7.20 ) Version gespeichert.

    Es könnte "Müll" dabei sein, da ich beim Download mit GE 7.20 mehrere Anläufe gebraucht habe.


    Klar ist eigentlich nur der Ordner "City_Navigator_Europe_NTU_2025_10.gmap" mit 7,4Gbyte. Das ist die Kopie, die regelmässig beim update einer Karte gespeichert wird.

    In den beiden Ordnern "006-d6159-29" und "006-d6210-29" liegen img-files mit jeweils über 3GByte

    Alles zusammen grausame 16,8 GByte auf meinem SSD-Laufwerk für ein Kartenupdate der CNEurope.


    Die eigentliche gmap-Karte, Version 2025-10, welche ja durch

    GE in "C:\ProgramData\Garmin\Maps"abgelegt wird, habe ich inzwischen auf HD verfrachtet und für Basecamp einen link eingerichtet.


    Danke für die Rückmeldung.

    In Ungarn hab ich offline mit Locus meist nicht mal meinen eigenen Standort gefunden , trotz Premium Version und neuem Karten Material. Ist für seltenen Gebrauch auch mächtig kompliziert

    Das liegt dann wahrscheinlich nicht an LocusMap, sondern der Fehler ist eher im GPS-Empfang zu suchen.

    Stimmt, LocusMap ist komplex, lässt sich jedoch sehr schön an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

    […]

    In einer Zeitungsmeldung hiess es, dass Dänemark dabei eine Rolle spielt und wohl gezielt Jamming einsetzt. Es ginge um die nationale Sicherheit, so die Begründung.

    Der Ostseeraum vor den dänischen Küsten, in welchem auch russische Marineeinheiten operieren, solle gestört werden.

    Wenn man auf der verlinkten Seite nachschaut, was die farbigen Markierungen auf der Karte bedeuten, so erfährt man, dass die markierten Bereiche aus Flugzeugdaten ( ADS-B) gewonnen werden.


    Rot wird es, wenn 10% ( oder mehr ) der Flieger bei den GPS-Signalen eine Interferenc-Störung feststellen. Das wird automatisch erfasst und kann über frei zugängliche Schnittstellenprogramme (API) ausgewertet werden. So macht das der Betreiber der verlinkten Seite (https://gpsjam.org)


    Rote Flächen bedeutet also nicht, dass keine Navigation mittels GPS mehr möglich ist. Zudem werden die dargestellten Interferencen in den Flughöhen der Flieger festgestellt. Auf dem Boden kann das komplett anders aussehen.

    Hallo zusammen,


    zb beim Bergsteigen navigiere ich gerne mit der Kompass App. Bei früheren Android Handys konnte ich zwischendurch schnell auf die Karte schauen, ein kurzes drücken der Bildschirm Sperrtaste reichte und die Anzeige war da, ohne extra erst mit Pin entsperren zu müssen. Google Maps funktioniert immer noch entsprechen.

    Wisst ihr zufällig eine Menü Einstellung, die für diese Funktion nötig ist.

    Während der Tour die Pin-Sperre ausschalten ? Danach wieder einschalten ?

    Wenn der Track geplant wurde lässt sich mit der zusätzlichen Erstellung von nummerierten Wegpunkten eine Orientierungshilfe für die Fahrtrichtung erstellen.

    Diese Wegpunkte werden "sinnvoll" auf dem Track verteilt angelegt. So fährt man dann, die Nummern aufsteigend, den Track ab.

    Unterstüztzt vor allem dann, wenn der Track sich im Verlauf kreuzen sollte.