Beiträge von trailsurfer

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    ....bibber...bibber...weiche Knie :o Die Nordausrichter werden immer mehr.
    Hoffentlich steigt jetzt hier niemand ein, der jemanden bei Garmin kennt um dem dann zu sagen, das die Jungs und Mädels in deutschen Landen eigentlich die Nordausrichtung bevorzugen und der dann wegen der leichteren Softwarepflege die Funktion flugs aus dem Sortiment nimmt. Dann bitte aber auch den Wecker wieder rausnehmen aus dem neuen 62er und aus allen anderen Outdoorgeräten ebenso.
    So hat man dann wenigstens die Chance einen halben Tourtag in der Hütte zu verpennen und die Qual mit der Nordausrichtung wäre verringert :rolleyes:


    Gruß aus dem immer noch nassen Freiburg
    trailsurfer

    gibts nicht fürs 78er



    Hast Du bei Touratech nachgefragt ?


    Der ( 01-065-0085-0 für den 76er ) könnte doch passen. Die Aussenabmessungen von 76er und 78er sind fast identisch.
    Das 78er ist 5 mm kürzer und 3 mm weniger breit, die Dicke ist mit 30 mm gleich.
    Die Gerätefixierung erfolgt lediglich über den Rahmen.



    Gruß
    trailsurfer

    Die in diesem Beitrag ( http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=368956&postcount=1 ) durch skyperkid vermittelten Vorschläge zur Verringerung der Geräusche bei seitlichem Druck auf das Gehäuse des 62er's, habe ich bei meinem Gerät ( SN: 21F0005xx) ausprobiert.


    So wie beschrieben entstehen die Geräusche durch die Reibung der inneren Gehäusewandung am Leiterplattenrand.
    Im montierten Zustand sind zwischen Leiterplatte und Innenseite Gehäuse, Spaltmasse von ca. 0,20 mm bis 0,50 mm zu erkennen.
    Im Bereich der Einschalttaste und auf der gegenüberliegenden Seite habe ich in den Spalt je ein 0,25 mm dickes Stück Nomex Spezialpapier ( Typ 410 ) eingesetzt.
    Das Papier wird in der Elektroindustrie als Isolationspapier verwendet. Es ist im wesentlichen ein Kunststoff ( Aramid ) welches im Papierherstellungsverfahren produziert wird und damit eine vergleichbare Struktur aufweist.
    Es hat den Vorteil, das es mechanisch sehr stabil ist und demnach zu erwarten ist, das es dauerhaft dem durch die Bedienung des Gerätes ausgesetzten seitlichen Gehäusedruck standhält und damit auch nicht durchgerieben wird. Vorteilhaft sind sicherlich auch die guten Gleiteigenschaften der Oberfläche, welche zu einem "Schmiereffekt" führen.
    Die beiden identischen Streifen haben die Abmessung: 21 mm x 11 mm.
    Einbaulage, siehe Fotos.
    Mit Absicht ist die Höhe der Streifen so gewählt, das diese nach dem Schliessen des Gehäuses von der unteren Gehäuseschale so gehalten werden, das diese im Betrieb nicht aus dem Spalt nach unten heraus rutschen können.
    Die Teile so positionieren, das diese sich zwischen, bzw. neben den Stegen befinden. Siehe Bild 2.


    Bild 1: Lage der Streifen


    Bild 2: Positionierung bei den Stegen


    Noch ein Tipp zu den sechs Torx-Schrauben ( Größe T6 ). Diese sind selbstfurchend. Die Gewinde in den Bohrungen des Gehäuseoberteils entstehen bei der ersten Montage.
    Es sollte unebedingt darauf geachtet werden, das die Gewinde nicht ein zweites Mal geformt werden. Das kann passieren, wenn die Schrauben nach Demontage erneut eingedreht und dabei ein Stück versetzt zum bereits bestehenden Gewinde montiert werden. Dabei wird in der Bohrung erneut Material verformt und evtl. auch abgetragen. Die Schraube kann danach nicht mehr die Vorspannkräfte aufbringen, die für den sicheren Halt der Gehäuseteile notwendig sind.
    Deshalb sollte beim Ansetzen der Schauben versucht werden, das bereits vorhandene Gewinde zu treffen. Das gelingt, wenn man die Schraube zunächst leicht aufsetzt, dann ein wenig nach links dreht, bis sich die Gewindeansätze treffen. Das spürt man, da an dieser Stelle die Schraube leicht absackt. Jetzt kann die Schraube in die bestehnden Gewindegänge eingedreht werden. Das sollte ohne Widerstand möglich sein. Erfahrene Werker machen das intuitiv.


    Hilfreich ist es, zunächst alle sechs Schrauben nur anzusetzen. Erst wenn alle Gewinde getroffen sind, sollte angezogen werden. Vor dem Festziehen sicherstellen, das die Dichtung sauber in der Nut der oberen Gehäuseschale liegt. Empfehlung für Leute mit Drehmomentschlüssel: Anzugsmoment ca. 40Ncm. Das ist ein, bei diesem in Kunststoff eingedrehten Schraubentyp, üblicher Wert. Vorsicht: 40 Ncm ist nicht wirklich viel. Ohne Messung nur sehr vorsichtig anziehen.
    Der nach der Montage sichtbare Spalt zwischen den Gehäusehälften sollte umlaufend etwa das gleiche Mass haben.


    Wenn nun Garmin Änderungen am Gehäuse oder bei der Monatge bringt, wird das Nachbessern mit den Papierstreifen überholt sein. Die Oberknarzer werden wohl von garmin.de, wie man hier im Forum lesen kann, kulant behandelt.


    Das Geräusch ( knarzen ) ist damit seit ca.14 Tagen eliminiert. Mein 62s fährt mit am MTB. Bei jedem Wetter über Stock und Stein.

    Viel Erfolg beim Werkeln.


    Gruß
    trailsurfer

    .......Gibt es außerdem schon eine Fahrradhalterung für das 78s? Am besten nix von Garmin, sondern eine "improvisierte" Lösung, die bombenfest wäre.....Gruß, Jens.


    Bombenfest ?
    Dann wäre das etwas für Dich:
    http://www.touratech.com/shops…46341c698a8276c02fb2a200e
    Nicht schön, aber eben so stabil, das man da eigentlich eher das Bike dran montiert und schon garnicht improvisiert, sondern eher endgültig.


    Ich nehme an, die haben auch für das neue 78er einen passenden Halter, müsste durch nachfragen bei Touratech klärbar sein.


    Traust Du den Garminhalterungen nicht ? Was hast Du vor mit Deinem Bike ?


    Gruß
    trailsurfer.

    Hallo Gemeinde,


    bei einer Bewegungsrichtung von Ost nach West oder umgekehrt fahre ich mit meinem MTB quer durchs Display, da habe ich dann aber deutlich weniger Track und Karteninfo vor mir, als bei Ausrichtung nach Bewegung ( Weil die Abmessungen der Displays eben nicht von den Erfindern der Ritter-Sport festgelegt wurden )


    Orientierung mit Navi auf dem MTB bedeutet:
    - Zoomstufe auf Topokarte bei 80m
    - Karte gedreht in Bewegungsrichtung


    So sehe ich eine, bei MTB-üblichen Geschwindigkeiten, genügend lange Strecke vor mir, plus die kommenden Abzweigungen und Höhenlinien.


    Wofür habe ich das Teil mit dem Komfort der Ausrichtungswahl ? Doch nicht, um es vorsichtshalber nicht zu nutzen damit ich zukünftig auf dem Kopf "stehend" noch links und rechts unterscheiden kann.
    Karte lesen habe ich vorher lange genug trainiert und begriffen. :)



    Gruß aus dem kühlfeuchten Freiburg
    traislurfer

    Das ist nun doch eine ganz andere Baustelle.........Im Falle des Verkaufs einer leeren Verpackung steht jedoch die Täuschung und der Betrug des Käufers zweifelsfrei und erkennbar im Vordergrund.....


    Hallo paul-josef,


    das mit der Absicht zur Täuschung, finde ich durchaus vergleichbar.
    Wer sein Navi mit Radarfallen-POI's vollpackt, hat bereits in diesem Moment, und da sitzt der downloader noch daheim vor seinem PC, die Absicht schneller fahren zu wollen, als erlaubt. Wofür sonst macht der das ?


    Gruß
    Wolfgang

    ...... ist die Antenne verbogen, Gummikappe lose und die Stifte vom NMEA Stecker krumm. Beim Geradebiegen von einem, brach dieses Sch-ding sofort ab.
    Ich hatte das Glück, ein cx Dummy erwerben zu können und stehe jetzt vor dem Problem des Schraubens....


    Hallo,


    wegen dem abgebrochenen Kontaktstift an dem Seriell-Anschluss wirst Du vermutlich die kpl. Unterschale vom Gehäuse wechseln müssen. Die Stifte sind im Gehäuse verschweisst.
    Der Wechsel ist aber relativ einfach da der Anschluss zur Elektronik mit einer Steckverbindung ausgeführt ist.



    Bei der Antenne wird es möglicherweise aufwändiger. Wenn schon die Gummiabdeckung herausgerissen ist, ist eventuell die Lötverbindung zwischen Antenne und Elektronik defekt.


    Viel Spaß beim werkeln.
    Gruß
    Wolfgang

    So wird ein Schuh draus.
    Danke und Gruß
    trailsurfer


    Die Anzeige kann jedoch auch so interpretiert werden, das man, um zu einem Ergebnis zu kommen, nach Bestätigung 90 Minuten mit einem ewig mittelnden 62er auf der Stelle verharren muss .
    Das Wort "Beispiel" sollte hier durch "Messung" oder "Probe" ersetzt werden.

    Schlimmer Text.


    Wird die Funktion "Position mitteln" benutzt, so erscheint diese Meldung:




    Wie ist das zu verstehen ?


    In der Originalsprache wird angezeigt:
    "Average Location"
    "For best results wait 90 minutes between samples. Would you like to continue anyway ?"


    Nun, Beisp. = sample
    Aber warum 90 Minuten warten ?


    Gruß
    trailsurfer

    Im Manual nicht hinreichend erklärt:


    - Im Kartenbild "MENU" betätigen, "Distanz messen" auswählen
    - Cursor mit Wipptaste über die Karte bewegen. Entfernung wird unten rechts angezeigt.
    - Taste "ENTER" drücken, setzt einen Zwischenpunkt. Nun kann man mit der Messung in eine andere Richtung "abbiegen". Es entsteht ein Polygon. Die einzelnen Teile des Polygons werden mit der jeweiligen Länge gekennzeichnet. Die Gesamtlänge steht unten rechts im Display.


    Sieht so aus:


    ....... Der Artikel wurde nur zu dem Zweck eingestell, jemanden damit übers Ohr zu hauen. Ich finde das extrem schwach, dass man sich hier tot lacht und nichts unternommen hat......
    Aber so ist das halt, man macht sich lieber über die Leute lustig die auf so was reinfallen, als dagegen was zu unternehemen. Da kann ich nur hoffen es geht keinen von euch auch mal so.......


    Hallo Skyperkid,


    wegen weiterer Beispiele zu fairplay, müssen wir nicht zu eBay wechseln. Hier im naviboard.de tauscht sich eine nicht unerhebliche Anzahl von Usern über die besten Möglichkeiten zur Vermeidung von Geschwindigkeitsübertretungen bei Radarfallen aus. Wenn Du konsequent bist, müsstest Du nun auch dafür sorgen, das alle PKW-Lenker die gleiche Chance zur Vermeidung bekommen.
    Wenn Dein Navi rechtzeitig vor der Radarfalle piepst und der vor Dir fahrende Mitmensch fotografiert wird, entsteht doch eine gewisse Zufriedenheit darüber, das es Dich nicht erwischt hat, eben weil Du ein Stückchen schlauer bist als der Kumpel voraus.
    Genau so ist das auch bei dem Verkauf einer OVP. Oder sehe ich das falsch ?


    Gruß
    trailsurfer


    Hallo,


    die Repeaterantennen sind zum Wandern eher ungeeignet, da die notwendige räumliche Trennung nur schwerlich einzurichten ist.


    Repeaterantennen bestehen aus zwei Teilen, einer passiven Empfangsantenne, welche ohne Dach überm Kopf zum Himmel ragt
    und einer aktiven Antenne, welche das Empfangssignal um einige dB verstärkt abstrahlt.
    Wenn zwischen diesen beiden Antennen keine Abschirmung vorhanden ist, so wird die passive Empfangsantenne durch die aktive Antenne gestört.
    Das führt zu Rückkopplungen. Vergleichbar mit dem Mikrofon vor dem Lautsprecher.
    Entwickelt wurden die Teile für den Empfang in Innenräumen, wie etwa PKW. Hier ist die Trennung durch das Blech vom Dach vorhanden.


    Dazu sollte dann auch der etrex so ausgerichtet sein, das er seine Berechnungen nicht mit einem Mix von eigenem Empfang und Repeaterantenne füttert. Die Laufzeitunterschiede zwischen den Antennensignalen führen sonst zu Abweichungen bei der Standortbestimmung.



    Gruß
    trailsurfer

    naja, ich benutze eigentlich nur meinen GPS276. Das Ding ist mir aber während des Urlaubs zu schwer zum Schleppen. Da habe ich mir gedacht, ich kaufe mir eine Software für meinen iPhone und kombiniere es irgendwie zusammen. Ich möchte meine vielen WPs auf dem Handy nutzen, Vektor- und Rasterkarten wären genial. Dabei will ich aber auf dem Handy auch die WPs korrigieren bzw. neu erstellen können. Und dann selbstverständlich ein problemloser Datenaustausch via gpx oder was auch immer.


    Hallo,


    falls Du noch nicht fündig geworden bist. SCOUT von MagicMaps kann gpx-files auf dem iPhone verarbeiten.
    Das iPhone sollte jedoch über Firmwareverison 4.0 verfügen, denn erst damit ist das gpx-file-handling via iTunes möglich.
    Scout kann auch die freien OSM-Karten darstellen.


    Gruß
    trailsurfer

    .....War mit einem ICE unterwegs und habe zunächst während der Fahrt direkt am Fenster sitzend versucht eine Position zu bekommen. Wurde natürlich über 30 Minuten kein einziger (!) Satellit angezeigt - gut, wieder bedampfte Scheiben, dachte ich. Beim nächsten Halt im Bahnhof dann aber an der offenen Tür Position bestimmt und "damit" zurück an den Fensterplatz. Das Signal wurde natürlich etwas schwächer (Balken wurden niedriger) blieb aber abgesehen von Tunnels bis zur Ankunft erstaunlicherweise stabil und kam ein schöner Track raus obwohl anfangs am selben Fenster nicht ein Satellit empfangen wurde.....


    Hallo,
    wird ein in Bewegung befindlicher GPS-Empfänger eingeschaltet hat dieser naturgemäss ein Problem mit der Bestimmung des Standortes. Der stellt ständig andere Signallaufzeiten vom soeben noch erkannten Satelliten fest.


    Gruß
    trailsurfer

    Der durchschnittlich intelligente Finder sollte das auch ohne Bedienungsanleitung schaffen, sind ja nur wenige Tastendrücke nötig und das Menü ist selbsterklärend.
    Es gibt meiner Meinung nach viel wichtigeres an dem Gerät zu verbessern, damit es überhaupt erst einmal vernünftig benutzbar wird.
    Der "Luxus" kann meinetwegen dann später kommen.


    Hallo brainwave,


    wo kann man das Ding überall verlieren ? Von 100 Findern wissen möglicherweise nur 10 das dies ein GPS-Empfänger ist. Deine Idee mit dem Wegpunkt und den darin hinterlegten Daten ist trotzdem gut :)


    So kann man dann fünf Dinge tun:
    1. startup.txt editieren
    2. Wegpunkt "Home" anlegen
    3. Etikett mit Name, Adresse und Telefonnummer ins Batteriefach kleben.
    4. Aufpassen das man das Gerät nicht verliert
    5. Erst gar keins kaufen :(


    Gruß
    trailsurfer

    Man könnte doch einfach einen Wegpunkt anlegen mit der Bezeichnung "Home" bzw. "Zu Hause" und da die Adresse und Tel.-Nr. eintragen oder geht das beim 62er nicht?


    ....hmm, dann müßte der ehrliche Finder zunächst die Bedienungsanleitung lesen. Wäre glaube ich ein wenig zuviel verlangt. Mit dem Eintrag in der startup.txt muss er nur den Einschaltknopf betätigen.


    Gruß
    trailsurfer

    Das das Board hier den Bach runtergeht, weil immer weniger Leute bereit sich auf einer fachlich und sachlichen Basis auseinander zu setzen, weil sich hier immer mehr die Schreihälse durchsetzen werden.


    Mfg
    JLacky


    Hallo JLacky,


    bin zwar erst seit Anfang 2009 dabei, lese aber seit vielen Jahren im navibaord mit. Auf meinen GPS-Lehrgängen habe ich das board immer als verlässliche Informationsquelle empfohlen und werde dies auch weiter tun.


    Ich denke, es lässt sich nicht verhindern, das in einem offenem Forum auch unqualifizierte Beiträge erscheinen. Dazu müsste man Zugangsebenen einrichten, welche die Spreu vom Weizen trennt. Halte ich aber auch für unnötig.
    Im Internetzeitalter hat sich das schon so entwickelt, das die Nutzer gelernt haben, oder es noch lernen werden, die verfügbaren Informationen zu filtern um somit an die für sie nützlichen Inhalte zu gelangen.


    Hier in der 62er-Ecke des naviboards geht es momentan etwas ungemütlicher und unerfahrener zu, das liegt sicherlich auch an der Popularität des Themas GPS im Outdorbereich. Nahezu alle Medien berichten zur Zeit darüber. An jeder Ecke gibt es Tracks zum Download. Insgesamt eine rasante Entwicklung.
    Noch vor zwei Jahren gab es eigentlich nur Insider.


    So ist es nicht verwunderlich, das es auch hier im 62er-thread mehr Einsteiger gibt, welche sich ja am neuesten Gerät auf dem Markt orientieren und unbesehen kaufen. Der Anteil der Jammerer wächst proportional.


    Gruß
    trailsurfer

    ........Übrigens: In der letzten Trekkingbike wurde ein Test von GPS-Geeräten vröffentlicht, basierend auf dem Test des Bike-Magazins.......Ausser Konkurrenz, also nach Abschluss des Testes, wurde das GPSmap 62 nachgetestet: Es wurde zum eindeutigen Testsieger am Lenker erklärt.....


    Einfach weil es am Rad praktikabel einsetzbar ist und im Vergleich zu anderen Garmingeräten ein ablesbares Display hat.


    Gruß aus Freiburg
    trailsurfer