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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo zusammen,
    gibt es eine Voreinstellung im GPSMap 60Cx, wo alle Annäherungspunkte einen voreingestellten Warnradius bekommen? Bei mir sind es default-mäßig immer eine Meile, was mir aber zuviel ist und ich dann jeden WP einzeln ändern muß.
    Gruß
    Peter

    Gemessen.


    ("ca.", weil die Anzeige am Netzteil - HP6633 - digital ist und die Werte bei eingeschaltetem Licht um 5...10 mA schwankten. Die Anzeige "an sich" stimmt mit einem kalibrierten DMM ueberein).


    Das macht also 300 mW bei 12 V.


    Hallo Joerg,


    noch eine Anmerkung zu Deiner Messung, (keine Kritik).


    Dein Netzteil kann 2000mA. Wenn Du dich nun in einem Bereich von 50mA bewegst, kann der Fehler sehr groß werden. Du sagtest ja selbst, das der Strom um 5-10mA schwankt. 10mA mehr oder weniger sind bei 12Volt doch glatt 240mWatt. Da Toleranzen immer auf den Meßbereichsendwert bezogen sind, kann aus einer Toleranz von +/- 1% bei 2000mA in Deinem Meßbereich schnell +/- 50% werden. Ich messe immer an einem in Reihe geschalteten Widerstand (0,1%). Das hat den Vorteil, das alle Meßgeräte in den Spannungsbereichen wesentlich kleinere Toleranzen haben als im Strombereich und man den kleinsten Bereich wählen kann was den Fehler deutlich minimiert. Korrigier mich bitte, wenn meine Überlegungen für Deine Messung nicht zutreffen sollten.


    Gruß


    Peter

    Zitat:
    Zitat von JLacky

    Das tut es ja auch fast. Mit guten 2500mA Akkus sind 26 Stunden Laufzeit durchaus zu erreichen, wenn man auf Beleuchtung und Magnetkompass verzichtet. Das hat mein 60CS durchaus schon geschafft.

    kann ich auch bestätigen.


    Hallo,


    leider hab ich meinen 60C nicht mehr um es nochmals zu überprüfen. Ich habe jedoch festgestellt, das Theorie etwas anderes als Praxis ist, wie überall. Es macht keinen Sinn (bei meinen Anwendungen zumindest) die Satellitensuche abzustellen, damit der Akku länger hält, das ist wie aus einer Taschenlampe die Birne zu entfernen. Mein GPS60C hat noch nie länger als 12 -15 Stunden gelaufen, mit 2300mAh Sanyo, wobei ich immer alle Tricks angewendet habe, z.B. die definierte Entladung der einzelnen Akkus bis 0,85V herab und dann Aufladung mit Temperaturüberwachung. Passt nicht unbedingt hierhin, aber wer kein Ladegerät hat was jeden einzelnen Akku getrennt behandelt, hat mit der Zeit mit sinkenden Laufzeiten zu rechnen.
    [Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/ent.jpg][Blockierte Grafik: http://www.megula.de/ebay/Ent.jpg] Nur als Beispiel, entlade immer noch von Zeit zu Zeit die Akkus gezielt. Passt aber nicht zu der Netzteilfrage.


    Gruß
    Peter
    [Blockierte Grafik: http://www.megula/ebay/end]

    Äh, doch, da steht ...

    Code
    GPSMap 60CS    3.50     38ma   71ma#    Gilsson: 82ma
      #Backlight low: add 23ma
      #Backlight med: add 44ma
      #Backlight max: add 100ma
      #Compass ON: add 40ma

    mfg
    JLacky


    Oh, da hab ich wohl was übersehen, aber da steht "add", mir ist nicht ganz klar zu was ich dass addieren soll??
    Da steht was von 38mA und 72mA, das hieße ja , das Ding würde über 30 Stunden laufen bei guten Akkus, das steht aber selbst in der Betriebsanleitung nicht.


    Gruß


    Peter

    Zitat

    Bist Du bei den Messungen sicher? Dann wuerde das 60CS beim Betrieb ueber Akkus also 500 mW verbraten, beim Betrieb an 12 V (15 mA) aber nur 180 mW

    Wie kommst du auf 15mA bei 12 Volt?


    500mWatt ist etwa der Standardverbrauch des 60Cs, macht bei 12 Volt etwa 50mA (600mW) bitte nicht mit 3% Toleranz ans Werk gehen.
    Ein Akku von etwa 2,5Ah hält bei Raumtemperatur oder im Mittelmeer durchaus über 10h, das kommt dann auch genau hin bei etwa 200 mA mit Wirkungsgrad, Ladezustand usw. 15mA bei 12 Volt sind nicht zu machen. Die Leistungsaufnahme ist bei allen Spannungen etwa gleich, "etwa" wegen dem unterschiedlichen Wirkungsgrad des eingebauten Inverters bei unterschiedlichen Spannungen. Mit der Leistung von 500 mW, kann man dann sehr einfach den zu erwartenden Strom ermitteln, Leistung geteilt durch Spannung. Unter 500mWatt tut es das Gerät nicht im Normalbetrieb, also kei Eco-Modus oder ähnliches.


    Gruß


    Peter

    Hallo,

    der 60CS braucht mit Akkus ca. 200mA, mit voller Beleuchtung etwa 280mA, habs gemessen. Dies ergibt etwa 500 bis 720 mWatt. Wenn mann nun ein Netzteil hat mit etwa 12 Volt, fließen keine 200 bzw. 280 mA, das wären dann 2,4 oder 3,36 Watt Leistung und die würden den GPS ganz schon erhitzen. Da diese modernen Teile jedoch über einen intelligenten Spannungswandler verfügen, kommt man mit höherer Spannung dann auch mit kleineren Strömen aus, ein 24V Netzteil mit 300mA abzusichern, ist dann schon etwas übertrieben, bei diesem reichen dann 50mA.


    Gruß


    Peter

    Hallo noria2,


    vielen Dank für die Erklärung, aber das ist nicht das Problem. Wenn ich eine 250 MB Karte im Slot habe, kann ich diese problemlos voll schreiben. Stecke ich eine 1GB Karte rein und schreibe 250 MB darauf, ist das auch kein Problem. Versuche ich aber 500 MB darauf zu schreiben kommt der Fehler,


    "Die angegebene Spracherkennung für die Resourcen wurde nicht in der Image-Datei gefunden".


    Meine erste Überlegung ging dahin, das bei den vielen Kacheln eine defekt ist und das Problem verursachen kann. Bei 250 MB habe ich immer den Bereich um meinen Wohnort, Großraum Köln genommen, wenn ich ganz Deutschland (MG7) etwa 700 MB, auf die Karte bringen will, gibt es den Fehler. Da es diesen Fehler nicht gibt wenn ich im Gerät schreibe, muß es doch wohl mit dem Kartenleser zusammen hängen oder besser, mit der Prozedur des Schreibens via Kartenleser, oder bei der Erstellung der Image-Datei. Warum aber kann ich die gleichen Daten ohne Fehler ins Gerät übertragen?


    Gruß
    Peter

    :mad:Hallo zusammen,


    nach vielen Versuchen ist es mir bislang nicht gelungen Daten von mehr als etwa 300 MB mittels Kartenleser ohne Fehler, sei es beim Schreiben oder nacher im GPS60Cx, auf die Karte zu bringen. (1GB Sandisk normal, eine Ultra hab ich im Gerät zerstört, wurde aber ersetzt!
    Von ähnlichen Problemen hab ich hier schon öfter gelesen, die einzige und mehrmals erwähnte Lösung: die Karte im Gerät zu beschreiben. Das mach ich auch und geht auch fehlerfrei, dauert aber ewig.
    Weiß niemand wie man es auch mit nem Kartenleser hinkriegt?
    Hab mehrere zur auswahl, alles USB2, klappt aber mit keinem, Spracherkennungsprolem im Image, nachdem man 1 Stunde gewartet hat bis der Kartensatz erstellt wurde und dann geschrieben werden soll, nur die 250MB Karten werden problemlos beschrieben. Vermutlich eine Frage für WinXp-freaks.


    Gruß


    Peter

    Zitat

    Unterdessen gibt es für die Alpen SMTR1-Daten (1sec) die in Fugawi genuzt werden können

    Hi webGandalf,,


    so wie es aussieht, muß man für die 1sec Daten jedoch richtig Geld hinlegen was die Angelegenheit nicht sonderlich interessant macht. Von Amerika gibt es die umsonst, bei uns scheint es bei diesen Daten auch so etwas wie eine Garmin-Generalimporteur-Politk zu geben. Einer hat sich mal die Rechte besorgt und kann jetzt Kohle machen. Schade bei solchen Daten, die Firma die die verkauft hat die schließlich nicht erstellt, sondern handelt nur damit. Bevor ich der Unrecht tue, vielleicht hat sie ja auch Arbeit damit, Aufbereitung usw.


    Gruß
    Peter

    Zitat

    man kann sich Höhendaten für ganz Europa aus dem Internet laden,,

    Hallo Oliver,


    dazu kann ich auch was erzählen.


    Bei 3 verschiedenen Programmen gibt es auch 3 verschiedene Höhenprofile, wenn die programmeigenen Höhendaten dazu benutzt werden. Das beste Höhenprofil liefert nach meiner Ansicht die TOP25, weil hier das Rater (50m/25m) am besten ist. Nimmt man z.B. die Höhendaten für die Alpen aus den SRTM Quellen (90m) kann man schnell enttäuscht werden, die vielen Lücken die der Satellit(Raumfähre) mit schneebedeckten Flächen hatte, tragen nicht zur Genauigkeit bei. Vielleicht ist es heute besser, meine Erfahrungen damit sind schon 1 Jahr alt. In Fugawi hab ich 3sec (NASA SMTR3) Höhendaten, die weichen aber auch mitunter stark von denen der Top 25 oder MagigMaps ab. Das kann man sicher leicht dadurch erklären, das die Daten der Landesvermessungsämter mit dem Flugzeug erstellt werden, das würd man sicher nicht tun, wenn es mit einem Satellit in vielen Kilometern Höhe auch so genau so ginge. Das Flugzeug fliegt in 1000m Höhe, in den Bergen die höher sind nätürlich darüber, und sicher nicht bei schlechtem Wetter.
    Nimmt man die Daten aus dem GPS gibt es wieder andere Ergebnisse, wenn ich die bereinige, also einen 10m Filter anwende, stimmen die fast immer bis auf etwa 5% mit den Daten der TOP50 überein,(betrifft die Gegend wo ich überwiegend unterwegs bin), besser kann man es sicher nicht erwarten. Die Behörden die sich mit Hydrographie befassen, haben 5m Raster, die kann man jedoch nicht bezahlen.
    --Hier handelt es sich nur um meine Meinung, die auch Fehler enthalten kann---


    Gruß
    Peter

    Hallo Ortwin,


    vielen Dank für deine umfangreiche Analyse.
    Da es keine eierlegende Wollmichsau gibt, hab ich die Anwendungsbereiche schon immer etwas getrennt, Routenplanung mit Auto z.b. kann Falk sehr gut, dafür liegt dann mein Laptop im Auto und mit einem 14" Display zu navigieren ist halt etwas anderes als mit 2,4 x 3,5 cm². Bei den Garmin-Produkten, die wie auch die meisten anderen Karten in diesem Feld eine gemeinsame Quelle für die Daten benutzen, ist die Navi mitunter sehr zweifelhaft, bei Unterbrechungen in den Vektoren, fährt man dann schon mal 30km Umweg im Land. Die Topo-Karten von Garmin sind teilweise total veraltet, im Gegensatz zu den Karten der Landesvermessungsämter, zum Mountainbiken oder Wandern sind die nach meiner Meinung immer noch unschlagbar, auch wegen den vielen Zusatzinfos die bei den Rasterkarte enthalten sind. Sagte schon, das mir die vielen Hilfsprogramme am meisten auf den Keks gehen. Das Erstellen eigener Karten mit Mapedit und co. ist mir zu aufwändig geworden, es gibt mitlerweile genug Karten. Wenn TTQY die TOP50 und Magig-Maps kann, ist das ja schon die Sache wert, da die Bedienung dieser Programme irgendwie bürokratisch anmutet. Nach meinen ersten Überlegungen würd dann noch ein Routenplaner (Falk, oder Map&Guide), die Mapsource mit Metroguide ,wenn man mal mit dem GPS unterwegs ist, Topo, Blue Chart fürs Wasser und aus Nostalgie oder bis alle Daten übernommen sind Fugawi bleiben.


    Gruß
    Peter

    Danke Carlo, macnetz, HermanTheGerman


    das waren sehr brauchbare Infos für mich. Werde jetzt mal TTQV installieren und mich damit beschäftigen. Es sieht so aus, als ob TTQV in jedem Falle das kann, was Fugawi, die Top50, Swiss-Map und Co können. Was mich an Fugawi schon immer gestört hat, ist der magere Import, sei es Karte oder Track. Das Höhenprofil ist ganz brauchbar, mal sehen.


    Gruß


    Peter

    Hallo zusammen,
    die rege Diskusion gefällt mir, es ging ja hier ursprünglich um die Frage, TTQY oder Fugawi.


    Nachdem ich mich auch mal im TTQY Forum umgesehen habe muß ich leider feststellen, daß auch bei TTQY nicht alles glänzt was Gold ist. Da scheint es ein Problem zu sein die richtigen Funktionen zu entdecken, der eine kann Garmin Karten, der ander nicht, da geht es dann um Lizenzverletzung usw. Keinenfalls will ich Mapsource durch TTQY ersetzen, geht auch wegen den Blue-Chart Karten gar nicht, um aber EUR 300,. für die Power-User-Version auszugeben um dann festzustellen, dass man trotzdem andere Programme braucht um die Möglichkeiten eines GPS 60cx zu nutzen (ausgenommen Autorouting mit Metroguide), kommen natürlich Zweifel. Die 3D Sache scheint ja nicht optimal zu sein, brauche ich auch nicht, sieht schön aus, hilft bei Navigieren durch die Alpen aber auch nicht wirklich, geht ja auch nur am PC.(meine Meinung)

    Zitat

    "HermanTheGerman" So hab ich nur ein User-Interface und muß mich nicht mit verschiedenster Kartensoftware herumärgern.

    Das ist es wonach ich suche, jetzt lese ich jedoch von Problemen beim Import von Garmin Karten, das schreckt mich etwas ab. Habe schon so viel Geld für Karten ausgegeben, dass ich nicht noch einen 4ten Satz TTQY Karten kaufen will um mit dem Programm optimal zu arbeiten, ich hatte TTQY als eine Universal-Lösung angesehen, womit ich die vorhandenen Karten optimal verarbeiten kann. Wer stimmt dagegen?


    Gruß
    Peter


    Kurze Erweiterung,,
    diese Forum macht Spaß, man lernt sehr viel und schnell, schneller als wenn ich mich 4 Wochen mit der Demo-Version abquäle. Mit Vorwissen eine Sache anzugehen kann sehr viel Zeit sparen, falls das egoistisch klingt, alle meine Erfahrung mit anderen Dingen die hier hin gehören gebe ich auch gerne Preis, hab sogar ein Beispiel,
    http://www.naviboard.de/vb/sho….php?t=6245&highlight=pjk

    Vielen Dank, HermanTheGerman,


    ich glaub die Standardversion sollte es schon sein. Wenn damit nur die Hälfte meiner Programme überflüssig werden


    MapStore, Michelin
    Großer Reiseplaner, Falk
    Swiss Map
    Fugawi
    Top50 Reihe
    3D Rheinland-Pfalz
    NRW 3D
    G7toWin
    GPS Trans
    GPS Track Analyse
    GPS Util 415
    Mapedit
    Mapdekode
    vesteckt sind sicher noch ein par Hilfsprogramme


    wäre das schon ein riesiger Fortschritt.


    MapSource mit Metroguid,Topo und BlueChart bleibt natürlich.


    das soll keine Angeberei sein mit den Programmen, das stößt sicher auf Unverständniss mit was für einem Müll ich mich da rumschlage, aber benutzt hab ich die eigentlich schon alle mit unterchiedlicher Häufigkeit.sie sind jedenfalls alle noch installiert.


    Nach dem was ich bisher gelesen habe, kann TTQY mit Raster und Vektorkarten umgehen und wenn ich die Datenformate erst mal kenne, gibt es sicher viel Platz auf meinem Laptop.


    Gruß


    Peter

    Danke Oliverk,


    es wird wohl daraus hinauslaufen, das ich mir TTQV doch wohl nochmal genauer ansehen muß. Die Vorteile der Datenbank sind mir noch nicht ganz klar. In Fugawi hab ich mir auch so was ähnliches aufgebaut, Tracks, Routen oder Waypoints speichere ich auch getrennt, den Vorteil Karten zu speichern sehe ich noch nicht, besser gesagt den Nutzen. Viele Karten hab ich schon in Fugawi eingebunden, das heißt z.B. das ich mir Kompass Karten aus den Alpen hab einscannen lassen und die dann mehr oder weniger aufwändig in Fugawie mit Koordinaten versehen habe. Die sind dann auch irgendwie gespeichert, wenn das in TTQY einfacher geht, ist das natürlich ein Vorteil.
    Wenn ich glücklich mit Fugawi bin sagst Du, solle ich dabei bleiben. Es gibt wohl kaum ein Programm, an dem man nichts auszusetzen hätte, wenn man es will.
    Ein fehlerfreies Programm hab ich jedoch auch noch nicht gefunden, ob es Corel-Draw oder eine anderes teures Programm ist. Damit hab ich aber keine Probleme, das ist einfach so, es geht nur darum die Dinge mit denen man sich beschäftigt einfacher zu gestalten, vor allem im Hobby Bereich. Bei Fugawi komme ich oft nicht ohne die kleinen Hilfsprogramme aus, die die unterschiedlichen Dateien der anderen Programme konvertieren, was mich aber stört.
    Wenn man einen GPS60cx hat kommt man ohne Mapsource sicher nicht aus, das ist aber auch o.k. weil das ein anders Terrain ist, aber einen Track in Fugawi erstellen und dann auf den GPS speichern ist einfach easy. Die Einbindung von der Swiss-Topo in Fugawi ist auch genial, alles hat eben seine Vor und Nachteile, ich such einfach etwas mit den wenigsten Nachteilen oder besser, was mit dem geringsten Aufwand zum gleichen Ergebnis führt. Kennst Du zufällig einen Link, wo man TTQY zum Test downloaden kann?


    Gruß
    Peter

    :confused:
    Hallo zusammen,
    das ist ein Thema was mich sehr interesiert,, seit meinem GPS12 ,etwa 1996, arbeite ich mit FUGAWI. TTQY hab ich mir auch mal angesehen, auch als es noch Quo Vadis hieß, konnte aber keine gravierende Vorteile erkennen, die ich damals, vor etwa 2 Jahren, vermisst hätte, ausserdem wurde schon die Benutzerfreundlichkeit angesprochen, so wie ich es lese, erfordert das wohl mehr Einarbeitung vor allem für jemanden der wie ich solange mit FUGAWI arbeitet und den es dann noch schwerer fällt umzusteigen.


    Kann jemand in knappen Sätzen erklären was TTQY besser kann als FUGAWI oder was es noch kann?


    Es gab mal eine Zeit, da hatte ich 10 Programme für die ganze GPS Geschichte, am liebsten hätte ich nur eins. Von der Overlay Sache hab ich mich langsam verabschiedet, da es Mapsource mit Metroguide und Topo usw. gibt und die Progamme von den Landesvermessungsämter selbst untereinander nicht kompatibel sind, die 3D von Hessen benötigt genauso ein eigenes Prog. wie Saarland usw. Auch gehen mir die kleinen Hilfsprogramme auf den Keks, um OVL in ASC oder txt umzuwandeln usw.
    Meine Hauptanwendung ist Mountainbiken, das geht mit Fugawi eigentlich sehr gut, und als Spielerei dient MapSource mit Google Earth. Da hab ich sogar ein Programm für Flüge aufzuzeichnen.
    Vielen Dank im Voraus.


    Peter

    Zitat

    "Die angegebene Sprachenkennung für die Ressource wurde nicht in der Image-Datei gefunden."

    Hallo zusammen,


    endlich jemand der auch das gleiche Problem hat.. Dies hat nichts mit Schadenfreude zu tun sondern eher damit, dass ich dachte zu blöd zu sein und das Problem hier nicht ansprechen wollte.
    Ich kann noch etwas hinzufügen, ist die Datenmenge unter 240MB für meine 250ziger Karte, erhalte ich die Fehlermeldung nicht.
    Vor 14 Tagen etwa, hab ich es mit einer 1 GB Ultra-Karte versucht, die hat sogar den Geist aufgegeben, hab mich zu spät schlau gemacht, jetzt hab ich eine neue 1GB normale von SanDisk und promt ist die Fehlermeldung da. Nur 250 GB auf die Karte schreiben ist ja wohl blöd, in welcher Immage-Datei wird denn die Spracherkennung vermisst? Wenn ich das richtig verstehe, wird in der ersten viertel Stunde vom Programm der Kartensatz zusammengestellt, hier muss doch schon der Fehler passieren wenn dann beim Übertragen etwas fehlt, oder hab ich da einen Denkfehler? Das mit der Größe der zu übertragenen Datei ist mir auch nicht klar. Hab extra nur etwa 850 MB an Karten zusammengestellt um Platz zu lassen, geht aber auch nicht.
    Wer gibt die Lösung Preis? Ich hatte auch ne Lösung, das Problem passt aber wieder mal nicht dazu.


    Gruß
    Peter

    Sorry, aber diese Aussage war jetzt absolut unqualifiziert. Kannst Du mich bitte mal darüber aufklären, was der Wecker mit einem US-Gerät zu tun hat??? Das hat schon eher etwas mit dem Model zu tun! Man kann natürlich über alles lästern, wenn man nur will.


    Hi,
    ich hatte doch ausdrücklich gesagt, das ich mit den Garmin Geräten zufrieden bin, deshalb ist doch wohl zwischendurch auch mal Kritik erlaubt oder?
    Das rauszupicken und als Lästerei zu beschreiben, find ich nicht so ganz in Ordnung. Natürlich weiß ich auch, das es bei dem x-Type keinen Wecker mehr gibt, jetzt bin ich etwas sauer und behalte den Trick für mich.


    Gruß
    Peter