Ist das Quest zu langsam?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Leute


    Bin zum ersten Mal als aktiver Schreiber in eurem Forum. Bis jetzt habe ich nur gelesen und gelesen. Ich möchte mir ein Navi zulegen fürs Moped und Auto. Gut wärs, wenn man das Teil leicht entfernen und in die Tasche stecken könnte. Denn vielleicht möchte ich auch mal zu Fuss eine Adresse in einer Stadt finden oder das Navi in diebstahlgefährdeten Zonen nicht im Auto zurücklassen. Bis jetzt sind mir das Quest 1 und 2 aufgefallen. Auch das 276C (obwohl bereits etwas schwer) und vielleicht das kommende GPSMAP60CX mit dem schnellen Prozessor und den wechselbaren Speicherkarten interessieren mich.


    Da liegt nun auch mein Problem: Habe gelesen, dass das Quest einen zu langsamen Prozessor hat, dass es also ab höherer Geschwindigkeit zuweilen Mühe mit dem Bildschirmaufbau hat. Beim Quest 2 soll das, bedingt durch den grossen Kartenspeicher, noch extremer sein. Ich muss sagen, wenn ich den Zoomfaktor nicht mehr frei wählen kann, ist das für mich schon ein KO-Kriterium. Aber ich möchte zuerst von euch wissen, ob ihr auch schlechte Erfahrungen gemacht habt. Eventuell könnten hier auch Moped-Treiber antworten, weil es wohl auf dem Krad eher mühsam ist, bei Geschwindigkeiten ab 100kmh an den kleinen Tasten einen grösseren Zoom einzustellen. Mir ist unverständlich, wie garmin beim Quest 2 nur den Speicher vergrössern konnte, ohne auch einen schnelleren Prozessor einzubauen. Aber vielleicht berichtet ihr mir hier ja, dass das kein Problem ist. Falls ihr auch Probleme habt mit dem Bildschirmaufbau, warte ich wohl lieber auf das 60CX mit den wechselbaren Speicherkarten. Aber eigentlich hätte ich im Auto lieber die Möglichkeit auf Sprachausgabe .


    Grüsse und Dank im Voraus für eure Meinungen!


    Dani

  • Zitat

    Zitat von Dani@26.12.2005 - 23:57
    Habe gelesen, dass das Quest einen zu langsamen Prozessor hat, dass es also ab höherer Geschwindigkeit zuweilen Mühe mit dem Bildschirmaufbau hat.

    Huh?! :blink:
    Ich fahre dienstlich und privat seit über einem Jahr mit dem Quest in 1/2 Europa herum und kann dies definitiv nicht bestätigen.
    Hat zwar sicher nicht die neuesten, soeben heraus gekommenen CPU (jeder PC den man kauft ist eigentlich schon veraltet...) das Gerät ist aber um einiges schneller als zB ein SP-III, welcher für Motorrad/Auto ja schon bestens geeignet.

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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  • Hi!


    ich besitze ein 276C und Bekannter hat das Quest.


    Entgegen meinem Vorredner kann ich das voll bestätigen, bei einem Test bin ich teilweise erschrocken wie langsam das Quest manchmal ist wenn man zoomt. Ok, hatte früher ein Garmin III Plus und da geht es mal richtig lahm daß man manchmal mit dem bike schon anhalten musste wollte man vor dem Abzweig "noch mal eben reinzoomen" oder so aber im Vergleich zum 276-er fällt dies wirklich auf, hätte ich nicht erwartet.


    Desweiteren ist mir das Display des Quest zu klein, vor allem bei miteingeblendeten Datenfeldern ist das Ablesen echt mühselig.


    Jetzt sind wohl einige Quest-Besitze sauer aber genau das finde ich sind die Mankos beim Quest und danach wurde hier gefragt.



    Gruß Chris :bye:

    276CX, FW5.9 CN 2020.10, MotoRoute, Velomap, Reitwanderkarte
    *2004-2019: 276C*
    *2003: GPS III Plus* (Backstein... )

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  • Hi
    meine subjektive Meinung :
    Quest 1 ist schnell genug , zumindest während der Fahrt .
    Ok , in Zoomstufe 100m bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h evtl nicht :lol:


    Kleines Manko : bei der Kartendarstellung ( im Stand zum Suchen von neuer Strecke ) ist der Bildaufbau ( Einstellung höchste Detailtreue ) etwas langsam .
    Da ich allerdings meist zu Hause plane und die Routen übertrage : stört nur selten.
    > also mach ich das während einer Zigarettenpasue oder im Cafe ;)
    Für die Hemdtasche ist das Gerät prima , zeichnet auch da den Track auf
    ( hilfreich für das Wiederfinden von Mopped / Auto / Parkhaus in fremder
    Umgebung )
    Quest2 : keine Erfahrung .
    276C : wäre meine erste Wahl gewesen , Grösse und Preis sprachen dagegen .
    Gruß !

  • :bye: ich habe den 1 eine woche und bin damit autobahn und stadtverkehr in berlin und rostock gefahren, da noch nicht mit der bedienung so vertraut habe ich nicht weiter die einstellungen verändert und so mit allen werkseinstellungen gefahren, der rechner war immer so schnell, das ich selbst in berlin an kreuzungen und schnell wechselnen richtungsänderungen keine probs beim naviegieren hatte, ich bin mit dem gerät super zufrieden. hatte zuvor mal für 5 tage ein 330 von garmin, welcher subjektiv auch nicht schneller war. ich würde ihn mir wieder kaufen, gruss linse

  • Zitat

    Zitat von Ferdls@27.12.2005 - 11:03
    Quest 1 ist schnell genug , zumindest während der Fahrt.

    Genau darum geht es (und nicht um einen weiteren Religionskrieg 276 vs Quest....)
    In overzoom pannen und scrollen macht im Fahrbetrieb ja (hoffentlich??) eh niemand...
    Aber auch beim zoomen/scrollen zur Eingabe von Zwischenzielen konnte ich mich bis dato nicht beklagen; klar ist das Ding nie so schnell wie ein 2GHz PC & entsprechender Grafikkarte, ist aber eine ganz andere Geschichte....
    Bei Routenberechnung wie auch Routenneuberechnung (i.e. beim Verlassen einer Route) ist die Kiste IMO absolut fix, hätte mich noch nie "verfranzt" weil gar der Quest zu langsam gewesen wäre.
    Hatten Routenberechnung letztens auch mit dem Nüvi 300 verglichen, da ist kaum Unterschied feststellbar (außer das ich bei Eingabe der Addy am Quest schneller bin als der Kollege auf seinem Nüvi :lol:)
    Auch wenn man aus Tunnel kommt dauert es selten länger als 5~800m bis der Quest sich "wieder auskennt".


    Womit man den Quest so richtig "sekkieren" ist folgendes:
    über 1 Woche nicht in Betrieb gehabt, raus ins Auto, einschalten, sofort in's find-menue, Ziel angeben, auf Route berechnen und umgehend losfahren noch bevor er sich überhaupt neu orientiert hat.
    Da kanns dann schon mal gut eine Minute Fahrtzeit dauern bis er überhaupt mal die Sats erfasst hat, und erst danach beginnt er mit der Routenberechnung ;)


    Über die Displaygröße möge man diskuttieren, ist aber ohnehin immer persönliche Entscheidung welches Gerät für individuellen Einsatz/Anforderungen nun am geeignetsten ist.
    Für meine Zwecke ist der Quest adequat; hätte ich zB Yacht und/oder Flugzeig wäre meine Wahl wiederum eine andere gewesen.

    regards, M. Brunner
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  • Moin moin,
    habe einen Quest2 und die Performance ist tatsächlich nicht so berühmt, kann man etwas tunen (Details & Co.), bleibt aber eine ganze Ecke hinter dem 276er (hatte ich davor). 2 x schon Abbiegungen verpasst (mit Wohnmobil/Ortsgebiet!!), bin aber noch am testen und geben dem Teil sicher noch ein paar Chancen, denn ALLES andere ist nahezu perfekt. Ich gehe davon aus, eine Einstellung zu finden mit der es passt, hehe es ist nur ein Navigationsgerät und sicher nicht lebensnotwendig.


    Meine Frau nimmt das Teil ausserdem in Schutz, so dass ich eh keine andere Wahl habe und ganz ehrlich, einen 276 am MTB oder an meiner Guzzi = NO! Und dann lieber ein bisschen an den Einstellungen spielen müssen - immerhin ist ganz Europa auf Hausnummernebene drauf...


    Salve!

  • Ich benutze das Quest nun schon ein paar Monate und habe einige Bekannte die das 276c haben.


    Natürlich gibt es Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Geräten, aber irgendwie muss die Preisdifferenz von 600€ ja her kommen ;)


    Aber zu meinen Erfahrungen im Auto und auf dem Motorrad:
    Ich schaue eigentlich selten aufs Display des Quests, lediglich ab und an den kleinen Pfeil rechts unten der mir verät wann die nächste Abbiegung kommt. Die Abbiegehinweise sind in Sekundenbruchteilen auf dem Schirm und du hast schon im Vorraus einen Überblick über die nahende Kreuzung (wichtig auf dem Motorrad).


    Während der Fahrt ist das Display IMHO nur eine nette Dreingabe für Beifahrer im Auto ;) Man sollte den Blick schon auf der Strasse haben ;)


    Und bei deinen Kaufkriterien (mal eben in die Tasche stecken, beim Quest geht sogar die Hautenge Jeans) bleibt nur das Quest. Das Display benötigst du höchstens am Moppedtreff um den Leuten die Tour zu zeigen :)

  • Danke, Leute, für die Antworten auf meine Anfrage.


    In alten Wunden bohren wollte ich nicht. Offensichtlich gab oder gibts es einen Kampf zwischen den Fans verschiedener Navis. Ich denke, jeder sollte das für ihn zweckmässigste Gerät kaufen. Und wie ich gelesen habe, gibt es Moped-Fahrer, die mit dem Quest zufrieden sind. Allerdings, wenn ich das richtig verstanden habe, sind das alles Besitzer von Quest 1-Geräten. Der Quest 2-Besitzer unter den Antwortenden (Biji) bringt die Navileistung seines Geräts schon im Wohnmobil zum Kollaps! Sorry, aber mit dem Möpi bin ich deutlich flotter unterwegs. Das Quest 2 fällt also aus dem Rennen für mich. Das Quest 1 wird dafür im Frühjahr noch günstiger werden. Aber mit 256MB-Speicher auskommen, den man nicht auswechseln kann, wo doch langsam auch die 512MB-Karten für das 276C kommen? Ausserdem kommt ja noch das MAP60CX mit dem schnelleren Prozessor und austauschbaren Speicherkarten. Also, irgendwie weiss ich gar nicht mehr, was ich genau will. Wahrscheinlich die Eier legende Wollmilchsau. :unsure:


    Grüsse


    Dani

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  • Zitat

    Zitat von Dani@28.12.2005 - 15:39
    Das Quest 1 wird dafür im Frühjahr noch günstiger werden. Aber mit 256MB-Speicher auskommen, den man nicht auswechseln kann, wo doch langsam auch die 512MB-Karten für das 276C kommen? Ausserdem kommt ja noch das MAP60CX mit dem schnelleren Prozessor und austauschbaren Speicherkarten. Also, irgendwie weiss ich gar nicht mehr, was ich genau will. Wahrscheinlich die Eier legende Wollmilchsau. :unsure:


    Hi Dani,


    man hat immer zu wenig Speicher. Ich habe (noch) ein GPS V mit 19 MB im Einsatz. :lol: :lol: :lol: Unvorstellbar für "heutige" Verhältnisse. Es geht aber alles (inkl. 14 Tage Schottland und 14 Tage Norwegen)


    Ob das MAP60CX wirklich das eierlegende Teil wird, muß man erstmal sehen. Die Frage ist sicher interessant, was man auf den Speicherkarten speichern kann (bzw. nach Garmin darf). Nur Karten wäre nur die halbe Miete, da dann das Thema POI, tracks (inkl. Zeitstempel und Höhendaten) usw. ungelöst bliebe.


    Falls Garmin bei den Magellan Exploristen (zumindest in der Papierform) abgeschaut hat, könnte es interessant werden. (Dateiverwaltung auf den Speicherkarten usw.)


    Andererseits: Zuviel darf das MAP60CX auch nicht können, sonst gibt es Probleme mit der Abgrenzung innerhalb der eigenen Produktfamilie.

  • Zitat

    Zitat von Dani@28.12.2005 - 16:39
    Also, irgendwie weiss ich gar nicht mehr, was ich genau will. Wahrscheinlich die Eier legende Wollmilchsau. :unsure:

    So wie viele hier ^^
    Beim internen Speicher stellt sich die Frage ob Du das GPS wirklich als reines stand-alone Gerät verwendest/benötigst, oder ohnehin den Schleppi dabei hast?
    Für mich persönlich war die Erstellung von Motorradtouren auf einem GPS Gerät selbst sowieso nie eine Option (auch auf einem 276 nicht), ergo ohnehin immer ein A5 sub-notebook dabei; am Weg nach Schottland unterwegs mal Karten nachzutaken ist somit kein Thema. Der Quest ist damit nur "Anzeigegerät" während der Fahrt bzw Spührhund für Tankstellen, Hotels und ähnlichem.
    ...more food for thoughts, hmm? ;)

    regards, M. Brunner
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  • mbrII
    Also, ich habe nicht vor, mir noch einen Taschenlaptop zu kaufen, damit ich auf einer längeren Reise navigieren kann. (Ich weiss, man kann den auch noch für anderes einsetzen) Dafür kaufe ich mir ein Navigationsgerät, welches u. a. auch das können muss. Deswegen tendiere ich eher auf ein Gerät mit erweiterbarem Speicher. Es darf dann aber nicht zu langsam werden...


    tschaefer_1
    Ich verlange nicht, dass mir ein Navi-Gerät das Denken und Suchen total abnimmt. Es muss mir nicht als POI zeigen, wo ich aufs Klo gehen kann und wo ich meinen Abfall hinschmeissen kann. :) Als Moped-Fahrer habe ich auch gelernt, auf alles Mögliche gleichzeitig zu achten. Die meisten Radarfallen kann man sehen, auch ohne dass man davor gewarnt wird. :) Zum Speicherproblem: Das wäre mit Transflash-Karten, die das 60CX kriegen soll, gelöst:


    http://www.basspro.com/servlet/catalog.Tex...t=SearchResults


    Momentan ist die grösste 512MB gross, kostet um die 60Euros, Entwicklung hat aber erst begonnen. Bis in einem oder zwei Jahren packst du ganz Europa oder halb Europa plus die Topos einiger Länder auf den fingernagelkleinen Chip oder du hast zwei oder drei Gigaspeicherchips dabei.


    Und wie tschaefer_1 richtig sagt: Das 60CX wird nicht ALLES können. Es wird keine Sprachausgabe haben. Habe mal bei den 60-Usern nachgefragt, ob sie die Sprachausgabe stark vermissen. Auf dem Moped brauche ich sie nicht, im Auto reicht vielleicht auch ein Piepton, sobald ein Abbiegehinweis kommt. Naja, mal sehen, wie es weitergeht mit der Entwicklung. So im nächsten Frühling würde ich mir gern ein Gerät anschaffen.


    Noch mal danke für eure Antworten. Und wenn ihr mehr zum Thema habt, ich lese gern wieder was.


    Dani

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  • Zitat

    Zitat von Dani@29.12.2005 - 12:03
    mbrII
    Also, ich habe nicht vor, mir noch einen Taschenlaptop zu kaufen, damit ich auf einer längeren Reise navigieren kann. (Ich weiss, man kann den auch noch für anderes einsetzen) Dafür kaufe ich mir ein Navigationsgerät, welches u. a. auch das können muss.
    ...


    Navigieren kann der Quest dich jederzeit auf längeren Reisen. Aber wenn man schon eine Moppedtour in die Dolomiten (nur mal als Beispiel) macht, dann will man ja nicht auf dem kürzesten Weg von A nach B, sondern den Weg mit den meisten Kurven finden ;)


    Da beginnt dann die "Routenplanung". Diese würde ich auf keinem derzeit erhältlichem Navigationsgerät machen wollen. Da bleibt dann nur ein Notebool. Zum Thema Speicher: Die Gebiet der Dolomiten (wieder nur als Beispiel) belegt ca. 150 MB im Quest 1 und ich kenne Niemanden der in zwei Wochen Motorradtouren durch ganz Europa macht ....

  • Zitat

    Zitat von Pumeluk2@31.12.2005 - 08:17
    ... dann will an ja nicht auf dem kürzesten Weg von A nach B, sondern den Weg mit den meisten Kurven finden ;) Da beginnt dann die "Routenplanung". Diese würde ich auf keinem derzeit erhältlichem Navigationsgerät machen wollen. Da bleibt dann nur ein Notebool....


    Hi


    und ganau dass machen wir meist direkt am Gerät. Am Abend, beim gemütlichen Zusammensein, an der Karte die Strecken raus suchen und am Gerät "klick klick klick" die Route zusammen stellen und am nächsten Tag abfahren. Klappt mit dem 276C tadellos und ist sehr einfach und was ich schon von mehrere Quest-Besitzern so gehört und gelesen habe soll dies auch ähnlich mit dem Quest möglich sein...


    mfg und guten Rutsch
    Kalle

  • Moin!


    Ich plane sehr viele Routen direkt am gerät, mit dem 276C geht das mit ein wenig Übung wirklich schnell und einfach und das gräßere Display ist da eine große Hilfe ebnso die schnellere Kartendarstellung und Routenberechnung :)


    guten Rutsch! B) :bye:
    Chris

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  • Zitat

    Zitat von Pumeluk2@31.12.2005 - 08:17
    Navigieren kann der Quest dich jederzeit auf längeren Reisen. Aber wenn man schon eine Moppedtour in die Dolomiten (nur mal als Beispiel) macht, dann will man ja nicht auf dem kürzesten Weg von A nach B, sondern den Weg mit den meisten Kurven finden ;)


    Da beginnt dann die "Routenplanung". Diese würde ich auf keinem derzeit erhältlichem Navigationsgerät machen wollen. Da bleibt dann nur ein Notebool. Zum Thema Speicher: Die Gebiet der Dolomiten (wieder nur als Beispiel) belegt ca. 150 MB im Quest 1 und ich kenne Niemanden der in zwei Wochen Motorradtouren durch ganz Europa macht ....



    du kennst mich nicht ich mache in 14 tagen halb europa!! Kommt nur auf des richtige


    Moped an!!Ab einer gewissen Mopedklasse so Richtung Wing oder in meinem Fall


    Kawasaki Voyager 1200 denkt der Fahrer in ganz anderen Fahrstrecken und da bin


    mit meinem SPIII immer schnell an die Grenzen gestossen!!!!! Nun habe ich das Problem


    elegant für mich gelöst halt mit dem 2720!! Und ich spreche nur für mich sonst keinen


    möchte auch auf und gerade auf dem Moped die Sprachausgabe nicht missen!!


    Warum auf dem Moped darauf verzichten wenn es dafür so einfache Lösungen


    gibt!!!!!! Die 26XX Nutzer werden das bestätigen!!!


    gruss :ph34r:

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance


  • Sprachausgabe gibts aber mit den Questen und dem 276c genausogut.

  • Zitat

    Zitat von Dani@28.12.2005 - 15:39
    ...
    Der Quest 2-Besitzer unter den Antwortenden (Biji) bringt die Navileistung seines Geräts schon im Wohnmobil zum Kollaps! Sorry, aber mit dem Möpi bin ich deutlich flotter unterwegs. Das Quest 2 fällt also aus dem Rennen für mich.
    ...


    Auf dem Mopped habe ich mein Quest 2 noch nicht ausprobiert, aber schon im Porsche Carrera. Wenn man das Geraet den Zoom-Level selbst waehlen laesst, funktioniert es ohne Probleme und ich bin noch nicht an Ausfahrten vorbeigeschossen.
    Wenn man aber selbst runterzoomt, dann wird der Bildaufbau schon recht langsam, und das nicht erst bei hohen Geschwindigkeiten. Mit dem eingebauten Navigationssystem ist es jedenfalls nicht zu vergleichen. Ausserdem ist die Aufloesung des dargestellten Kartenausschnitts doch sehr gering, was natuerlich an dem mickrigen Bildschirm liegt.


    Gruss
    Uwe

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  • Sorry, Leute. Bei vernünftigen Zoomstufen ist das Quest überhaupt nicht zu langsam.


    Und der Vergleich zum 276C ist überhaupt nicht angebracht. Ganz andere Geräteklasse, viel größer (und teurer) und braucht auch wesentlich mehr Strom.


    Das einzige wo das Quest langsam ist, ist wenn man bei einer langen Strecke noch eine große Umleitungsfläche markiert. Dann dauert es recht lange bis die Navi-Strecke steht. Insbesondere, wenn man das während der Fahrt macht.
    Aber: irgendwo sind halt die Grenzen der (derzeitigen) Technik bezüglich Größe, Stromverbrauch etc.

    Mike (mike_hd)

  • Zitat

    Zitat von mike_hd@1.01.2006 - 12:42
    Sorry, Leute. Bei vernünftigen Zoomstufen ist das Quest überhaupt nicht zu langsam.
    ...


    Was "vernuenftig" und "zu langsam" ist, dazu hat halt jeder seine eigene Meinung und muss fuer sich selbst entscheiden, was er bereit ist zu akzeptieren und was nicht.
    Ich persoenlich finde ihn grenzwertig.


    Gruss
    Uwe