Ein Wochenende mit dem Quest2 unterwegs

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Kai,


    Zitat

    Zitat von blue0711@13.09.2006 - 17:10
    Habe jetzt gerade für eine WE-Ausfahrt eine etwa 300 km Tour mit jeweils nochmal einer Hin- und Zurücktour (ca. 120km) in MS geplant und abgefahren.


    Trotz diverser Satellitenverluste in Tunneln und in den Tiefen der schwäbischen Alb und diversen Umwegen wegen Baustellen derzeit keinerlei Probleme.


    Gruss
    kai


    wie ich derweilen gelesen habe, fährst Du mit einer Zusatzantenne, was die Situation schon grundsätzlich ändert. Da kann ich mir vorstellen, dass Du weit weniger Probleme mit dem Quest 2 hast, als andere User hier! Habe mir das Teil gestern mal angesehen. Macht einen guten Eindruck. Ich überlege im Moment noch, was ich anstellen soll. Irgendwie habe ich nicht unbedingt die Lust noch mehr Geld in den Quest zu stecken. Lenkerhalterung Yamaha, Motorradhalterung Garmin, Helmlautsprecher und eine kleine Tasche für den Quest 2 haben schon gut was gekostet. Mal sehen! Eventuell teste ich das mal mit Garmin Antenne.


    Viele Grüße


    Bernd

    Zumo 590, Montana 600 auf einer KTM 1290 Super Adventure S,

  • Hallo,


    seit gestern hab ich mein Q2 wieder zurück. Besser gesagt ein neues, Seriennummer ist anders. Die versprochenen 14 Werktage wurden auch eingehalten, sofort angerufen als es zurück war, eben guter Service vom Forenbetreiber.


    Bin sofort kleinen Umweg mit dem Ding nach Hause gefahren, Funktion mit Auslieferungszustand FW 2.6 war ok. Danach FW 2.8 aufgespielt und wieder los, ca. 100km durchs Oberbergische. Trotz viel Wald kein Sat.-Verlust, keine Routenneuberechnung und wenn proviziert dann kam schnell genug die neue Wegstrecke.


    Gleich werde ich ihn im Auto noch mal in die Mangel nehmen, mal paar Tunnels fahren usw.


    Ach ja, die Route ohne Fernstraßen habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich heute mal testen.


    Also, wenns so bleibt bin ich zufrieden. :)


    Gruß, Sven


  • Hallo Zusammen,


    ich besitze den Quest 1 nun schon seit fast zwei Jahren..
    Ich bin nun nach zig firmwareupdates sehr zufrieden, auch ich war im Spessart unterwegs und hatte das Problem das der Satellitenempfang ab und an weg war..
    Ich mußte aber nie die Ok taste drücken, er findet die Satelliten immer selbst wieder und das ohne Probleme..


    Deswegen an alle die Probleme haben, meldet die Probleme weiter an Garmin damit sie behoben werden können...


    Viele Grüße

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  • Zitat

    Zitat von FJR1300A@14.09.2006 - 07:21
    Hallo Kai,
    wie ich derweilen gelesen habe, fährst Du mit einer Zusatzantenne, was die Situation schon grundsätzlich ändert.

    Die hatte ich mal probehalber drann, was den Anteil an Sat-verlusten deutlich minimiert hatte, aber derzeit liegt sie nur rum, weil ich sie fest installieren will und grad keine Zeit habe.


    Also beziehen sich meine momentanen Aussagen noch auf "Blanko"-Empfang.


    Gruss
    kai

  • Hallo,


    nach meinem letzten, durch Frust geprägten Posting in dem Quest-Halterungs-Thread und weiterer Testfahrten mit dem Auto sowie auch dem Moped, möchte ich hier noch einmal etwas zum Gerät sagen.


    Mit der FW 2.8 hat er weniger Satellitenverluste, nach Anpassung der Grundeinstellungen an meine Vorlieben routet er auch so, wie ich möchte und macht IM PRINZIP keine Probleme.


    Ausnahmefälle sind diejenigen gewesen, als ich zu Hause eine Route erarbeitet habe und diese mit Hilfe des Quest abfahren wollte.


    Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Geräterabstürze an der Anzahl der Wegpunkte liegen.


    Und hier liegt der Hase im Pfeffer, ich habe nämlich noch keine Möglichkeit entdeckt, die Gesamtanzahl der Wegpunkte, also grauer sowie eigener zu ermitteln.


    Ein Hinweis der Software, dass die max. mögliche Menge an Wegpunkten erreicht ist, wäre sehr wünschenswert, denn man bemerkt den Fehler erst, wenn es zu spät ist.


    Es wäre ein leichtes eine größere Tour in mehrere Einzelrouten zu zerlegen, jedoch denkt man eben im Eifer des Gefechtes und bei der Planung eines schönes Wochenendes nicht an alles.


    Gruß
    Roland

  • Hallo Roland,


    ich hatte auch die Probleme mit dem "Aufhängen" nach Satelittenverlust. Auf der Eurobike hatte Garmin (oder besser gesagt GPS GmbH) einen Messestand. Dort hatte ich die Gelegenheit genutzt und ein Gespräch mit einer freundlichen Dame vom Support zu führen. Sie hat ebenfalls die maximale Anzahl der Wegpunkte erwähnt. Allerdings nicht 500, wie in der Spezifikation sondern idealerweise max. 200 (oder sogar 100, bin mir nicht mehr so sicher).
    Die Anzahl der Wegpunkte bezieht sich nach ihrer Aussage sogar auf die Abbiegehinweise, diese findest Du schön durchnummeriert in Mapsource, wenn Du die Route anwählst, mit der rechten Maustaste anklicken, "Eigenschaften von Route" wählen, dann den Reiter "Richtungen" anwählen und schon hast Du die Anzahl der relevanten Wegpunkte.
    Ich habe so meine Routen, bei denen ich Probleme hatte geprüft und die waren bei ca. 280 Wegpunkten (Vogesen, viele kleine Straßen :) ).
    Letzet Woche habe ich das Questchen mit Teilrouten im Bregenzerwald miit einigen Satelittenverlusten geprüft und hatte keine Aufhänger mehr.
    Ich hoffe, dass dies nun so bleibt.


    Gruß Martin

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  • Die meisten Leute, welche von Problemen mit dem Quest schreiben meinen den Quest 2 mit ganz Europa geladen. Ich selbst habe den Quest (1) auch seit bald 2 Jahren und hatte in der ganzen Zeit glaub mal einen (!) Einfrierer nach einem Tunnel. Ansonsten bin ich nach wie vor super zufrieden. Spielereien wie 3D etc. brauche ich nicht unbedingt dafür schätze ich z.B. die Konfigurierbarkeit (Datenfelder, Neuberechnung, Routenplanung, Anzeige, etc.). Bei vielen neueren Consumer Navis (c-Serie, nüvi) ist man da doch ziemlich stark eingeschränkt.

  • Ich habe auch meine Tour hinter mir. 3700km Kärnten, Slovenien, Dolomiten.


    Ich habe auch das Thema Quest2 hinter mir. Vor mir liegt ein verpakter Karton, das Teil geht zurück. Ich will mein Geld wieder haben. Kurzfazit: Quest2 ist SONDERMÜLL


    Nach 50 Abstürzen haben ich aufgehört zu zählen. Und das war beites am 3 von 9 Tagen. Die Firmware ist dermaßen unbrauchbar, das es an eine Zumutung grenzt, das Teil als Reiseplaner einzusetzen. Und wenn Garmin evt auch keine negative Werbung gerne sieht, mit dem Quest2 haben sie absolut den Vogel abgeschossen.


    Lasst die Finger von dem Teil, es ist rausgeworfenes Geld !


    Das Quest arbeitet, solange man die Routenfunktion NICHT benutzt, recht brauchbar, wenn man mal von dem Schneckentempo in sachen Bildaufbau absieht, das besonders in Ballungsräumen schon mal massiv störend wirkt. Hier hat man dann MINUTENLANG nur einen leeren Bilödschirm mit dem Hinweis aud 'Bildaufbau'. Naja, wenigstens stürzt es nicht ab.


    Winzige Routen am Gerät geplant von Punkt A nach B in der selben Stadt schafft das Q2 auch noch. Wenn man nicht mal wieder fast an der abbiege vorbei ist eh Uschi aufwacht kann man danach sogar fahren. Meist aber kann man die Qualitäten der kurzdfristigen Neuberechnung testen da die Abbiegehinweise ständig zu spät kommen. Naja, wenigstens stürzt es nicht ab.


    Wer mit diesen Funktionen zufrieden ist, findet das Q2 sicher toll, aber ich kann hier nur den Kopf schütteln wenn ich seh das es der Aldi PDA meines Bekannten für 1/3 des Preis deutlich besser (SCHNELLER !) macht.


    So, und nun das Trauerspiel Reiseroutenplanung ..... Ab hier beginnt man das Q2 zu hassen. Ich hätt das Teil beinah in einem Fluß versenkt :motz: :motz: :motz:


    Das Q2 kann laut Datenblatt Routen mit 250 Punkten. diese kann man auch anstandlos in MS generieren und ins Q2 übertragen ohne das es einen Fehler gibt. In weiser Vorraussicht das man die Routen am Gerät evt neu berechnen will, setze ich so 10-20 Punkte manuell an markanten Stellen um die Route auch auf dem Gerät einigermaßen berechnen lassen zu können. Soweit fein und Theoretisch gut.


    Leider kommt aber das Q2 damit noch nicht mal ansatzweise klar. Es ist völlig überfordert mit der Abarbeitung der Route. Offenbar bedingt dadurch werden andere Funktionen am Gerät blockiert, was dann schnell in einem Absturz endet.


    Der Absturz bei schlechten Sat empfang passiert mit länger werden Routen in zunehmender Häufigkeit. Ebendso nehmen die Abstürze bei Annäherungsalarmen und Abbiegeanweisungen zu.


    Meine 2 Highlight waren eine 480KM Tour über die Nockalm und Großglockner und eine Tour von Kärnten über das Triglav nach Italien und zurück.


    Bei der Glocknertour Die Route aktiviert, Navi ein, los, keine 50m weit gekommen, Absturz. So ging das lustig die ersten 10km. Sobald das Q2 nach dem Reset wieder da war und die Karte erschien, Absturz :motz: Irgendwann hab ich endlich mal geschafft schnelelr zu sein und im Menu schnell auf Luftlinienrouting umgestellt eh mir das Teil wieder wegranzte. so habe ich es von Villach bis zu Nockalm endlich geschafft das Navi anzukriegen. Toll, was? Das natürlich alles während das Fahrt, es sind ja noch ein paar Leute mit dabei die nich alle 100m anhalten wollen. Macht Spaß das Q2 mit Motorradhandschuhen zu reseten :motzi:


    An der Glocknermaut habe ich dann die Punkte der bereits abgefahrenen Tour gekillt und Routing wieder angemacht, von da an gings dann so leidlich. Nur ca 25* abgestürzt aber wenigstens hat es ab und zu mal was angezeigt. Zum Glück kenn ich die Gersamte Strecke auch so.


    Die Triglavtour war die Oberhärte. Alles fing damit an das das Q2 ziemlich am Anfang auf einmal neu berechnen wollte obwohl es dem Gerät verboten war ! Neuberechnen war aus aber das Q2 legte munter los. Dieser Effekt trat an einem anderen Tag auch auf einem Q1 mit FW 4.0 auf. Ende vom Lied waren lustige Meldungen nach ca 30 Minuten Rechnerei (in der natürlich keine Navigation angezeigt wurde). Da gab es 'Routenberechnungsfehler' und andere Meldungen die ich mir mangels Stift nicht notieren konnte. Absturz. Nach Reset sah man die ehemals klare Route als wirres Srickmuster, wenn man es schaffte das Gerät überhaupt wieder anzukriegen ! Die Fehlberechnete Route blockierte das Q2 für eine lange Zeit soweit, das noch nicht einmal der Begrüßungsbildschirm kam. Nur das Backlight ging an und das war es. Irgenwann nach zig Resets ging es dann und ha es dann nach der Glockermethode hinbekommen.


    Fazit: Ich war mit dem Q2 immer der Grund für Heiterkeit bei den Anderen Tourteilnehmern.

  • Zitat

    Zitat von RolandH.@14.09.2006 - 19:06
    Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Geräterabstürze an der Anzahl der Wegpunkte liegen.
    Und hier liegt der Hase im Pfeffer, ich habe nämlich noch keine Möglichkeit entdeckt, die Gesamtanzahl der Wegpunkte, also grauer sowie eigener zu ermitteln.
    Ein Hinweis der Software, dass die max. mögliche Menge an Wegpunkten erreicht ist, wäre sehr wünschenswert, denn man bemerkt den Fehler erst, wenn es zu spät ist.


    Korrekt, das sehe ich auch so, ABER ...
    Das Q2 prüft sehr wohl ob eine in MS erstellte Route auch in das Gerät passt. Wenn nicht, dann kriegst du beim Hochladen eine Meldung das der Wegpunktspeicher für diese Route voll ist und die Route gekürzt wird.


    Das blöde an der Sache ist aber, das das Q2 mit seinen eigenen Vorgaben offenbar deutlich überfordert ist. Wenn Garmin 250 oder 500 Punkte pro Route zulässt, hat das gefälligst auch zu funktionieren. Sich dann darauf rauszureden das man die Route auf 50-100 Punkte kürzen soll damit es nicht abstürzt ist doch wohl ein schlechter Witz!


    Wenn das Problem nun offenbar schon erkannt ist, soll Gamin das ENDLICH MAL FIXEN, aber still ruht der See. Produktmangel, Basis für Geld zurück - ich haben fertig.

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  • Zitat

    Zitat von AndreasL@16.09.2006 - 12:19
    Fazit: Ich war mit dem Q2 immer der Grund für Heiterkeit bei den Anderen Tourteilnehmern.

    Warscheinlich auch der primäre Grund für den Ausbruch hier... no offense intended... :)


    So Totalausfall hatte ich vo Jahr am Q1 auch, in Lugano war's einfach aus.
    Aber nicht weil's Gerät ein Klump, sondern weil ich 3 Routen mit je +850km drinnen hatte ohne zu bedenken daß jeder Abbiegehinweis ja ebenfalls WP-Speicher belegt...(diese Architektur werden Q1 und Q2 definitiv gemeinsam haben, die Prozessoren sind ja baugleich)
    Nach jedem Empfangsverlußt muß die kleine Kiste nicht nur die Position neu berechnen (und das unter Fortbewegung) sondern gleichzeitig auch noch die riesen Route...
    Das ist eben nunmal kein desktop PC mit 2,4GHz P4 und 1GB Arbeitsspeicher sondern nur ein Navigationsassistent.


    Denke mit FW update und Berücksichtigung der technischen Limits wird das auch der Q2 fail-safe sein.
    Für Leute die sich 2~3 Wochen Motorradurlaub/Routen im voraus auf's Gerät laden wollen ist die Quest-Serie IMO nicht wirklich geeignet, 1~2 Tage drauf haben geht hingegen tadellos.

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 OSM Europe für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2024.** im Carina E Combi

  • Zitat

    Zitat von brenzkofer@14.09.2006 - 19:21
    Hallo Roland,


    Die Anzahl der Wegpunkte bezieht sich nach ihrer Aussage sogar auf die Abbiegehinweise, diese findest Du schön durchnummeriert in Mapsource, wenn Du die Route anwählst, mit der rechten Maustaste anklicken, "Eigenschaften von Route" wählen, dann den Reiter "Richtungen" anwählen und schon hast Du die Anzahl der relevanten Wegpunkte.


    Gruß Martin


    Hi Martin,


    danke für den Hinweis, das habe ich mittlerweile auch entdeckt.


    Ich weiß nicht wieso aber irgendwie bemühe ich mich doch immer wieder das Teil so zum Laufen zu bringen, wie ICH mir das denke. ;)


    Habe die Wegpunkte jetzt von ca. 320 auf 240 minimiert ohne EINE EINZIGE Veränderung der Route (gesant ca. 320 KM)!


    Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. :D


    Wenn ich wieder Zeit und Nerven habe, fahre ich die Route nochmals ab.


    Der Punkt ist, diese beginnt bei Freunden von mir, die ca. 85 KM von meinem zu Hause entfernt wohnen. Ein Test ist also nichts, was man mal eben nach Feierabend macht.


    Was man hier so liest, müsste sich das Problem von Garmin über die Software beheben lassen. Die bisherigen FW-Updates haben ja eine deutliche Verbesserung der Perfomance des Gerätes erbracht.


    Insofern => noch geben wir die Hoffnung nicht auf! :)


    Gruß
    Roland

  • Zitat

    Zitat von RolandH.@16.09.2006 - 19:48
    Ich weiß nicht wieso aber irgendwie bemühe ich mich doch immer wieder das Teil so zum Laufen zu bringen, wie ICH mir das denke. ;)


    So wird das wohl nicht gehen! Viel eher muss man verstehen lernen, wie das Gerät "denkt" und reagiert. Man sollte z.B. nicht den ganzen Wegpunktspeicher dauerend voll haben und mehrere Routen (wenn überhaupt) nur im Luftlinien-Modus speichern. Wenn man sich daran hält ist sogar der Quest 1 immer noch ein tolles Teil.


    Viel schneller in der Routenberechnung ist aber der Streetpilot c320. Nur hat der keinen Routenplaner, keine Zwischenziele, kein Trackspeicher, keine frei definierbaren Datenfelder, etc ... - dafür aber auch wieder standard SD-Karten.


    So hat jedes Gerät seine Vor- und Nachteile. Man muss entscheiden, was im speziellen Fall wichtiger ist und allenfalls ein Zweitgerät haben.


    PS: Für grosse Auto- und Motorradtouren wäre wohl das 276C ideal. Das ist allerdings preislich und vom Volumen schon wieder einiges grösser.

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  • Zitat

    Zitat von svx_biker@17.09.2006 - 09:02
    So wird das wohl nicht gehen! Viel eher muss man verstehen lernen, wie das Gerät "denkt" und reagiert. Man sollte z.B. nicht den ganzen Wegpunktspeicher dauerend voll haben und mehrere Routen (wenn überhaupt) nur im Luftlinien-Modus speichern. Wenn man sich daran hält ist sogar der Quest 1 immer noch ein tolles Teil.


    Warum sollte ich das tun? Ich will die versprochenen Funktionen voll nutzen. Wenn ich abstriche an den versprochenen Funktionen machen muss und erst mal rausfinden muss was dem Gerät passt, ist was im Design faul.


    Es geht nicht an, das ich ständig irgendwelche Workarounds finden muss um das Gerät einigermaßen nutzen zu können. Wenn Funktion A nur mit Abstrichen an B und C nutzbar ist dann ist dasGerät fehlerhaft und ich muss mich dem fehler nicht anpassen, ganz einfach. Den Fehler hat der Hersteller abzustellen oder das Gerät vom Markt zu nehmen.


    Auf was anderes lass ich mich bei so teuren Geräten nicht ein.

  • Zitat

    Zitat von brenzkofer@14.09.2006 - 20:21
    Ich habe so meine Routen, bei denen ich Probleme hatte geprüft und die waren bei ca. 280 Wegpunkten (Vogesen, viele kleine Straßen :) ).


    Blöde Frage: Wie kriegt man 280 Wegpunkte zusammen?
    Ich habe gerade eine Tour hinter mir mit 340 km kleinen und kleinsten Strässchen über die schwäbische Alb. Sind 3 Abschnitte mit je max 50 Wegpunkten.


    Gruss
    kai

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  • Schon klar, ich meine ja auch eben diese. Selbst gesetzte Wegpunkte hatte ich für die gesamte Tour maximal 30.


    Gruss
    kai


  • Sorry Andreas, aber das ist ein wenig blauäugig. Mit DER Einstellung dürftest du nix mehr kaufen. Da könntest du nur noch eigene Tomaten im Garten ziehen, aber nur, weil du dann nicht wüsstest, was im Wasser und im Boden ist.


    Der praktische Verwendungsbereich und die Werbeversprechen liegen bei technischen Geräten immer ein gutes Stück auseinander. Bei allem, was annähernd mit Computer zu tun hat, sowieso.
    Abgesehen davon kann man meist Geräte- und Bedienerfehler im Nachhinein nicht auseinanderhalten.


    Gruss
    kai

  • Hallo Zusammen


    ich komme gerade von Elba zurück und hatte meinen Quest1 dabei. Hier meine Erfahrung:


    Die Strecke Ulm - Elba mit MS CityNavigator v8 am PC geplant. 877 km und 316 (!) Wegpunkte (von mir vorgegebene 20 (über Timmersjoch usw.), der Rest "Abbiege-"WPs des Routers).


    Blöd am CityNavigator: WPs auf Autobahnen setzt er teilweise auf die Gegenfahrbahn - als immer schön reinzoomen und den WP in die richtige Richtung gesetzt (nervt aber!). Timmersjoch brauchte 5 WPs bis er eingesehen hat, daß man da rüber fahren kann.
    Kartenkacheln und WPs problemlos übertragen.


    Einstellung am Q1: Keine Routenneuberechnung.


    Nach dem ersten Tunnel: Satelitenverlust, Absturz des Q1. Reset - ohne Erfolg. Erst nach einem vollen GeneralReset sprang der Q wieder an. Die schöne ausgefeilte Strecke war natürlich weg.
    Also hingesetzt und alles direkt am Q1 nochmal neu geroutet. Das Ding lief dann problemlos die ganze Strecke (Sateliten nach Tunnels immer wieder gefunden, keine Abstürze usw.).


    Fazit: Werde wohl in Zukunft die WPs im CityNavigator erheblich einschränken (mit "Eigenschaften von Route..." und "Richtungen"). mal sehen obs daran lag....oder ich plane die Strecken nur noch direkt am Q1.


    Nach anfänglichem Fluchen, weiß ich hoffentlich nun was ich vom Quest erwarten kann und wann ich ihn überfordere.


    Gute Fahrt
    gregij

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  • hy, kleiner Tipp von mir !!
    ich bin zur erkenntnis gekommen das wenn du die Wegpunkte setzt auf jeden Fall die Option kürzeste strecke wählen sollst..Weil mir kürzester zeit schickt er dich immer wieder auf Bundesstraßen oder Autobahnen zurück...


    Gruß Oli

  • Zitat

    Zitat von gregij@18.09.2006 - 12:15
    Fazit: Werde wohl in Zukunft die WPs im CityNavigator erheblich einschränken (mit "Eigenschaften von Route..." und "Richtungen"). mal sehen obs daran lag....oder ich plane die Strecken nur noch direkt am Q1.

    Würde einfach Tagesetappen/kurzere Routen laden; ich habe in meinem Q-1 meistens so 2 Routen mit um 500km drinnen, funzt tadellos.
    Oder, wenns wirklich mehr sein sollen, diese zunächst in MapSource normal planen (auch mit je 5~600km/Route), dann aber als "Luftlinienrouting" einstellen, so auf's Gerät landen, dort einzeln aufrufen und erst am Gerät berechnen lassen; kann aber zu leicht geändertem Routenverlauf führen (also vorher austesten und ggF zusätzliche graue WPs setzen). Bereits gefahrene Routen dann löschen um Platz für die nächsten zu haben.


    Was ich so beobachten konnte sind am Quest bei Motorradrouten so um 700km (vielleicht noch 800, kommt wohl auf's Terrain und damit der Anzahl an Abbiegehinweisen an) das gesunde Limit für aus MS geladenen Routen, da kiefelt er eh schon dran und in Verbindung mit wiederholtem Empfangsverlußt kann es da eh auch schon mal leicht "bären".
    Diese Grenzen sind aber dynamisch, ist viel Autobahn bzw Bundesstraße ohne Kreuzungen/Abbiegen drinnen darf's auch ein bisserl mehr sein, muß er jedoch durch viele Orte/Kreuzungen/Kreisverkehre sind natürlich weit mehr Abbiegehinweise dabei (auch auf Paßstraßen werden einem Kehren öfters als "hier abbiegen" angesagt da daneben eine Forststraße o.Ä. abzweigt ^^ )
    ggF ist die vorbereitete Route sogar rechnerisch gerade noch im Limit, verfährst dich jedoch ein mal und klickst [neu berechnen] säuft er plötzlich doch ab, oder umgekehrt da er die Neuberechnung ja ab aktuellem Standpunkt und die Reststrecke damit kürzer, Hinweise somit weniger werden (damit habe ich mich in meiner Anfangszeit am Quest dann oft rausgerettet B))


    So schlecht ist das Ding nicht, ich war verschworenen "Kartenfahrer" und gegen GPS am Möppi weil "das Gerödel alles nur komplizierter macht, wieder ein Trumm mehr das einen Ablenkt :motz: "... etc... einfach weil ich bei instrumentierten Kollegen beobachten mußte, wie sehr eine falsche Planung & Bedienung in Stress und Ärger ausarten kann...


    Nach 2 intensiven Jahren möchte ich den Wintzling aber nicht mehr missen, es ist cool, es ist easy und es funktioniert einfach... sofern man damit richtig umgeht... und natürlich habe ich weiterhin meine Karten dabei, sind ja die Basis für die Routenplanung; hinten, im Topcase B)


    Und dafür das zB in Mailand eine Autobahnauffahrt einfach komplett weggerissen ist und man 45 Min Umfahrung über andere Autobahn machen muß kann die Kiste ja auch nix.
    Sorgt natürlich für Gelächter an Bord (Sozia) wenn "Hilde" stur mit "hier rechts abbiegen!" auf die nicht mehr existierende Rampe will und ich mit "nein du Krampen, da fahr ma jetzt nicht! Do war ma schon, des gibts nimmer!" reagiere :lol:

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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