Kurzschluss

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo GPS-Experten,


    ich habe den Quest1 an meiner 12erGS/ADV direkt hinter der Scheibe an einem Alu-Winkel "Marke Eigenbau" montiert. Auf dem Winkel habe ich den Original-Halter von Garmin aufgeschraubt. Funzt prima. Den Stromkabel (mit zugehöriger Sicherung) hatte ich zunächst direkt an die Batterie angeklemmt; war mir aber nachher doch zu unsicher wegen Kurzschlußgefahr und ständig Power auf den Kontakten der Halterung. Im Moment fahre ich daher nur auf Accu-Betrieb des Quest.


    Hatte auch schon mal überlegt den Saft direkt an der Bordsteckdose abzuzapfen, damit die Stromzufuhr automatisch abgeschaltet wird (nachdem die Zündung ausgeschaltet wurde).


    Aber mein Problem ist damit nicht gelöst:
    Da ich auch öfter ohne Navi fahre liegen die Kontakte der Halterung natürlich meist offen. Was passiert eigentlich bei Dauerregen oder beim Waschen der Maschine, wenn die Kontakte vom Wasser kurzgeschlossen werden/würden. Kann da überhaupt ein Kurzschluß entstehen.


    Bei meinem alten StreetPilotIII ist mir nämlich im Urlaub mal die Sicherung verreckt wegen Kurzschluß im offenen Stecker bei Regenfahrt. Problem war dann am WE eine Sicherung zu finden.


    Weche Erfahrungen habt Ihr diesbezüglich gemacht?


    Gruß
    kajo(s)

  • Was passiert eigentlich bei Dauerregen oder beim Waschen der Maschine, wenn die Kontakte vom Wasser kurzgeschlossen werden/würden. Kann da überhaupt ein Kurzschluß entstehen.



    Normalerweise sollte durch Wasser nichts passieren, da die 12V zu wenig sind.
    Kannst du in einem Hafen schön beobachten, da wird des öfteren vergessen den Bootsanhänger von der 12V Anlage zu trennen und der hintere Teil verschwindet des öfteren mit noch leuchtenden Lampen und Bremslichtern in der Donau ohne das etwas passiert wäre wenn sie ein Boot zu Wasser lassen.

    die Gefahr von einem Kurzschluß ist da schon eher durch direktes berühren von Metallteilen an der Maschine gegeben mit dem Dauerplus im Stecker, aber "nur" Wasser sollte da weniger ausmachen.
    Sicherung ist IMMER Pflicht!

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
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    Unsere GPS webseite

  • Süßwasser sollte elektrisch neutral sein bei den Spannungen die wir verwenden. Erst Verunreinigungen oder Salzwasser sind gefährlich.


    Wie wär es einfach in die Zuleitung einen Schalter zu montieren der die Stromversorgung unterbricht wenn man kein Navi dran hat?

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  • Richtig "gefährlich" ist der regennasse 12-Volt-Stecker nicht. Selbst wenn es einen Kurzschluss geben würde, fliegt (hoffentlich) vorher die Sicherung raus.


    Was aber auftreten wird, ist eine deutlich erkennbare Korrosion an den Pins. Je enger die Pins zusammenliegen, desto schneller und stärker wird's gammeln.


    Stichwort: Elektrolyse


    Am Besten bei Nichtgebrauch den Stecker vor starker Nässe mit einer Abdeckung schützen oder den Strom abschalten.

  • Stichwort: Elektrolyse

    Am Besten bei Nichtgebrauch den Stecker vor starker Nässe mit einer Abdeckung schützen oder den Strom abschalten.

    Zwischendurch immer wieder mal mit Kontaktreinigern/Pflegemitteln einlassen (Kontakt-61, Kontaktfett, etc...) sollte bei exponierten Kontaktstellen usus sein.
    Fährt man mal im Regen ist die Gischt ja alles andere als "reines Wasser"...

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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  • Zwischendurch immer wieder mal mit Kontaktreinigern/Pflegemitteln einlassen (Kontakt-61, Kontaktfett, etc...) sollte bei exponierten Kontaktstellen usus sein.
    Fährt man mal im Regen ist die Gischt ja alles andere als "reines Wasser"...


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  • Hallo zusammen,
    vielen Dank für die schnellen Antworten.
    Die Idee mit dem Schalter finde ich ganz gut. Dann geht man ganz auf Nummer sicher. Über eine Abdeckung hatte ich auch schon mal nachgedacht.
    Weiss jemand, ob es eine Abdeckklappe für den Quest gibt?


    Gruß
    Kajo(s)

  • Silicon-Spray hilft auch wunderbar und verdrängt zudem Wasser/Feuchtigkeit!

    Isoliert aber auch...

    regards, M. Brunner
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  • Nachdem man über die Bordsteckdose ja die Batterie auch laden kann, löst das dein "Dauerstrom-Problem" nicht. Da leigt immer Spannung an (es sei denn, bei der GSA ist das anders; ich habe eine R1100S)


    Ich habe das Kabel des Halters an das Standlicht gekoppelt. Das war am einfachsten zu erreichen, und ich konnte das überschüssige Kabel samt fliegender Sicherung sauber in der Relaisbox unterbringen. Aufgrund der Lichtpflicht erfüllt das so seinen Zweck. Zündung aus -> Licht aus -> Halterung stromlos.


    Gruß
    Jürgen :)

  • Hallo
    Ich habe mein Gerät direkt an der Batterie angeschlossen und fahre damit schon drei Jahre durch die Lande. Eine Sicherung dazwischen ist klar und dann ist alles top. Die R 1200 GS hat nur bei eingeschalteter Zündung Strom an der Steckdose. Ich fahre eine 1150 GS und möchte an meinem Navi auch bei abgezogenem Schlüssel, also ohne Zündung, herumspielen.
    Habe erst ein SP3 und nun das Navi 2610 angeschlossen alles super.
    Ob in Italien oder in Norwegen mit Regen und nur 3 Gr.plus es nicht einmal gemuckt!:D
    So soll es auch sein ;)
    Gruß
    Hans - Jürgen

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