Trip Computer - schneller nullen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin, moin,

    ich bin nun auch stolzer Besitzer eines GPS-Gerätes:D
    Und damit das Gerät mehr kann als ich jemals verstehen werde, habe ich mich für das 276c entschieden.

    Nun aber gleich zu meiner ersten Frage, ich konnte nämlich bisher nichts finden:

    Kann ich die Tageskilometeranzeige beim Trip-Computer schneller zurücksetzen als über Menü - zurücksetzen - enter -nein/ja auswählen - enter????
    Bei Roadbooktouren möchte ich häufiger nullen und das viele Durchklicken finde ich lästig.

    Danke und Gruß

  • Nein, das Zurücksetzen machst Du schon richtig!

    Verstehe ich das jetzt richtig: Du verwendest den 276 parallel zu einem konventionellen Roadbook auf Papier? Sozusagen als TripMaster? Interessante Vorgehensweise! Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen. :D

    Alter: der 276 ist das elektronische Roadbook! Wenn Du ein schriftliches Roadbook bekommst, setz Dich doch ans MapSource und bilde die Strecke mit dem Routenwerkzeug und grauen Wegpunkten nach, bis sie genauso funktioniert. Dann übertrage die Route aufs Gerät, schalte die automatische Neuberechnung ab, und dann gehts auf die Bahn! Das ist ja gerade der Vorteil: der 276 bringt Dir immer die richtige Anweisung zur richtigen Zeit. Du musst nicht lesen. Den Aufschrieb kannst Du vergessen.

    paul-josef

    Ach ja übrigens: willkommen im Forum! Und Glückwunsch zu der Gerätewahl!


  • Alter: der 276 ist das elektronische Roadbook! Wenn Du ein schriftliches Roadbook bekommst, setz Dich doch ans MapSource und bilde die Strecke mit dem Routenwerkzeug und grauen Wegpunkten nach, bis sie genauso funktioniert. Dann übertrage die Route aufs Gerät, schalte die automatische Neuberechnung ab, und dann gehts auf die Bahn! Das ist ja gerade der Vorteil: der 276 bringt Dir immer die richtige Anweisung zur richtigen Zeit. Du musst nicht lesen. Den Aufschrieb kannst Du vergessen.

    paul-josef

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    Schon klar,
    während trophys hat man manchmal aber keine Zeit, das ganze roadbook zu übertragen. Oder ich bin zu langsam:huh:

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  • Wenn man die Routenplanung schnell und effizient vor Ort erledigen will, wird man um ein Notebook mit MapSource nicht herum kommen. Es kann aber ruhig gebraucht und von vorgestern sein, MS ist nicht sehr leistungshungrig und läuft auch mit 500 bis 600 MHz zufriedenstellend.

    Man kann natürlich auch am 276 direkt solch komplexe Routen erstellen, aber das ist viel viel mühseliger und dauert auch viel länger. Wie lange hast Du denn Zeit zwischen Ausgabe des Roadbooks und dem Start?


    paul-josef

  • Hallo

    In den vielen Fällen bekommt man das Roadbook aus Kopierschutzgründen auch nur auf Papier und muss es nach der Rally bzw nach der Tour auch wieder abgeben...

    Ist halt auch ein anderes Fahren, nach Roadbook mit Tripcomputer als noch selbstnachrechnendem Navi...

    Macht auch viel Spaß

    Schönen Gruß

    Dirk

  • Wie lange hast Du denn Zeit zwischen Ausgabe des Roadbooks und dem Start?


    paul-josef



    Moin,

    kommt drauf an, manchmal bekommt man es schon abends, dann hat man halt bis morgens Zeit,
    dann wiederum bekommt man ein weiterführendes roadbook am letzten Punkt des 1. roadbooks. Dann hat man eigentlich keine Zeit.

    Gruß

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  • Mit etwas Routine kann man selbst das komplizierteste Roadbook am PC in etwa einer halben Stunde so umsetzen, daß das 276 einen sicher auf der vorgeschriebenen Route führt. Hat man weniger Zeit, kann leicht Hektik aufkommen, die zu Fehlern führt - und dann dauert es noch länger.

    Wenn man das Roadbook aber bekommt und unmittelbar losfahren will, kann man zwar das GPS zur Aufzeichnung mitlaufen lassen und hat auch eine komfortable automatische Karte dabei, auf der man die Situation verifizieren kann, wenn man aber nur die Zählfunktion für die zurückgelegte Strecke benötigt, auf die sich die Anweisungen im Roadbook beziehen, wäre es besser, man hätte eine genau darauf spezialisierte Einrichtung, die man mit einem Tastendruck auf Null setzen könnte. Also wie (früher) im Ralleysport den doppelten Kilometerzähler, eventuell mit doppelter Stopuhr. Sich erst durch diverse Menues hangeln zu müssen ist ungünstig und tendenziell riskant, da man es während des Fahrens machen muss. Eventuell ist da ein simpler Fahrradcomputer besser.

    @DGorthat
    Klar macht das Spaß, Dirk, aber es ist doch die Ausnahmesituation und moderne GPS-Empfänger werden normalerweise anders eingesetzt. Sehr unterschiedlich zwar, je nach Nutzer, wie man beim Lesen in diesem Forum schnell feststellen wird, aber eben kaum so wie hier gewünscht. Daher auch meine Erheiterung anfangs des Threads, als ich von trophys noch nichts wusste. Ich bitte nachdrücklich um Entschuldigung, sollte das schlecht angekommen sein, aber ich weiß ja auch nichts über schabruns Kenntnissstand und seine Vorerfahrungen mit GPS. Und er ist neu hier und ich habe schon die merkwürdigsten Herangehensweisen bei Neulingen erlebt.

    "Selbstnachrechnen" sollte das Navi in diesem Fall aber überhaupt nicht, sonst kommt mit Sicherheit etwas anderes heraus, als der Veranstalter als Aufgabe vorgesehen hat. Die "Automatische Neuberechnung beim Verlassen der Route" muss also unbedingt abgeschaltet sein bei so etwas. Ich beispielsweise habe sie in 99% der Fälle abgeschaltet, da ich meine Routen immer am PC plane und sie dann mit dem 276 abfahre. Das klappt perfekt und ich bin seit Jahren hoch zufrieden. Ich bevorzuge kleinste Strassen und eine Strecke über 300Km kann schon mehr als 150 Abbiegevorgänge haben. Das Roadbook würde dementsprechend sehr lang und kompliziert werden. Das GPS ist für mich also ein komfortables, automatisches Roadbook, das mir die benötigte Information genau dann liefert, wenn ich sie brauche. Von Autorouting halte ich nur in Ausnahmefällen oder im Auto etwas. Das dürfte hier inzwischen auch bekannt sein.

    paul-josef

  • An einen Fahrrad-Computer habe ich auch schon gedacht, nur muss ich erst einmal testen, ob der Sensor im Dreck überhaupt hält.
    Es wäre aber ganz schön gewesen, wenn man das 276-er einfacher hätte zurückstellen können, aber naja. Beim eTrex waren das glaube ich nur 2 Tastendrücke.
    Deine anfängliche Erheiterung war übrigens nicht so wild:)

    Danke und schönen Tag noch:bye:

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  • Moin!


    Vielleicht solltest Du Dir mal den Forerunner 205 ansehen. Der Emphang ist gut, man kann routen mit MS übertragen und Teilstrecken durch Druck auf eine einzige Taste "LAP" resetten. Nur ist das Display ganz erheblich viel kleiner und es hat keinen Kartendarstellung (kann aber immerhin Routen plotten).
    Aber mit Notebook im MS im Hintergrund vielleicht dafür (mis-)brauchbar?!


    ciao,
    most

  • Der Trend geht zum Zweit-GPS:huh:

    Die Idee mit dem forerunner ist ja gar nicht mal so schlecht, aber der Preis:eek:
    Im Verhältnis zur geplanten Nutzung steht der wohl nicht im Verhältnis.
    Ich denke an ein altes GPS II+, die sind z.Z. recht günstig zu bekommen.
    Oder gibt es noch andere GPS-Geräte, die ich einfach nullen kann??

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  • Hi

    Ich fahre bei www.zweirad-rallye.de mit. Als Tripmaster hatte ich zunächst nur einen Fahrradtacho. Bei den Orientierungsfahrten kann es mal vorkommen, dass man sich verfährt und dann umdrehen muss. Dann muss man sich den Km-stand auf dem Fahrradtacho merken und während des Fahrens auch noch rechnen. Das war mir zu aufwändig. Außerdem muss man die Sigmatachos ein paar Sekunden drücken bis sie zurückstellen, das kostet halt Zeit. Daher habe ich mir einen programmierbaren Stückzähler an mein Moped (R1150GS) gebaut. Einen Hengstler Tico 732. Jetzt kann ich den Zähler vorwärts und Rückwärts laufen lassen und das Rückstellen geht auch in Sekundenbruchteilen auf Knopfdruck. Als Sensor habe ich einen Näherungsschalter aus der Industrie, die Bedieneinheit aus Conradteilen selbst gebastelt. Seit 6 Jahren funktionier das Ganze fehlerfrei.

    Sollte nur eine Anregung sein, viel Erfolg bei der Trophy
    Klemens