Zumo ist ein Schrotthaufen kann nicht mal A nach B

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Also ich weiss nicht, was Du unter offizieller Sprache verstehst, aber die ASFINAG sollte schon wissen von was sie spricht: Link

    Dann solltens das aber mal ihren Mitarbeitern erklären, denn von einem von denen bin ich zusammengeschissen worden, dass die Vignette keine Maut sei, weil Maut eben nur auf den streckenbezogen abgerechneten Abschnitten erhoben würde.
    Auf irgendeinem Schild hatten die sich nämlich so blöd ausgedrückt, dass ich dachte, die Strecke sei mautfrei, nachher stand ich dann aber vor nem Zahlhäuschen und hab nur ganz freundlich angemerkt, das das etwas missverständlich sei.

    Gruss
    kai

  • Jetzt mach den Schrotthaufen nicht schlechter als er ist ;) nicht IPX4 sondern IPX7 hat der Zumo.

    Weiss ich doch ;). Ich sprach ja auch von dem Alternativvorschlag Magellan Crossover von @joerg 63. Der (nicht der jörg) ist IPX4

    Gruss
    kai

  • Blue, lass dich von den Mautsheriffs in Österreich nicht anmachen. Die haben eine riesen Klappe, sonst gar nichts. Keine Rechte, und die wissen ganz genau, das das alles System hat um maximale Einnahmen zu erzielen von Gästen die sich nicht auskennen. Wenn mir da einer Blöd kommt, gibts Kontra, und das nicht zu knapp. Das einzige, was sie machen können, ist die Staatsmacht zu rufen, das wars auch schon. Die führen sich da teilweise auf als seien sie die Könige der Straße. Soweit mein OT Einwurf zum abschweifenden Thema :)


    Das Zumo hat gute Ansätze, ist aber nicht konsequent bis zu ende gedacht. Da das Gerät aber eine breite Basis erreicht hat (deutlich mehr als das Quest) wird die Entwicklung aber sicher weiter gehen.

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  • Das Zumo hat gute Ansätze, ist aber nicht konsequent bis zu ende gedacht. Da das Gerät aber eine breite Basis erreicht hat (deutlich mehr als das Quest) wird die Entwicklung aber sicher weiter gehen.


    Hi


    Genau so sehe ich das auch, vieleicht ist auch der TT Rider schuld daran und Garmin hat halt schnell den Schrotthaufen :p nachgeschoben ohne viel daran herumzufeilen, man will ja beim Umsatz dabei sein.


    Gruss bobby

  • naja.. sagen wir es mal so.... vor langer langer zeit hatte, als es noch nix vernünftiges an Navigationsgeräten für den Einsatz auf dem Motorrad gab, hatte Garmin mit seinem 276c einen echten Knaller auf Lager. Allen anderen Versuchen (PDA und Co) haushoch überlegen und für die Zeit nahezu perfekt..... aber Jahre Später........ als eine Reihe von anderer Firmen ebenso gelernt hatte gute Navigationsgeräte zu bauen.... hat Garmin sowas von verkackt und verschlafen, sich sozusagen auf den Lorbeeren ausgeruht..... und dann noch beim Entwickeln völlig die Anforderungen vergessen, dass man im Vergleich zur Konkurrenz echt nur noch 2. Wahl ist.


    Im Moment stehts bei mir fest...... heute würd ich keinen Garmin mehr kaufen. Aber leider hat Garmin die Geräte so robust und zuverlässig gebaut, dass wohl schon ein LKW drüber fahren muß, damit mein 2720 endlich den Geist aufgibt...... schade ;)... würd gerne mal vernünftig ohne Autbahn auch schnellste und kürzeste Routen berechnen lassen können....


  • Das Zumo hat gute Ansätze, ist aber nicht konsequent bis zu ende gedacht.



    Ganz gewaltiger Einspruch von mir Andreas.


    Garmin ist Weltmarktführer! Die bauen nicht seit einem Jahr Geräte. Wer im Laufe der Zeit in verschiedenen Gerätefamilien und Produktpaletten nach all den Jahren noch nicht weiß, wie man wasserdichte und massice Steckverbinder und beschlag-blendfreie Displays herstellt, hat es in diesem Segment der "Freizeitnavigation" gar nicht nötig so zu bauen. Garmin baut immerhin ganz hervorragende Geräte für Profis. Egal ob in der Schiffahrt oder Fliegerei. Da klappt's mit denen ganz hervorragend.


    Ich habe den Vergleich hier: Garmin 2820 und die "alte" Krücke 196. Was glaubst Du, welches Gerät ganz offensichtlich "unkaputtbar" ist, im Laufe der Jahre durch behutsame und sinnvolle Firmwarepflege immer besser wurde, unter allen Bedingungen perfekt ablesbar ist und einen (im Vergleich zu anderen Garmins halbwegs) robusten Steckeranschluss hat? Uneingeschränkt einsetzbar im Boot, auf dem Moped, im Auto, im Flieger (mit gesetzlichen Einschränkungen). Einfache AA-Baterien, die ich überall und zu jeder Zeit bekomme.....


    Ausschließungsgrund für 97% der Navigationsbenutzer: Kein BT, kein MP3-Player, kein Farbdisplay, kein Fotoviewer, kein SIRFIII und ja soooooo langsam.


    Aber mein Leben würde ich dem "alten" Ding eher anvertrauen als " 2820, Zumo & Co."


    Daraus ergibt sich doch aber folgende Schlussfolgerung: Wissen die meisten Neueinsteiger überhaupt was Navigation bedeutet? Oder ist doch eher ein Multimediacenter angesagt. Stichwort: Stereowiedergabe im Zumo!!! Da fiel mir nun gar nichts mehr dazu ein - ehrlich.


    Durch Zufall gestern im Elektromarkt: Ein Käufer interessiert sich für ein Navi auf dem Fahrrad. Ich spielte "stummes Mäuschen" und hörte mir das Gespräch an. Nicht ein einziges Mal fielen Begriffe wie Vibrationen oder wasserdicht. Passende Halter gibt's sicherlich? im i-net. Kein Hinweis auf evtl Off-Road-Navigation, Trackaufzeichnung. Dafür Fotoviewer, MP3 und Radio, was ja auch wichtig ist:confused:


    Erinnern wir uns doch nur an die angekündigte Markteinführung des Zumo zurück. Bevor das Ding auch nur irgendjemand in der Hand hielt, sprachen alle vom ultimativen Mopednavigator. Für viele war es DAS Seelenheil, als erster das Ding am Moped zu haben.


    Anstatt zu warten, erst mal zu gucken und kritisch vor dem Kauf zu prüfen war dann wieder jeder "überrascht", dass die üblichen "Features" wie Autobahnproblem, Kehrtwenden, absaufende Steckverbinder usw. "plötzlich" wieder da sind.


    Hier im Forum wurden unmittelbar nach dem Kauf Bedienermängel aufgezeigt, die sicherlich am Umgang lagen, aber auch dem Gerät zuzuschreiben sind. Man geht ja sogar schon mit dem Bewusstsein ran, dass es mit dem nächsten Firmwareupdate besser wird!!! Noch besser sind ja die Fälle, wo Geräte während der Garantie vom Besitzer geöffnet werden, um Mängel zu beheben.


    Solange dieses KÄUFERVERHALTEN vorhanden ist, solange wird sich nichts ändern.


    Ich verwette meinen Arsch. Würde Garmin morgen sagen, es kommt ein neuer, ultimativer Moped-Navigator mit integrierter Digicam............


    Und täglich grüßt das Murmeltier ;)

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  • Erinnern wir uns doch nur an die angekündigte Markteinführung des Zumo zurück. Bevor das Ding auch nur irgendjemand in der Hand hielt, sprachen alle vom ultimativen Mopednavigator. Für viele war es DAS Seelenheil, als erster das Ding am Moped zu haben.

    Anstatt zu warten, erst mal zu gucken und kritisch vor dem Kauf zu prüfen war dann wieder jeder "überrascht", dass die üblichen "Features" wie Autobahnproblem, Kehrtwenden, absaufende Steckverbinder usw. "plötzlich" wieder da sind.

    Kann ich Dir in der Hauptsache recht geben.

    Selbst hatte ich abgewartet, war mir der Fehler bewusst, wusste allerdings auch, dass sie für mich keine grosse Relevanz besitzen.
    Und die Media-Features (das BT, nicht der mp3-Player) haben einige länger anstehende Lösungen erlaubt, die anders nur mit hohem finanziellen Aufwand zu meistern gewesen wären. So werde ich jetzt für unter 1000 € insgesamt eine Navi - Gegensprech - Freisprech - Funk-Lösung bekommen, die ausreichend zuverlässig funktioniert.
    Die ursprüngliche Berechnung lag > 2000,- und hätte auch noch Einbauwurschtelei nach sich gezogen.

    Passenderweise gehöre ich ja auch zu den vollauf zufriedenen Nutzern des zumo und komme nach etwas Übung auch bei anspruchsvollen Aufgaben damit problemlos und schnell klar.

    Bei Moppednavigation hängt übrigens nicht mein Leben am Navi, weswegen ich mich getrost darauf verlassen kann. Aufm Schiff würde ich mich auch nicht alleine auf EIN Navi verlasen, egal, wie zuverlässig.

    Gruss
    kai

  • Ganz gewaltiger Einspruch von mir Andreas.


    ......................
    Und täglich grüßt das Murmeltier ;)


    :8:8:8:8:8:8:8:8:8:8:8:8


    blackwilli



    P.S.: Wenn jemand seinen Schrotthaufen entsorgen möchte, bei mir am Haus hängt neben der Tür ein gelber Entsorgungskasten für Navis. Zumo etc. passen durch den Einwurfschlitz.
    :D

  • Hallo Andres,

    so ganz ohne Rechte sind die MAUTSHERIFFS nicht.

    [quote='AndreasL','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=155077#post155077']Blue, lass dich von den Mautsheriffs in Österreich nicht anmachen. Die haben eine riesen Klappe, sonst gar nichts. Keine Rechte..

    Aufgaben der Mautaufsichtsorgane
    · Den Mautaufsichtsorganen wurden mit dem Bundeststraßen-Mautgesetz 2002 (BStMG) alle notwendigen Befugnisse übertragen.
    · Sie sind berechtigt, verdächtige Fahrzeuge aus dem fließenden Verkehr auszuleiten, sie anzuhalten (z.B. mittels Blaulicht, Anhaltekelle, Leuchtschrift am Heck des Kontrollfahrzeuges), Ersatzmauten einzuheben sowie im Bedarfsfall die Weiterfahrt durch geeignete Maßnahmen zu verhindern.
    · Weiters stehen die Mautaufseher im Zuge ihrer Kontrollfahrten den Nutzern des hochrangigen Straßennetzes beratend, helfend und informierend zur Seite (Erste Hilfe, Unfall- und Stauabsicherung etc.).
    · Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben werden die Mitarbeiter von den Bildungszentren der Sicherheitsexekutive (BMI) speziell ausgebildet und auf Vorschlag der ASFINAG von den Bezirksverwaltungsbehörden zu Organen der öffentlichen Aufsicht bestellt und vereidigt.



    http://www.asfinag.at/index.php?idtopic=64#aufgaben

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  • das würde ich doch niemand zumuten, nachher werde ich noch verklagt.


    Da fahr ich schon selbst mit der Dose 3 mal drüber und dann ab in den Elektroschrott ... ;);)

  • Aufm Schiff würde ich mich auch nicht alleine auf EIN Navi verlasen, egal, wie zuverlässig.


    Auf'm Schiff würde *ich* mich auf *gar kein* Navi verlassen! Auch wenn davon ein Dutzend an Bord ist, ist das grob fahrlässig. Und zwar deshalb, weil der Betreiber des GPS (US DoD) jederzeit die Genauigkeit runtersetzen kann, ohne daß das die Nutzer mitbekommen. Und davon sind nun mal alle Empfänger an Bord betroffen. Deshalb: GPS zur Untersützung ja, aber *immer* mit mit Unterstützung von Papierkarten und terrestrischer Navigation.


    Aber wir schweifen vom Thema ab :)


    Manfred

    aktuell: zumo XT an BMW S1000RR 2020, Monterra, TTQV V7.x

    davor: GPS 75, GPS 45, GPS 12XL, GPSmap 76, GPSmap 76S, GPSmap 76CS, zumo 550, Oregon 400t, zumo 660, Oregon 450t, Montana 600, GPSMAP 276CX

  • Na klar ist ein reduntates System immer gut. Neben dem GPS sollte auch die manuelle Navigation beherrscht werden. Aber bei manchen Argumenten über Ausfälle bei GPS kann man auch nur den Kopf schütteln. Dieses ganze sinnlose Gequatsche über GPS-Abschaltung im Krisenfall.... Die Fußtruppen der Amis laufen stellenweise mit ganz normalen, handelsüblichen Garmins durch die Gegend. Der volkswirtschaftliche Schaden allein in Amerika durch GPS-Abschaltung ist nicht mehr berechenbar (Flugverkehr, Schiffahrt, Transportlogistik...)


    Ob die Genauigkeit bei einer Atlantiküberquerung 10, 20 oder 100 Meter ist, spielt eine untergoerdnete Rolle. Diese Position bekomme ich aber bei Nacht, Nebel, Regen, starkem Wellengang und 0-Sicht. Dann nämlich, wenn der Sextant vielleicht tagelang in der Schublade bleiben muss.


    Als ob eine Papierkarte alles überstehen würde und ein Kompass nicht in den Fluss fallen kann oder durch äußere Einwirkung zerstört wird..........

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  • Ebend, und aufm Mopped reicht der eigene Kopf als Redundanz im Allgemeinen aus.

    Obwohl, wenn man so sieht, wo manche mitm Navi hinfahren ... :huh:

    Gruss
    kai


  • Ob die Genauigkeit bei einer Atlantiküberquerung 10, 20 oder 100 Meter ist, spielt eine untergoerdnete Rolle.


    Klar - vor allem wenn man bedenkt, daß man mit einem Sextanten nur unter idealen Umständen auf eine Abweichung < 3 nm kommt. Aber im Küstenbereich können 100 m locker drüber entscheiden, ob man auf einen Rocky knallt oder nicht :(


    BTW: Die Amis können ihr GPS mittlerweile regional ungenau machen - die brauchen's noch nicht mal abschalten.


    Manfred

    aktuell: zumo XT an BMW S1000RR 2020, Monterra, TTQV V7.x

    davor: GPS 75, GPS 45, GPS 12XL, GPSmap 76, GPSmap 76S, GPSmap 76CS, zumo 550, Oregon 400t, zumo 660, Oregon 450t, Montana 600, GPSMAP 276CX

  • Hallo gefrustete Zumo-Besitzer.
    Ich bin selbst Besitzer eines Zumo 550 mit Fw. 3.30. Wir sind letzte Woche von einem 2 Wochen Trip aus Schottland zurückgekehrt. Ich hatte dabei erstmals meinen Zumo 550 im Einsatz, wobei er mich auf 5000 km nicht ein mal enttäuscht hat. Die Routenführung auch in Edingburgh, Glasgow usw. von einem Kreisverkehr in den anderen hat super geklappt. Die Routenplanung am Gerät selbst ist nicht so gut wie beim 276C, aber in Verbindung mit einer Straßenkarte durchaus machbar. Läßt sich vor allem auch während der Fahrt bedienen. Das Kartenmaterial auch für Schottland sehr gut. Auch zig Stunden Regenfahrt konnten meinem Zumo nichts anhaben. Auch die Trackaufzeichnung hat problemlos funktioniert.
    Das das Gerät Schwächen hat läßt sich nicht abstreiten, aber erfahrungsgemäß bessert Garmin mit Firmwareupdates ja regelmäßig nach.
    Bisher hbe ich keinen Grund mich davon zu trennen.

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  • Klar - vor allem wenn man bedenkt, daß man mit einem Sextanten nur unter idealen Umständen auf eine Abweichung < 3 nm kommt. Aber im Küstenbereich können 100 m locker drüber entscheiden, ob man auf einen Rocky knallt oder nicht :(



    Und? was machste da bei Sichtweiten unter 50 Meter? Mit Volldampf weiter und auf einen Meter an den Steinen vorbei?


    Oder lieber schööööön laaaaangsam mit einer gehörigen Portion Sicherheitsabstand, am besten noch mit einem Ausguck im Bugkorb;)


    Egal ob auf dem Moped in den Alpen, im Stadtdschungel mit dem Wagen, auf dem Arlantik oder auf Küstenfahrt. Kein Navigationsgerät entlässt uns aus der Verantwortung des Mitdenken, der Erfahrung und der Ausbildung. Wenn ich natürlich mit 30 Knoten bei 50 Meter Sicht in einem Meter Abstand an den Felsen vorbeiknallen will, dazu mit MP3-Musik in Stereo im Ohr und auf den nächsten Anruf wartend.....

  • Hallo Zusammen!


    Habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen, möchte aber kurz meine Erfahrung mit dem Zumo 500 schildern: Urlaub Dolomiten vom 03.06.-14.06.2007
    Gefahrene Kilometer: ca. 3400km
    Routenplanung am PC mit Motorradroutenplaner 05/07
    Bearbeitung mit MapSource
    Kartenmaterial V9
    Firmware 3.3
    Bilanz:
    Bei der Anfahrt von München nach Bozen wollte Zumo unbedingt auf die Autobahn.
    2-3mal verfahren, da Zumo nicht schnell genug reagierte ( im Tunnel mit direkt danach folgender Ausfahrt:D)


    Das sind meine einzigen Mängel die ich berichten kann. Ich habe kein Bt, höre keine Musik während der Fahrt, und zur Sicherheit immer noch ausreichend Kartenmaterial dabei.


    Bis jetzt habe ich den Kauf nicht bereut und kann den Zumo nur weiter empfehlen!!! :dafur:


    Thorsten

  • Auf'm Schiff würde *ich* mich auf *gar kein* Navi verlassen! Auch wenn davon ein Dutzend an Bord ist, ist das grob fahrlässig. Und zwar deshalb, weil der Betreiber des GPS (US DoD) jederzeit die Genauigkeit runtersetzen kann, ohne daß das die Nutzer mitbekommen. Und davon sind nun mal alle Empfänger an Bord betroffen. Deshalb: GPS zur Untersützung ja, aber *immer* mit mit Unterstützung von Papierkarten und terrestrischer Navigation.


    Hallo Manfred,

    setzt man die Wahrscheinlichkeit einer extremen Ungenauigkeit oder gar Ausfalls des GPS-Signals ins Verhältnis zu den möglichen Fehlern (menschliche und systembedingte) bei der terrestrischen oder gar astronomischen Navigation, dann traue ich im Ernstfall schon eher dem GPS (oder dem ortskundigen Lotsen). :)
    Oder andersherum formuliert: Wieviele Havarien wurden durch Fehler des GPS und wieviele durch menschliches Versagen (Navigationsfehler, auf Wache eingeschlafen, Strom- u. Drift falsch eingeschätzt, etc.) verursacht?

    Gruß

    Stefan

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  • Habe auch wieder mein "altes Gerät" dran,ohne Sirfer 3 und Schnick Schnack. Bin meiner "neuen" untreu geworden und zu meiner alten Dame zurück.
    Habe die neue auf dem Eselsmarkt verkauft.Für mich mit erheblichen Verlust , für Ihn aber noch teuer. Kam von weit her.Ich hoffe er versucht mich nur mit diesem "Esel" zu suchen.

    Werde aber trotzdem desweiteren über den "Neuesel" was berichten,da ich ja nicht der einzige bin und darüber redet man eben gerne.

    Ende und Tschüß

    Alexander3

  • Zitat

    Für mich mit erheblichen Verlust , für Ihn aber noch teuer. Kam von weit her.Ich hoffe er versucht mich nur mit diesem "Esel" zu suchen.



    Muss man das verstehen?
    Handelt vermutlich von Geheimdienstnavis ... :o:cool: