Kurven fahren mit Streetpilot

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Frisch zurück aus Südfrankreich, möchte ich mal folgendes zur Diskussion stellen:


    Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, mich auf mein 2820 zu verlassen. Nein, nicht beim abbiegen, sondern beim Kurven fahren.


    Das Display steht fix auf 120m, d.h. der Strassenverlauf der nächsten 600m ist sichtbar. Dadurch fahre ich schneller in Kurven ein als vorher. Die Ungewissheit über den Kurvenverlauf ist ja weg. Ich fahre die Kurven deutlich sauberer, weil ich inzwischen mit einem Blick aufs Display "lesen" kann, welche Schräglage mich erwarten wird und welcher Gang dafür am besten ist.


    Dadurch halte ich meine Fahrspur eigentlich fast immer ein, muss also nicht mehr durch "Überraschungen" im Kurvenverlauf in den Gegenverkehr, da ich das Zuziehen schon vorher sehe und beim Einbiegen berücksichtige. Selbst die Radien von Kehren kann ich inzwischen korrekt einschätzen.


    Mein Fahrstil ist dadurch deutlich "runder" geworden. Ich bremse fast nur noch vor Kehren, da im Normalfall Gaswegnehmen und ordentlich Schräglage für´s Durchfahren reicht.


    Bisher habe ich plötzliche Hindernisse dabei trotzdem problemlos umfahren, da mein Motorrad sehr handlich ist und ein plötzlich notwendiger Linienwechsel damit leicht zu machen ist.


    Was meint Ihr? Auf Dauer zu gefährlich? Ich fühle mich dabei eigentlich sicherer als vorher. Zugegeben Subjektiv.

  • mach ich beim 276c auch so, Dolomiten auf 120m Skala


    ist ein extrem guter Sicherheitsvorteil, Kurvenverläufe zu kennen.



    2 Fehler gabs trotzdem, die das Navi nicht kennen kann:


    hinter flott gefahrener Kurve ein Rudel Kühe auf der Strasse


    und ein grades Stück Vollgas, wo urplötzlich eine böse Kuppe das Moped abheben ließ und kurz dahinter eine abknickende Strasse nach links.


    beidesmal nix passiert, da ich nicht ganz am Limit fahre, auch mit erkennbaren Kurven im Fremdland...

  • Ups, dass nenne ich aber Gottvertrauen :o. Was ist, wenn falsche Kartendaten geliefert wurden und der Straßenverlauf live anders aussieht???

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  • Das Display steht fix auf 120m, d.h. der Strassenverlauf der nächsten 600m ist sichtbar. Dadurch fahre ich schneller in Kurven ein als vorher. Die Ungewissheit über den Kurvenverlauf ist ja weg. Ich fahre die Kurven deutlich sauberer, weil ich inzwischen mit einem Blick aufs Display "lesen" kann, welche Schräglage mich erwarten wird und welcher Gang dafür am besten ist.

    Was meint Ihr? Auf Dauer zu gefährlich? Ich fühle mich dabei eigentlich sicherer als vorher. Zugegeben Subjektiv.



    dito und ebenfalls wie Profeus, nach mittlerweile 4 Jahren mit dem SP3
    verleitet es dazu Strecken - vor allem Unbekannte! - mit mehr Geschwindigkeit zu nehmen als früher!
    ABER auch langsameres Zufahren auf eine enge Kurve!
    Das hat, zu mindest bei uns, mehrere Gründe:
    Silvia hört die Ansagen vom SP3 in ihrem Helm mit, durch die Ansage in xx m in den Dolomiten links abbiegen weiß auch sie mittlerweile das dies nicht stimmt, sondern einfach nur eine extreme Spitzkehre kommt.
    Und ja der Blick auf das Display lässt erkennen was für eine Kurve mich erwartet.
    Wie du schreibst, man "lernt" mit dem Gerät und Kartenmaterial umzugehen.
    Aber früher war es auch so, das wir auf den markanten Punkten, also Kreuzungen autom. langsamer wurden, man hat sich auf die Straßenschilder konzentriert - interessiert mich heute nicht mehr.
    Ich weiß schon 500m vorher wo ich weiterfahren werde.
    Ist einfach so.
    Sollte die Abzweigung Aufgrund von falschen Kartenmaterial mal wirklich nicht stimmen, kein Problem nach 50-100m sehe ich ja schon dass das schwarze Dreieck sich nicht mehr auf der "Rosalinie" sich bewegt.
    Wiederum viel schneller als früher:
    Ich kann sofort darauf reagieren. Entweder Umdrehen oder nach kurzem Blick auf das Display meinen eigenen Weg zurück auf die "Rosalinie" suchen.
    Früher musste man wieder zu einem markanten Punkt fahren und schauen auf der Papierkarte, wo ist man jetzt eigentlich.

    In Summe gesehen ist man in Deutschland, Österreich, Dolomiten, Sardinien (kann nur von da sprechen da GPS dort eingesetzt wurde von uns)
    mit dem derzeitigen Kartenmaterial sicherlich gut bedient und selbstverständlich es ist nur ein "subjektiver" Eindruck.
    ABER ein Beispiel aus der Praxis:
    Maltatalhochalmstrasse - eine super Strecke übrigens -
    wir sind vor einem Tunnel, Blick auf das Display - im Tunnel
    befindet sich eine 180° (!) Kehre, also weiß ich schon vorher was mich da drinnen erwartet.

    Unsere persönliche Meinung:
    Aus der richtigen Mischung: Display und tatsächliches Straßenbild ist man auf "unbekannten" Strecken mit einem "sicheren" Gefühl unterwegs.
    Zumindest uns geht es so.

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

  • im Tunnel
    befindet sich eine 180° (!) Kehre



    ui fein


    und dafür hab ich Xenonlicht...

  • sorry.... aber ich hab da echt keine Zeit aufs Display zu schauen.... fahrt Ihr alle so langsam?

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  • ich habe auf 300m oder 500m stehen um Tendenzen zu sehen. Obwohl das 276c sehr gut platziert ist, ist es mir zu gefährlich häufig aus das Display zu sehen - da ist mir der Blick auf der Straße wichtiger.


    Wenn ich routen lassen, erhalte ich bei extremen Kurven eine Ansage. Im Regelfall fahre ich nach Sicht - es nützt mir nichts, wenn ich weiß, wie der Kurvenverlauf ist, wenn ich nicht weiß, was hinter der Kurve ist (Mopedfahrer kommt auf meiner Spur entgegen, Murmeltier oder Steine auf der Straße)


    Im Dunkeln nutze ich dieses Feature allerdings auch.

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

  • Also wenn ich mal schneller bin habe ich gar keine Zeit fürs Display ,dann bin ich voll mit dem Motorrad und der Strasse beschäftigt, und wenn ich wieder Normal so dahinfahre brauche ich diese vorausschau nicht

    Aber es soll ja Menschen geben die sachen auf 5 Sachen gleichzeitig voll konzentrieren können ,ich gehöre bestimmt nicht dazu

    Gruss Franz

  • 180° Kehren im Tunnel kenn ich auch ein paar. Du fährst gegen die Sonne mit Sonnenbrille in ein schwarzes Loch, unbeleuchtet und dann gehts gleich ums Eck. Na toll. War ein Erlebnis. Ich glaub das war da irgendwo
    N46.60234 E12.10753
    Wenn nicht, jedenfalls auf dieser Strecke.

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  • Hi,
    ich fahre auch so, seitdem benötige ich jede Woche neue Knieschleifer, und die Zylinderdeckel sind auch schon durchgeschliffen, ich glaube, ich hole mir jetzt die Carbondeckel.:lol:


    Gruß
    Günther


    P.S. Und die Angstnippel an den Fußrasten sind auch schon ganz abgeschliffen.:D

  • sorry.... aber ich hab da echt keine Zeit aufs Display zu schauen.... fahrt Ihr alle so langsam?


    Bau dir einen Schaltblitz, dann kannst du auf das Navi gucken, statt auf den Drehzahlmesser - habe ich auch so gemacht.:lol:

    Ich nutze auch die "Kurvenvorschau" und glaube, dass es einfach etwas stressfreier ist. Die Fälle, in denen man mit einer zuziehenden oder wider Erwarten scharfen Kurve konfrontiert wird, ist nach meiner Meinung häufiger, als ein nicht mehr umfahrbares Hindernis hinter einer Kurve. Daher wird die erhöhte Gefahr durch das schnellere Durchfahren nicht einsehbarer langgezogener Kurven überkompensiert. Für die Kuhherde, die mir neulich entgegenkam, reichte meine Sicherheitsreserve jedenfalls aus, auch wenn die Leitkuh ziemlich nachdenklich aussah, als ich plötzlich mit einem leichten Stoppie in zwei Meter Entfernung vor ihr stand.:eek:

    Schwierigkeiten habe ich allerdings immer dann, wenn ich mal kurzzeitig den Zoomfaktor geändert habe. Dann kann man sich durch Fehlinterpretation schon mal in Schwierigkeiten bringen.

    Kartenfehler bezüglich Kurvenradien sind mir bislang aber noch nicht begegnet.

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  • Ich glaub, ich les nicht richtig.:huh:
    Als ich was von besserer Kurveneinschätzung durch den Navi gesagt habe, bin ich hier schier standrechtlich erschossen worden und hier hat noch keiner gemeckert? Kann ja fast nicht sein, oder :lol:

    OK, dann fang ich mal an:
    Kurveneinschätzung aus dem Navi, um die Abfolge der Kurven besser zu koordinieren, finde ich völlig OK. Das man ohne das Gefühl des völlig Unbekannten an die Kurve herangehen kann, ist auch noch OK, aber eines muss jederzeit gewährleistet sein: Fahren auf Sicht bzw. bei unübersichtlichen engen Stellen halbe Sichtweite = Anhalteweg.
    Alles andere wäre ernsthaft gefährdend.

    Von daher sollten so Sachen wie die Hopser mit anschliessender Kurve eigentlich nicht passieren. Und die Bemerkung mit den Knieschleifern riecht schon ein bisserl ...

    Gruss
    kai

  • Wenn ich hier mitlese wundere ich mich doch schon sehr. Sicherlich ist das Navi eine wunderbare Hilfe die nächsten paar Meter einer Stecke einzuschätzen. Aber deshalb wesentlich schneller fahren zu können???
    Die einen fahren vernünftig, auf Sicht und möglichst ohne andere zu gefährden. Ich zähle mich eigentlich zu diesen. Das die Kurve mehr zuläßt nutzt mich eben nichts wenn da ein Hinderniss ist. Hab ich so für mich entschieden seit ich mit dem Auto mal bei mäßiger Geschwindigkeit schwarze Striche auf die Straße malte weil ein Mähdrescher ganz legal gerade hinter der Kurve abbog. Hätte ich da gefahren was die Strecke hergibt an der Stelle hätte ich auf dem Schneidwerk der Maschine geparkt.....

    Ja und dann gibt es da noch die anderen Motorradfahrer. Weshalb die so tun als ob eine Straße ne Rennstecke ist weiß ich nicht und ob sie es tun weil sie ein Navi haben interessiert mich nicht. Tatsache ist nur das wegen diesen wenigen an vielen Stellen 60 steht wo ohne Schild 80 sicher möglich wären. Ich wünsch jedenfalls jedem dieser Freizeitrossis das die Rennleitung den Lappen einzieht und sie für längere Zeit höchstens noch von motorisiertem Straßenverkehr lesen dürfen.

    Das mit den standrechtlichen Erschießungen finde ich aber übertrieben. Es geht zu schnell.....;)

    Zumo 340 im RAM-Mount an Ducati Hyperstrada
    ehem. Quest 1 Sys4.10 Audio 3.00 mit CS6+7 , CN8, 9, 2008 MapSource 6.13.7 Motorradtourenplaner 08/09

  • Na, hab ich nicht lang genug gewartet, bin ja auch so ungeduldig :rolleyes:

    Ne, ohne Käs, das Ganze rennsportlich zu sehen, ist sicher verkehrt.
    Aber die technische Optimierung der Kurvenfahrt ist im Grundsatz sogar eine Frage der Sicherheit. Eine Kurve, die mich nicht mehr in ihrem Verlauf überrascht, lässt mehr Konzentration auf den Sicherheitsraum (Anhalteweg) zu. Das darf natürlich nicht zur Überkompensation führen, aber sehr wohl zu mehr Fahrspass, weil flüssiger.
    Ob das dann schneller ist, ist eher zweitrangig, schneller als der Anhalteweg es erfordert, isses jedenfalls bei mir nicht.

    Gruss
    kai

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  • Ich sehe das genau wie Kai und mache es ebenso. Auch für mich ist die Übersicht über den zu erwartenden Streckenverlauf ein willkommener Sicherheitsgewinn, der mich aber keineswegs zu riskanter Fahrweise verleitet.

    Der Blick auf das 276 ist so für mich so selbstverständlich, wie der in den Spiegel und dauert auch nur ebenso kurz. Wenn man ohne Sprachausgabe fährt, gewöhnt man sich an, das Kartenbild und die Veränderungen darauf mit einem kurzen Blick zu erfassen. Und zwar immer dann, wenn es gefahrlos möglich ist, also nicht kurz vorm Bremspunkt und auch nicht in Schräglage, sondern auf den kurzen geraden Stücken zwischendurch natürlich. Wenn das erfasste Bild dann verarbeitet wird, geht der Blick schon lange wieder voraus.

    Oder will einer behaupten, dass der Blick in den Rückspiegel ein Sicherheitsrisiko sei und er bei seinem Tempo für so etwas keine Zeit habe? Nicht mehr als der Spiegelblick fordert das GPS an Aufmerksamkeit, wenn man es ständig beobachtet und nicht nur in Zweifelsfällen.

    ... dann kannst du auf das Navi gucken, statt auf den Drehzahlmesser ...

    Wozu sollte ich auf Landstrassen auf den Drehzahlmesser schauen? Wenn ich die Gänge ausdrehen würde, wäre ich schon im Dritten weit ausserhalb der Legalität. :rolleyes:

    paul-josef

  • Wenn ich die Gänge ausdrehen würde, wäre ich schon im Dritten weit ausserhalb der Legalität. :rolleyes:



    Aus dem Alter, in dem man solche Mopeds braucht, bin ich schon lange raus, bzw. noch nicht wieder drin.:p

    Im Übrigen bevorzuge ich Straßen, auf denen keine zwei- oder vierrädrigen Wohnmobile unterwegs sind und auf denen man es nicht schafft, das Landstraßentempolimit zu überschreiten. Da verteilt man die Gänge besser etwas anders.

    Allerdings habe ich auch kein Verständnis dafür, dass jemand mit dem Fahren so ausgelastet ist, dass ein kurzer Blick auf die Instrumente schon eine Gefährdung darstellt.

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  • hatten wir diese Diskussion nicht schon mal in einem anderen Thread? Genau die gleiche ...

    Ja! Aber vielleicht ist sie an einigen Forumsteilnehmern vorbei gegangen und das wird jetzt nachgeholt? Aber Du hast ja auch schon wieder mitgemacht, bevor Dir das aufgefallen ist! :lol:

    Aus dem Alter, in dem man solche Mopeds braucht, bin ich schon lange raus, bzw. noch nicht wieder drin.

    Was kann ich dafür, dass die Dinger heutzutage so kräftig sind, jedenfalls schafft das Reserven und sorgt für ein entspanntes, angenehmes Fahren. Man muss den Motor nicht ständig ausquetschen, damit es voran geht. :) Andreas kann das sicher bestätigen.

    paul-josef