Sowj. Millitary maps und Calibrierungsdateien

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!


    Falls jemand bereits mit den o.g. Karten Erfahrung hat meine Frage dazu:
    Normalerweise ist das Kartendatum Pulkova 1942 und die Projektion Transverse Mercator. Ich habe meine Karten bisher von folgender Webside erhalten http://maps.poehali.org/en/ (download bzw. DVD-Kauf) und per Hand kalibriert. Jetzt ist mir aufgefallen, dass dort auch Kalibrierungsdateien "mitgeliefert" werden (map-files). Ich hoffte/hoffe nun mir weitere muehselige Kalibrierungen zu ersparen...
    Unter OziExplorer geoeffnet erhaellt man allerdings als orginales Kartendatum NAD 27 Canada. Wenn man die Ansicht auf das (russische) Datum Pulkova 1942 (2) umstellt, stimmt augenscheinlich die Kalibrierung nicht (Vergleich mit dem aufgedruckten Gitter). Handelt es sich somit um "unsaubere" Kalibrierungsdateien, oder was mache ich falsch?


    Sollten die Dateien doch verwendbar sein, wie ist dann am besten ein Export zu cal-Dateien fuer TTQV zu erreichen. Ich verwendete dazu bisher den Kali map2cal-Konverter, weiss hier aber nicht recht, wass ich als entsprechende Projektion eingeben muss (Datum Pulkova 1942 ist klar, Projektion Transverse Mercator ist dort in der Bibliothek nicht verfuegbar).


    Danke fuer Eure Hilfe!
    Ben

  • eine andere Ecke: ich habe mal die russischen mil. Karten (von Därr) für Rumänien eingesetzt. Zu meiner Überraschung waren sie an sich ziemelich unterschiedlich zu allen anderen Quellen. Ich meine jetzt nicht die reinen Koordinaten, sondern algemein Strasen- und Flußverläufe usw. Da würde ich einfach nur aufpassen.

    Emanuel
    ----------
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    CN2017.x, CR10R TopoCzech, SK-Roads AdriaRoute, Fugawi, Gartrip, nRoute

  • eine andere Ecke: ich habe mal die russischen mil. Karten (von Därr) für Rumänien eingesetzt. Zu meiner Überraschung waren sie an sich ziemelich unterschiedlich zu allen anderen Quellen. Ich meine jetzt nicht die reinen Koordinaten, sondern algemein Strasen- und Flußverläufe usw. Da würde ich einfach nur aufpassen.


    Das ist mir auch schon mehrfach aufgefallen. Obwohl detailliert gezeichnet sind sie - wie andere Karten auch - mit Fehlern behaftet, die einem bei der Kontrolle mit dem GPS auffallen. Inwieweit das vom KGB (und russ. Kartografischem Dienst) gewollt und beabsichtigt ist, weiss ich nicht (wurde allerdings auch bei 25000er Messtischblaettern der ehemaligen DDR so gehandhabt - wohl aus Spionagegruenden). Bei der per Hand Kalibrierung mit den o.g. Einstellungen (Pulkova 42, etc.) bin ich in TTQV aber immer relativ gut gefahren. Unklar ist mir allerdings, wie die - der Website entnommenen - Kalibrierungsdateien entstanden sind. Vielleicht wurde dort ungenau gearbeitet (Was schade waere...).
    Vielleicht weiss Joern Weber etwas mehr zu dem Thema, ich hoffe er meldet sich noch...
    Gruss Ben


    PS: Nichts desdo trotz sind die Karten immer noch eine gute Wahl fuer Gebiete, wo SONST NICHTS zu bekommen ist, auch wenn sie z.T. aktualisiert werden muessten.

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  • Hallo Ben,


    in Kasachstan wird es dir jetzt wohl zu kalt? ;)



    Unter OziExplorer geoeffnet erhaellt man allerdings als orginales Kartendatum NAD 27 Canada. Wenn man die Ansicht auf das (russische) Datum Pulkova 1942 (2) umstellt, stimmt augenscheinlich die Kalibrierung nicht (Vergleich mit dem aufgedruckten Gitter). Handelt es sich somit um "unsaubere" Kalibrierungsdateien, oder was mache ich falsch?


    Da hat jemand kräftig gepfuscht. Ich kann dringend von diesen behelfsweisen Kalibrierungsdaten abraten. Die funktionieren so oder so nicht wirklich.


    Das auf den Karten der UdSSR aufgedruckte Gitter ist ein Gauss-Krüger-Gitter mit 6° breiten Meridianstreifen. Es ist mit dem in Deutschland verwendeten GK-Gitter identisch. Die Russen verwenden dabei allerdings die 6° breiten Zonen, wie es auch bei uns früher z.B. bei der Deutschen Heereskarte üblich war.


    Ich versteh nicht wo das Problem ist diese Karten selber zu kalibrieren? Wenn ich es darauf anlege, brauche ich nicht mal eine Minute für eine Karte. Die für TTQV erforderlichen Daten für dieses Gitter habe ich im TTQV-Forum im Frühjahr gepostet:


    http://www.ttqv.com/phpBB2/viewtopic.php?t=10792


    Wie genau brauchst Du es? Sollte die Karte Abweichungen von ca. 5 Meter aufweisen, so liegt die Ursache im Ellipsoidfehler. Dieser Ellipsoid-Fehler exstiert im geringen Umfang auch beim S42, ist aber deutlich geringer als beim NAD27 oder ED50. Der Hintergrund ist, dass der Hayford-Ellipsoid eine erhebliche Abweichung gegenüber dem Quasi-Ellipsoid des WGS84 besitzt. Der Krassowsi hingegen besitzt nur eine minimale Abweichung gegenüber WGS84. Diese Abweichung des Krassowski-Ellipsoid macht sich allerdings auch bei Karten im Maßstab 1.25000 geringfügig bemerkbar. Ich habe dazu irgendwo im Netz schon Korrekturwerte gesehen. Frage mal in den russischen Foren nach.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Emanuel,


    eine andere Ecke: ich habe mal die russischen mil. Karten (von Därr) für Rumänien eingesetzt. Zu meiner Überraschung waren sie an sich ziemelich unterschiedlich zu allen anderen Quellen. Ich meine jetzt nicht die reinen Koordinaten, sondern algemein Strasen- und Flußverläufe usw. Da würde ich einfach nur aufpassen.


    Die Karten wurden aus Satelliten-Aufnahmen heraus gebaut. Das sollte man nicht vergessen. Außerdem haben Karten im Maßstab 1:200000 nur eine eingeschränkte Genauigkeit.



    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern,



    Da hat jemand kräftig gepfuscht. Ich kann dringend von diesen behelfsweisen Kalibrierungsdaten abraten. Die funktionieren so oder so nicht wirklich.


    Ok. Das wollte ich wissen. Haette auch anders sein koennen...



    Ich versteh nicht wo das Problem ist diese Karten selber zu kalibrieren? Wenn ich es darauf anlege, brauche ich nicht mal eine Minute für eine Karte.


    Nachdem ich quer im ganzen Land unterwegs bin, wollte ich mir einen Bestand an saemtlichen Karten fuer KAZ und Kirgisien kalibriert auf dem Rechner ablegen. Da kommt an Zeit fuer Kalibrierung schon Einiges zusammen... Somit haette die Benutzung der existierenden map-files schon eine Hilfe bedeutet (wenn sie denn genau gewesen waeren). Danke auch fuer den link zum TTQV-Forum!



    Die Karten wurden aus Satelliten-Aufnahmen heraus gebaut. Das sollte man nicht vergessen. Außerdem haben Karten im Maßstab 1:200000 nur eine eingeschränkte Genauigkeit.
    Gruss Joern Weber


    Betrifft dies auch Karten vom Gebiet der ehemaligen SU im Masstab 50k bzw. 100k oder nur Gebiete ausserhalb? Ich haette vermutet, dass man dort fuer bessere Genauigkeit auch Kartiertrupps eingesetzt hatte, was vielleich in Rumaenien oder anderswo aufgefallen waere.


    Gruss aus der Steppe!
    Ben Rettig

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  • Hallo Ben,



    Betrifft dies auch Karten vom Gebiet der ehemaligen SU im Masstab 50k bzw. 100k oder nur Gebiete ausserhalb?


    Ich vermute das es in Kasachstan massive Unterschiede in der Güte der Karten geben wird. Ich hatte mir Kasachstan im Frühjahr mal genauer angeschaut, da mich jemand um Unterstützung für eine Tourenplanung gebeten hatte. Ich gehe davon aus das West-Kasachstan wegen der dortigen Weltraumindustrie und den Bohrfeldern sehr gut kartiert ist. Die von der DDR entwickelte Kartierungstechnologie sah aber auch in solchen Gebieten ein Kartierung mit einer Luftbildmesskammer aus geringer Höhe (1000m) vor. Der Grund hierfür ist die schiere Größe der zu kartierenden Fläche. Manuelle Kartierung ist nur in bewohnten Gebieten üblich, aber nicht in der Steppe und in der Wüste. In den Gebieten die gar atomar oder chemisch verseucht sind, wird man die Karten auch kaum vom Boden aus gebaut haben. Hier ist eine Kartierung mit Flugzeugen in großer Höhe mittels MSK4 wahrscheinlich.


    btw. Lasse aber bitte die Finger von den Karten weiter südlich. Diese könnten als Waffen verwendet werden. Ich hätte zu mindestens mentale Probleme mit tadschikischen Karten, auch wenn der [SIZE=-1]Қуллаи Истиқлол und [/SIZE]der Исмоил Сомонӣ [SIZE=-1]touristische Ziele ersten Ranges sind.[/SIZE]


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Andreas,


    Ich verstehe kein Wort und lese staunend mit.



    und outest dich als Wessi... :p E


    Nein, es geht hier natürlich schon ans eingemachte. :cool:


    Karthographie:


    Der Weltkartensatz der UdSSR wurde mit Hilfe der Technik des VEB Carl Zeiss Jena hergestellt. Die hatten ein Konzept mit 4 Etagen:


    1. Tachymeter am Boden
    2. Luftbildmesskammer in Flugzeug mit geringer Höhe
    3. Multispektralkamera MSK4 in Flugzeug großer Höhe
    4. Multispektralkamera MKF6 in Raumstation oder Sojus


    Hinzu kam als wesentlicher Faktor die geringen Arbeitskräftekosten. Wegen der hohen Arbeitskräftekosten im Westen sind die USA nie zu einem kompletten Weltkartensatz gekommen. Der Versuch dazu war aber auch in den Jahren 1945 bis 1952 da, als die USA sich als Reparationsleistung von den deutschen Kartografen den Eurasischen Kartensatz bauen ließen. Leider war das verwendete Kartenbezugssystem ED50 suboptimal. Als man das 1960 im Rahmen des Sputnik-Schocks bemerkte, war es zu spät.Nur Frankreich hat meines Wissen als einziges westliches Land in Jena eingekauft und damit Nordafrika kartographiert. Nach der Wende haben die DASA, die DLR, Leica und Trimble das Know How in Jena aufgesogen und betreiben dort Außenstellen.



    Kasachstan:
    Spielwiese der Militärs der ehemaligen UdSSR. Ihre Atom- und Chemiewaffen haben sie dort getestet. Noch heute starten und landen die russischen Raumfahrzeuge vom geleasten kasachischen Baikonur aus. Kasachstan ist vermutlich heute noch eine Atommacht. Eigentlich ist das Land so reich wie Saudi-Arabien. Die schwimmen dort förmlich auf Öl. Nur mit dem Fördern sieht es noch nicht besonders gut aus. Ihre neue Hauptstadt Astana wurde quasi aus dem Boden gestampft, nach dem ein Erdbeben die alte Hauptstadt AlmaAta zerstörte. Ca. 500 km südlich von Kasachstan liegt der Pamir und der Hindukusch.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Joern,
    da hast Du mal wieder Recht gehabt. Gerade ist die Antwort eingeflogen:
    Hello Ben Rettig,
    All georeferenced maps you have downloaded were created automatically.
    Now our team is creating accurate georeferenced files and some of them
    are already available for download
    http://news.poehali.org/en/200…2-maps-georeferenced.html
    With best regards,
    Olga Tumilovich
    ------------------------------------------------
    mapstor.com - military topographic maps for free
    maps@mapstor.comWas heisst entweder noch warten oder selbst Hand anlegen. Wie bei allen Kalibrierungen, die man nicht selbst gemacht hat, ist eine Nachkontrolle ja trotzdem immer empfehlenswert.
    Was die Genauigkeit anbelangt bin ich abe jetzt auch vorsichtiger (zumindest bei Karten aus den quasi unbesiedelten Gebieten). Nur in der Not frisst der Teufel Fliegen... In Kombination mit den Luftbildern von Google Earth faehrt man aber ganz gut.


    Gruss Ben

  • Hallo Joern,


    leichter Widerspruch meinerseits:
    Andreas outet sich vor allem als neugieriger Mensch, der offen und voller Begeisterung für das profunde Wissen mancher Forenmitglieder ist.


    Und als Dank für diese von Ihm ausgedrückte Bewunderung haust Du ihm erstmal ein Klischee um die Ohren. War zwar mit Simley aber bleibt trotzdem ein Klischee. Also das hast Du schon ganz gut Besserwessig hinbekommen.:p:p


    Und natürlich hat sich jeder Mensch im Osten derartig tief in diese Materie eingearbeitet, dass man eigentlich in jeder Kneipe ein ausuferndes Gespräch über die Karthographie in den GUS-Staaten und die Qualitäten der angewendeten Technik der DDR-Geodäsie führen kann. Wohingegen man in einer beliebigen Eckkneipe in der alten BRD beim Gebrauch des Wortes "Karten-Datum" vielsagendes Schweigen erntet. Denn die West-Kinder haben schon im Kindergarten bei der spielerischen Heranführung an die Kompassrose ganz trühlige Augen bekommen und wollten lieber Benjamin-Blümchen-Videos sehen (Falls man sie überhaupt in den Kindergarten gelassen hat - Sowas machen ja nur Links-marxistische-Rabenmütter).


    Aber egal wie ich mich jetzt oute, ich finde das auch sehr interessant und schätze Deine Beiträge.


    Beste Grüsse von
    Ortwin
    der auch ein Wessi ist und das ist sch...egal so!

  • Hallo Joern,


    leichter Widerspruch meinerseits:
    Andreas outet sich vor allem als neugieriger Mensch, der offen und voller Begeisterung für das profunde Wissen mancher Forenmitglieder ist.


    Und als Dank für diese von Ihm ausgedrückte Bewunderung haust Du ihm erstmal ein Klischee um die Ohren. War zwar mit Simley aber bleibt trotzdem ein Klischee. Also das hast Du schon ganz gut Besserwessig hinbekommen.:p:p


    He, ich wollte damit niemanden auf dem Zeh treten, sondern nur klar machen das Ben und und ich aus einer anderen Welt entwachsen sind.


    Zitat

    der auch ein Wessi ist und das ist sch...egal so!

    Den "Besserwessig"-Begriff hast allerdings nur du benutzt und in meinen Beitrag Aussagen hinein interpretiert, die nicht drin sind. :mad: Mein zweiter Satz, lies ihn noch mal, stellt es eindeutig klar.:bye: Wenn Du schwarzen Humor nicht verstehst, ist es aber auch nicht wirklich schlimm.


    btw. Wenn du Wissen willst, warum du dich mit dem Kindergarten selber ins Knie geschossen hast, kannst du mir gerne ein PM schreiben.;)


    Gruss Joern Weber

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  • He, ich wollte damit niemanden auf dem Zeh treten, sondern nur klar machen das Ben und und ich aus einer anderen Welt entwachsen sind.


    Den "Besserwessig"-Begriff hast allerdings nur du benutzt und in meinen Beitrag Aussagen hinein interpretiert, die nicht drin sind.


    Hallo Joern,
    na ja ....also mit der Ironie hast Du's ja nun auch nicht so...


    Da war, außer meiner wirklichen Interesse an Deinem umfangreichen Hintergrundwissen, nichts bierernst gemeint. Auch das mit dem Kindergarten war meinerseits auch nur ein ironischer Seitenhieb auf das Westdeutsch praktizierte Familienleben a la "Mami-ist-unersetzbar"...wo ich mir da ins Knie geschossen haben soll versteh ich auch nicht...


    Ist OK - sortieren wir das per PM auseinander - ist ja kein Forenthema


    Bis denn
    Ortwin

  • Hallöschen !!
    Hab einen Freund der fährt Hilfstransporte in die Ukraine, er hat einen Garmin
    Quest 1. meine Frage gibt es Karten von der Ukraine, die man auf dieses
    Gerät aufladen kann ???
    Viele Grüße aus Oberfranken/Thüringen TG:D

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  • hmm,

    falls jetzt jemand kallibrierungsdaten für die sowet maps hat...
    ich hätt großes interesse... :D

    gruß berne

  • Hallo unbekannter,


    Hallöschen !!
    Hab einen Freund der fährt Hilfstransporte in die Ukraine, er hat einen Garmin
    Quest 1. meine Frage gibt es Karten von der Ukraine, die man auf dieses
    Gerät aufladen kann ???
    Viele Grüße aus Oberfranken/Thüringen TG:D



    Du kannst die nicht ganz billige Carte Blache http://www.garmin.com.ua/uamaps.htm kaufen. Du kannst dich aber auch im Forum der ukrainischen Community erkundigen, ob es eine Handheld-Version von deren Vektorkarte http://travelgps.com.ua/ gibt. Das ist aber mit Bastelei verbunden, da in der Ukraine eher PDA's mit Vektorkarten-Viewer verwendet werden. Diese kann man mit einigen Aufwand auch für Garmins-Handheld aufbereiten.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo berne,



    falls jetzt jemand kallibrierungsdaten für die sowet maps hat...
    ich hätt großes interesse... :D



    Die in Umlauf befindlichen Kalibrierungsdateien sind nicht wirklich brauchbar. Besser ist du kalibrierst die Karten selber.


    Gruss Joern Weber