Mein GPS Map 60 CSx: Begeisterung und gemischte Gefühle

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Seit 4 Tagen ist mein s/w-Etrex Vista in Rente. Das neue begeistert mich, weil es


    • einen Super-Empfang hat. Bisher habe ich draußen, außer in langen Tunneln, noch nie den Draht zum Himmel verloren. (Hinter dem Tunnel war ich in 2 sec wieder geortet)
    • das Farbdisplay Spitze ist. Jetzt kann ich Höhenlinien von Bächen unterscheiden!
    • die Navigation im Auto mich von der Qualität echt überrascht hat (bin verwöhnt von BMW)

    Es kommt vor im Leben, daß es einem Ding Eigenschaften gibt, die man liebt, die man kritisch sieht und die man ätzend findet.

    Kritisieren muß ich:

    • die kleineren Maßstäbe auf den Karten (City Nav und Topo) sind einfach unbrauchbar, da selbst bei Einstellung auf geringste Details das Bild zu einem dichten, unlesbaren Brei wird und der Bildaufbau trotz schnellem Prozessor lange lange dauert. Im Auto mußte ich dann mehrmals "in" drücken, was vom Fahren ablenkt und deshalb nicht akzeptabel ist. Die Software muß hier anders werden: z.B. nur Großstädte, Autobahnen, gr. Flüsse zeigen!
    • Bedienung der Beleuchtung: bei Spaziergängen in der Dämmerung will ich kurz auf Bild sehen. Ich verbringe dann die halbe Leuchtdauer mit dem dusseligen Helligkeitsschieber, der die Bildmitte zudeckt. Alternativ kann ich nur auf Dauerlicht schalten. Damnn muß ich aber dreimal drücken, um die Lampe wieder abzuschalten.

    Verzeiht mir den überlangen Beitrag. Aber ich mußte mir das als Neuling hier von der Seele schreiben. Die erwähnten ätzenden Punkte betreffen Freischaltung und Lizenzpolitik der Karten. Ich will erst versuchen, mit Garmin darüber zu reden, bevor ich mich dazu auslasse. Bin jetzt gespannt auf Eure Kommentare. astrofm


  • Die erwähnten ätzenden Punkte betreffen Freischaltung und Lizenzpolitik der Karten. Ich will erst versuchen, mit Garmin darüber zu reden, bevor ich mich dazu auslasse.

    hallo astrofm,


    willkommen im Forum :)


    wenn du deine Karten selbermachst brauchst du dich über Freischaltung und Lizenzpolitik nicht zu ärgern . . .
    . . . abgesehen davon dass Garmin der falsche Ansprechpartner ist. Die Lizenzgeber sind Navteq, TeleAtlas, Landesvermessungsämter, Karteninstitute der einzelnen Europäischen Länder etc.


    Guten Rutsch - Anton

    • die kleineren Maßstäbe auf den Karten (City Nav und Topo) sind einfach unbrauchbar, da selbst bei Einstellung auf geringste Details das Bild zu einem dichten, unlesbaren Brei wird und der Bildaufbau trotz schnellem Prozessor lange lange dauert. Im Auto mußte ich dann mehrmals "in" drücken, was vom Fahren ablenkt und deshalb nicht akzeptabel ist. Die Software muß hier anders werden: z.B. nur Großstädte, Autobahnen, gr. Flüsse zeigen!


    Hast Du schon mal versucht, die angezeigte Detaildichte zu ändern? Tip: Auf Kartenseite mal die Menu-Tastedrücken, und Detailbegrenzung einschalten. Könnte ja sein, dass dann das geniale Kartenmaterial nicht mehr ganz so ein unleserlicher Brei ist, oder. Dazu gibt es noch den Gratistip, eben nur eine Karte aufs Mal anzeigen zu lassen. Das spart ein wenig Prozessorleistung beim Kartenaufbau.

    • Bedienung der Beleuchtung: bei Spaziergängen in der Dämmerung will ich kurz auf Bild sehen. Ich verbringe dann die halbe Leuchtdauer mit dem dusseligen Helligkeitsschieber, der die Bildmitte zudeckt. Alternativ kann ich nur auf Dauerlicht schalten. Damnn muß ich aber dreimal drücken, um die Lampe wieder abzuschalten.


    So ätzend wie Du das siehst ist es nicht. Drücke im dunkeln mal kurz den Ein- und Aus-Schalter und danach Quit. Dann verbringst Du nicht die halbe Leuchtdauer mit dem absolut akzeptablen Helligkeitsschieber! Dusslig ist nur wenn man nicht weiss wie man das Ding bedient! Offen gestanden kann ich die von Dir kritisierten Punkte nicht wirklich Nachvollziehen. Aber vielleicht bin ich auch ganz einfach ein klein wenig genügsamer bei meinen Anforderungen an dieses Gerät...

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    • die kleineren Maßstäbe auf den Karten (City Nav und Topo) sind einfach unbrauchbar, da selbst bei Einstellung auf geringste Details das Bild zu einem dichten, unlesbaren Brei wird und der Bildaufbau trotz schnellem Prozessor lange lange dauert. Im Auto mußte ich dann mehrmals "in" drücken, was vom Fahren ablenkt und deshalb nicht akzeptabel ist. Die Software muß hier anders werden: z.B. nur Großstädte, Autobahnen, gr. Flüsse zeigen!



    Hallo astrofm,


    ich habe das Problem bei der Topo D V1 so gelöst :
    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=180686&postcount=66


    Jetzt macht das unterwegs richtig Spaß.
    Ein Blick genügt und ich sehe genau, was Sache ist und das selbst in Fahrt beim Ski-Skating.:)


    Mein nüvi 200 befindet sich in einer um den Hals gehängten Aquapac-Hülle.
    Das geht auch besser, als ich zuerst dachte.


    Der Bildaufbau ist schnell genug.


    Genau so habe ich mir das vorgestellt.
    Kein Kartenbrei mehr auf dem Display.


    Frag doch mal bei morgen1 an, ob er Dir ggf. auch helfen kann.


  • Kritisieren muß ich:

    • die kleineren Maßstäbe auf den Karten (City Nav und Topo) sind einfach unbrauchbar, da selbst bei Einstellung auf geringste Details das Bild zu einem dichten, unlesbaren Brei wird und der Bildaufbau trotz schnellem Prozessor lange lange dauert. Im Auto mußte ich dann mehrmals "in" drücken, was vom Fahren ablenkt und deshalb nicht akzeptabel ist. Die Software muß hier anders werden: z.B. nur Großstädte, Autobahnen, gr. Flüsse zeigen!
    • Bedienung der Beleuchtung: bei Spaziergängen in der Dämmerung will ich kurz auf Bild sehen. Ich verbringe dann die halbe Leuchtdauer mit dem dusseligen Helligkeitsschieber, der die Bildmitte zudeckt. Alternativ kann ich nur auf Dauerlicht schalten. Damnn muß ich aber dreimal drücken, um die Lampe wieder abzuschalten.

    Hast du ein Importgerät ohne Europäische Basiskarte?
    Die "Detail"-Einstellung auf der Karteneinrichtungsseite stellt wohl unter anderem ein, ab welchem Massstab auf die Basiskarte umgestellt wird.
    Diese zeigt dann nur grob AB, Bundesstrassen und größere Ortschaften.

    Unter "Einstellung-Anzeige" die Beleuchtungsdauer auf 15 oder 30s stellen.
    Dann kurz den Ein/Ausschalter drücken, den Regler mit Quit oder Enter wegdrücken oder warten, und nach 15 oder 30s schaltet sich die Beleuchtung wieder aus.

    Also eigentlich eher Bedienungsmängel...

    Edit: Da war ja einer der üblichen Verdächtigen schneller...:cool:

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    Diese Punkte erfüllt auch ein Vista HCx, warum hast du auf ein GPSMap gewechselt?

  • Danke für die vielen schnellen Reaktionen.

    Meine zwei Kritikpunkte sind deutlich kleiner geworden. Die Lampe mit Quit abschalten: gute Lösung.

    Die zugemüllte Karte bei großem Maßstab: weitgehend gelöst, indem ich jetzt die Basiskarte nicht mehr abschalte. Hätte nicht gedacht, daß die zu etwas gut ist, wenn man die großen Karten geladen hat. Jetzt reduziert die Detail-Einstellung auf "minimal" das Gekleistere so effektiv, daß ich von Flensburg bis München durchblicke! Nochmals Danke.

    Weiter: wahrscheinlich wäre ich auch mit dem neuen Vista glücklich geworden. Hatte aber das Gefühl, daß das 60er am Fahrrad vielleicht robuster ist.

    Nur meine Abneigung gegen Garmins Kartenpolitik ist nicht ausgeräumt. Bis später, meine Frau zerrt mich vom Rechner...

    Guten Rutsch allerseits,
    astrofm

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  • Achte drauf das der 60cx niemals herunterfällt, sonst wird der Batteriedeckel zerstört.


    Kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Mir ist das gute Stück bereits mehrfach runtergefallen und es ist rein gar nichts passiert. Entweder hattest Du einen ungünstigen Fallwinkel und ich hatte bisher Glück.

  • Zur Statistik:

    Meins ist einmal runtergefallen, Nase am Batteriedeckel abgebrochen.

    Mit Sekundenkleber aber problemlos repariert, kaum zu sehen.

  • Hallo,


    Zur Statistik:

    Meins ist einmal runtergefallen, Nase am Batteriedeckel abgebrochen.

    Mit Sekundenkleber aber problemlos repariert, kaum zu sehen.


    Ja, klar es muss nicht bei jedem Gerät massiven Bruch geben. Aber bei einem Outdoor-Gerät dieser Preisklasse erwarte ich ein unzerbrechliches Gehäuse aus Glas- oder Kohlefaser verstärkten Kunststoff. Diese ist beim 60CSx definitiv nicht vorhanden.


    Gruss Joern Weber

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  • ...
    Unter "Einstellung-Anzeige" die Beleuchtungsdauer auf 15 oder 30s stellen.
    Dann kurz den Ein/Ausschalter drücken, den Regler mit Quit oder Enter wegdrücken oder warten, und nach 15 oder 30s schaltet sich die Beleuchtung wieder aus.
    ...


    Hi astrofm,

    Du kannst erstmal so vorgehen wie Klaus beschrieben hat.
    Alternativ kannst Du aber auch statt dem winzigen Ein-/Ausschalter jeden anderen Knopf drücken und die Displaybeleuchtung erwacht mit den eingestellten (Helligkeits-)Werten zum Leben. Hat den Vorteil das erst gar kein Beleuchtungsregler im Display erscheint bei gleichzeitigem Nachteil, daß ggfs. ein weiterer Knopf gedrückt werden muß um die letzte Aktion rückgängig zu machen.

    Stefan

  • Aber bei einem Outdoor-Gerät dieser Preisklasse erwarte ich ein unzerbrechliches Gehäuse aus Glas- oder Kohlefaser verstärkten Kunststoff.


    Du meinst also, wenn die Dinger ohnehin in China gebaut werden, dann können die kleinen Kinderhände auch gleich mit Kohlefaser und Kleber rumhantieren :huh:
    Bei der enormen Produktvielfalt von Garmin wäre das sicherlich viel zu kostenintensiv, wenn auch gleich wünschenswert.

  • Hi astrofm,

    Du kannst erstmal so vorgehen wie Klaus beschrieben hat.
    Alternativ kannst Du aber auch statt dem winzigen Ein-/Ausschalter jeden anderen Knopf drücken und die Displaybeleuchtung erwacht mit den eingestellten (Helligkeits-)Werten zum Leben. Hat den Vorteil das erst gar kein Beleuchtungsregler im Display erscheint bei gleichzeitigem Nachteil, daß ggfs. ein weiterer Knopf gedrückt werden muß um die letzte Aktion rückgängig zu machen.

    Stefan



    Hallo Stefan,

    Bei meinem Gerät ist die Beleuchtung aber nach dem Einschalten erstmal ausgeschaltet, und muss mit dem Ein/Ausschalter erstmal eingeschaltet werden.
    Dann kann man die Beleuchtung mit jeder Taste aktivieren.

    Einen guten Rutsch!

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  • Hallo Stefan,

    Bei meinem Gerät ist die Beleuchtung aber nach dem Einschalten erstmal ausgeschaltet, und muss mit dem Ein/Ausschalter erstmal eingeschaltet werden.
    Dann kann man die Beleuchtung mit jeder Taste aktivieren.

    Einen guten Rutsch!


    Hallo Klaus,

    das ist bei mir auch so. :)

    Diesen Abschnitt von astrofm...

    Bedienung der Beleuchtung: bei Spaziergängen in der Dämmerung will ich kurz auf Bild sehen. Ich verbringe dann die halbe Leuchtdauer mit dem dusseligen Helligkeitsschieber, der die Bildmitte zudeckt. Alternativ kann ich nur auf Dauerlicht schalten. Damnn muß ich aber dreimal drücken, um die Lampe wieder abzuschalten.


    ...habe ich so verstanden, daß er das Gerät ohne Displaybeleuchtung, jedoch permanent eingeschaltet bei sich trägt.

    Dir wünsche ich auch einen guten Rutsch! Man liest sich dann in 2008 sicher wieder, wenn es in die nächste Runde rund um Routen, Tracks, Wegpunkte, Fahrradhalterungen, Höhenmesser/Kompass, kachelige Kartenlimits, wandernde Positionen oder gar unvermiedene Autobahnen geht. :bye:

    Stefan




  • na ja , da gibt es sicher verschiedene erfahrungen, meins ist schon ein paar mal heruntergefallen und es ist überhaupt nichts passiert.

    auch einen schweren sturz mit dem fahrrad hat es überstanden, die halterung (garmin) war zerbrochen und das gerät hing an der handschlaufe am lenker.

    ich habe sogar folgendes gemacht, nachdem das gerät (damals noch GPSMAP 60c) auf einer wochenradtour gleich am ersten tag den geist aufgegeben hat (ich hatte zwar noch ein bild auf dem display, aber ansonsten war nichts mehr zu machen, auch ausschalten ging nicht) habe ich es voller wut auf den steinboden geknallt in der meinung, es ist ja eh kaputt.

    ein freund riet mir dann, mal einen software-update zu machen, da sich das gerät wohl aufgehängt hätte.

    gesagt - getan und es lief wieder

  • Diese Punkte erfüllt auch ein Vista HCx, warum hast du auf ein GPSMap gewechselt?




    ich weiss zwar nicht warum sich astrofm für das GPSMAP entschieden hat, meine gründe waren die:

    1. grösseres display (3,3 x 4,3 zu 3,8 x 5,6)
    2. empfänger sirfstarIII
    3. und für mich das wichtigste: die bedientasten sind auf der vorderseite und nicht seitlich

    das alleine war mir einige euronen mehr wert

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  • Hat mich ja nur gewundert, weil er ja schon ein Etrex hatte.
    zu 1. Kleines Gerät mit großen display geht ja leider nicht und das GPSMap ist deutlich höher und die Auflösung ist aber kaum besser.
    zu 2. Da kann der Mediathek locker mithalten
    zu 3. Ja ist so und das GPSMap hat auch mehr Tasten und ne schönere Wippe ;)

  • hab hcx und csx - welches verwende ich lieber: - CSX !!! (wegen der Bedienbarkeit)


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...