SIRF Neuigkeiten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Eilige Autofahrer und Navi-Benutzer haben es alle schon mal erlebt: Wenn man das Navi während der Fahrt einschaltet oder direkt nach dem Einschalten losfährt, dauert es besonders lange bis zur Anzeige einer gültigen Position – bis das Navi also den eigenen Standort erkennt. Und ohne aktuellen Standort kann naturgemäß auch keine Route nach irgendwohin berechnet werden.


    Weiter: http://www.heise.de/newsticker/meldung/101340

  • Hallo Andreas,


    Eilige Autofahrer und Navi-Benutzer haben es alle schon mal erlebt: Wenn man das Navi während der Fahrt einschaltet oder direkt nach dem Einschalten losfährt, dauert es besonders lange bis zur Anzeige einer gültigen Position – bis das Navi also den eigenen Standort erkennt. Und ohne aktuellen Standort kann naturgemäß auch keine Route nach irgendwohin berechnet werden.


    Weiter: http://www.heise.de/newsticker/meldung/101340


    Ahhh....
    Da hat Heise mal wieder einen alten Hut ausgegraben! Mein Loox 560 kann schon länger für 3 Tage im voraus die Bahndaten speichern. Selbiges gilt für diverse PDA's von HTC und deren Derivate. Bei Nokia und uBlox heißt die selbe Technologie AGPS, sprich Assist GPS. u-blox und sirf klagen sich übrigens wegen dem Patent für dieses Verfahren. Das Dumme an diesem Streit ist nur, das die Ephemeriden vom Bundesamt für Kartographie und Geodesie schon seit mehren Jahren per Ntrip ausgesendet und für SAPOS und Co genutzt werden.


    Es ist eigentlich Schade das die Öffentlichkeit solche Dinge viel zu wenig wahr nimmt. Sonst würden selbst ausgewiesene Insider nicht auf derartige Meldungen hereinfallen.


    Gruss Joern Weber

  • Mein Loox 560 kann schon länger für 3 Tage im voraus die Bahndaten speichern.


    Ja, das ist schon klar. Dafür muss aber mein n560 eine Internetverbindung aufbauen um die Daten runterzuladen.

    Das Firmwareupdate, das SiRF jetzt anbietet, braucht anscheinend keine Internetverbindung, sondern berechnet die 3 Tagesdaten alleine im Voraus.

    Ich sehe darin aber keinen praktischen Wert, weil meine GPS-Geräte berechnen auch ohne diese Daten einen schnellen FIX. Mt meinem n560 fahre ich jeden Morgen los, ohne das es einen FIX hat, und er findet nach einigen 100m auch die Position, ohne diese vorgeladenen Daten.

    Dieses Firmwareupdate scheint mir eher dazu gedacht zu sein, die Firma SiRF mal wieder ins Gerede zu bringen. Einen wirklich tollen Mehrwert, oder eine Funktion die ich wirlich vermisst hätte, liefert dieses Firmwareupdate nicht.

    mfg
    JLacky

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  • Hallo,



    Das Firmwareupdate, das SiRF jetzt anbietet, braucht anscheinend keine Internetverbindung, sondern berechnet die 3 Tagesdaten alleine im Voraus.



    Wie soll das funktionieren? Zur Vorausberechnung der Bahndaten ist einen recht genaue Referenzstation erforderlich. Ein SiRFStar3 selber ist als Referenzstation zu ungenau, es seihe denn man verwendet die Daten der SBAS-Satelliten. Aber das ist dann so oder so in unseren Breiten Voodoo.


    Zitat


    Dieses Firmwareupdate scheint mir eher dazu gedacht zu sein, die Firma SiRF mal wieder ins Gerede zu bringen. Einen wirklich tollen Mehrwert, oder eine Funktion die ich wirlich vermisst hätte, liefert dieses Firmwareupdate nicht.


    Ack.


    Gruss Joern Weber

  • Wie soll das funktionieren?


    Genau das frage ich mich auch.

    Und deshalb bin da sehr skeptisch. Zumal das auch eine zugesagte Funktion ist, die sehr schwer überprüfbar ist, da die meisten SiRF-Empfänger sowieso nach 1 oder 2 Tagen noch sehr schnell einen FIX liefern.

    Ich werde mal schauen ob man diese Update auf unsere GPS-Empfänger aufspielen kann, und dann konfiguriere ich mir mal einen Empfänger mit dem Update und einen ohne das Update, und vergleiche die beide mal.

    mfg
    JLacky

  • Ich werde mal schauen ob man diese Update auf unsere GPS-Empfänger aufspielen kann, und dann konfiguriere ich mir mal einen Empfänger mit dem Update und einen ohne das Update, und vergleiche die beide mal.

    Naja, werden ja sehen, ob Garmin da bald mit neuer Chipset-SW folgt. Die werden sicher so ihre Zeit dazu benötigen...

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  • Hi,
    die Ephemerisdaten werden alle 30 Sekunden übertragen, die Übertrragung der Daten selbst dauert 8 Sekunden; somit hat in max. 38 Sekunden das GPS den Fix.
    Die Ephemerisdaten sind 4 bis 6 Stunden aktuell.


    Meine iBT-737 benötigt längstens 38 Sekunden für den Fix.


    Mein Loox mit SiRF III und der Mickerantenne allerdings max. 2 1/2 Minuten, aber zum Glück nicht immer.


    Gruß
    Günther

  • Hallo Günter,


    Hi,
    die Ephemerisdaten werden alle 30 Sekunden übertragen, die Übertrragung der Daten selbst dauert 8 Sekunden; somit hat in max. 38 Sekunden das GPS den Fix.


    Stop, so einfach ist das nicht. Für einen groben geschätzten ersten Fix im Kilometerbereich benötigt der Empfänger noch zusätzlich die Entfernung zu mindestens einen Satelliten. Wie viele Iterrationsschleifen notwendig sind um einen brauchbaren Fix zu errechnen hängt von der Genauigkeit der Ephemeris, der Zeit in der die Entfernung zu mindestens 3 Satelliten bestimmt werden kann und der Anzahl der Hardware-Korrelatoren im Chipsatz ab. Ausreichend Kanäle zum Aquirieren der Satelliten und ausreichend Korrelatoren hat inzwischen jeder ordentliche Chipsatz. Nur die von den Satelliten selbst gelieferten Bahndaten sind nicht besonders genau. Daher verwendet man bei InstandSiRF/AGPS externe Ephemeris um die Zeit für die Berechnung eines brauchbaren Fix zu verkürzen. Denn genauere Bahndaten beschleunigen die Multilateration erheblich.




    Gruss Joern Weber

  • Wenn man das Navi während der Fahrt einschaltet oder direkt nach dem Einschalten losfährt, dauert es besonders lange bis zur Anzeige einer gültigen Position – bis das Navi also den eigenen Standort erkennt.

    Aha...
    Na dann mal eine nicht-SiRF Frage dazu:
    Unter o.a. Umständen kann mein Q-I nach Betriebspausen schon mal um 2 Minuten TTFF brauchen.
    Aber: er kann nach Tagen/Wochen Nichtbenützung ebenso bereits nach <20 Sekunden ein "Navigationsbereit" melden... und das während der Fahrt?!
    Hatten wir da lediglich zufällig eine ähnliche Bahnkonstellation wie bei letzter Abschaltung?

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
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  • Aha...
    Na dann mal eine nicht-SiRF Frage dazu:
    Unter o.a. Umständen kann mein Q-I nach Betriebspausen schon mal um 2 Minuten TTFF brauchen.
    Aber: er kann nach Tagen/Wochen Nichtbenützung ebenso bereits nach <20 Sekunden ein "Navigationsbereit" melden... und das während der Fahrt?!

    Müsste theoretisch möglich sein. Der Almanach sollte noch gültig gewesen sein, und wenn die Ephemerieden schnell genug reingekommen sind ist das möglich.

  • Müsste theoretisch möglich sein. Der Almanach sollte noch gültig gewesen sein, und wenn die Ephemerieden schnell genug reingekommen sind ist das möglich.

    Interessant...
    Länger als 3 Monate ist mein Q-I zwar nie außer Betrieb, aber +300km habe ich ihn schon mehrfach verbracht.
    Trotzdem dauert der TTFF nach einer Landung in UK bzw Wien meist unter 2 Minuten...
    Läßt meine Achtung vor der kleinen Büchse ja gleich nochmal wachsen :D
    Schon faszinierend was diese Dinger so an Rechenoperationen drauf haben.
    Ist wohl wie bei WinTel-PCs: der gemeine user bedenkt kaum an was die Kisten da im Hintergrund alles zu kochen haben ^^

    regards, M. Brunner
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  • Hallo,


    Aha...
    Na dann mal eine nicht-SiRF Frage dazu:
    Unter o.a. Umständen kann mein Q-I nach Betriebspausen schon mal um 2 Minuten TTFF brauchen.
    Aber: er kann nach Tagen/Wochen Nichtbenützung ebenso bereits nach <20 Sekunden ein "Navigationsbereit" melden... und das während der Fahrt?!
    Hatten wir da lediglich zufällig eine ähnliche Bahnkonstellation wie bei letzter Abschaltung?


    Die Zeit, welche für einen brauchbaren Fix benötigt wird, hängt von mehren Faktoren ab, welche in ein extrem komplexes mathematisches Verfahren eingehen.


    Wenn jemand behauptet die Ermittlung der eigenen Position völlig verstanden zu haben, dann lasse dir von Ihm den erweiterten Kalman-Filter erklären. :devil:


    Der Empfänger beschafft sich als erstes einen extrem groben Fix, um die interne Uhr zu kalibrieren. Dabei geht er von der internen Zeit seines Quarzes und dem Almanch mit den letzten Bahndaten aus und hofft das die Zeit und die Bahndaten einigermaßen passen. Sollte die Zeit nicht grob passen weil der Empfänger über mehre Zeitzonen bewegt wurde oder die Uhr massiv verstellt wurde, muss die Uhr per Hand neu gestellt werden. Fehlt das Almanach, so wird es vom erst besten Satelliten erst einmal nachgeladen. Die genaue Zeit ist notwenig um aus der Zeitdifferenz zwischen Satelliten und Empfänger die Entfernung zwischen beiden zu errechnen. Das Almanach kennt die Positionen der Satelliten zu einem bestimmten Zeitpunkt, daraus kann die momentane Position der Satelliten, die Ephemeris, errechnet werden.
    Das manuelle Stellen der Uhr ist der Start nach Factory Reset. Das Nachladen des Almanach ist der Kaltstart. Eine Nachstellen der Uhr erfordert einen Kaltstart. Dann beginnt der Warmstart.
    Wenn die Zeit zufällig sehr genau passt und der Empfänger noch ein wenig Glück mit der Satellitenkonstellation hat, kann er sofort einen brauchbaren Fix erwischen. Das ist dann das große Los in der Lotterie. Jetzt kann man dem Glück nachhelfen und dafür sorgen das der Empfänger großes Glück mit der Satellitenkonstellation hat, indem man das Almanach oder besser noch die Ephemeris-Speicher schon von vorne herein mit sehr genauen Bahndaten aus externen Quellen füttert. Ähnliches könnte man es auch mit der Uhr machen und sie schon von vorn herein auf die GPS-Zeit abgleichen.
    Der Hintergrund ist, das der Empfänger zur Bestimmung seiner eigenen Position die exakte Uhrzeit des GPS-Systems benötigt. Diese erhält er, in dem er aus der Uhrzeit aller empfangenen Satelliten den Mittelwert anhand der grob bestimmten Position errechnet. Die eigene Position geht also wegen der Laufzeit zwischen Satellit und Empfänger in geringem Maße in die Bestimmung der GPS-Uhrzeit ein. Mit dieser gemittelten Uhrzeit errechnet er dann die eigene Position neun, und mittelt wieder die Uhrzeit. Diese Iterationsschleife läuft mindestens so lange bis die vom Empfänger geschätzte Genauigkeit einen vordefinierten Wert unterschreitet. Die Genauigkeit lässt sich abschätzen, in dem der Empfänger die Entfernung zwischen der aktuell bestimmten Position des Empfängers und den Satelliten errechnet und diese mit den gemessenen Entfernungen zwischen Empfänger und Satelliten vergleicht. Beide sind nicht völlig identisch, da das Verfahren zur Positionsbestimmung ein Näherungsverfahren ist, das auf dem Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate beruht. Um so näher die Endpunkte der Strecken zwischen Satelliten und Empfänger an der eigenen Position zum liegen kommen, um so genauer wurde die Position bestimmt. Bei den Garmin-Phasetrack Chipsätzen kann man übrigens beobachten das Iterationsschleife zur Verbesserung der Positionsgenauigkeit selbst dann noch weiter läuft wenn schon ein brauchbarer Fix vorhanden ist. Es kann bis zu einer Stunde Dauern bis der Phasetrack12 sich mit dem Fix zufrieden gibt.
    Da es sich hier um kein exaktes Verfahren, sondern ein Näherungsverfahren zur Positionsbestimmung handelt, ist die Zeitdauer zur Bestimmung der Position und die die Genauigkeit der Position immer abhängig von der Genauigkeit der Eingangsgrößen Uhrzeit und Satellitenposition. Ja genauer diese Werte des so genauer und schneller erhält man die Position.


    Ich habe dazu selber einen Versuch mit einem Garmin Geko 201 gemacht und diesen mit externen Korrekturdaten gespeist. Dabei hat auch der Phasetrack12 nach weniger als 10 Sekunden einen Fix mit geschätzter Genauigkeit von 3 Meter gehabt. Man könnte sogar theoretisch für die Phasetrack12 Empfänger eine Software schreiben, welche die selbe Funktionalität wie die InstantFix- oder AGPS-Technologie von SiRF bzw. u-Blox besitzt.


    Ich hoffe keinen Müll geschrieben zu haben und das Thema verständlich erläutert zu haben.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo,



    Länger als 3 Monate ist mein Q-I zwar nie außer Betrieb, aber +300km habe ich ihn schon mehrfach verbracht.


    Die kritische Entfernung liegt erst bei mehr als 800km.


    Gruss Joern Weber


  • ...Da es sich hier um kein exaktes Verfahren, sondern ein Näherungsverfahren zur Positionsbestimmung handelt, ist die Zeitdauer zur Bestimmung der Position und die die Genauigkeit der Position immer abhängig von der Genauigkeit der Eingangsgrößen Uhrzeit und Satellitenposition.



    Kann man davon ausgehen das deswegen die sichtbare Uhr im Gerät immer genau geht?



    Zitat


    Ich hoffe keinen Müll geschrieben zu haben und das Thema verständlich erläutert zu haben.

    Sehr verständlich und sehr gut erklärt. :danke:

  • Die kritische Entfernung liegt erst bei mehr als 800km.

    Najo, Wien <> London gäbe ~1239km Luftlinie...
    Aber wie gesagt, man kommt in Heathrow an, pappt den Kleinen an die WS des Leihwagens, kramt noch etwas in den Unterlagen rum, und unversehens meldet die kleine Kröte [Navigationsbereit].
    Mich hätten dagegen ja Wartezeiten von 5~10 Minuten keineswegs erstaunt.

    regards, M. Brunner
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  • Wenn die Zeit zufällig sehr genau passt und der Empfänger noch ein wenig Glück mit der Satellitenkonstellation hat, kann er sofort einen brauchbaren Fix erwischen. Das ist dann das große Los in der Lotterie.

    Auch mir als Laie schwante immer schon der immense Umfang der notwendigen Faktoren und Berechnungen.
    Umso unverständlicher die Beschwerden vieler User die Geräte bräuchten zuweilen "etwas Zeit" für einen Neufix...

    regards, M. Brunner
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  • Ähnliches könnte man es auch mit der Uhr machen und sie schon von vorn herein auf die GPS-Zeit abgleichen.

    Blöd gefragt: Warum fehlt dann eigentlich fast allen GPS-Geräten die innere Zeitbasis? Das ist ja nun wirklich kein kostenrelevantes Bauteil bei 400 € und darüber.
    Ich gehe mal zumindest davon aus, dass denen diese oder zumindest eine vernünftige Zeitbasis fehlt, da sie beim Kaltstart oft eben die falsche Zeit haben (zumo zB. immer 2:00 MEZ nachts).

  • Blöd gefragt: Warum fehlt dann eigentlich fast allen GPS-Geräten die innere Zeitbasis? Das ist ja nun wirklich kein kostenrelevantes Bauteil bei 400 € und darüber.

    Daran liegt es sicher nicht.

    Ich gehe mal zumindest davon aus, dass denen diese oder zumindest eine vernünftige Zeitbasis fehlt, da sie beim Kaltstart oft eben die falsche Zeit haben (zumo zB. immer 2:00 MEZ nachts).

    Ich würde mal sagen es liegt ganz einfach daran, dass es am Ende keine Interne Zeitbasis braucht. Die Zeit muss auf die Satelliten abgestimmt sein, um am Ende eine möglichst exakte Position zu bekommen. Genau so wie Joern es oben so ausgezeichnet beschrieben hat.

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    Vielen, vielen Dank ...
  • @webGandalf

    Benenne doch mal den Threadtitel etwas um, sonst musst du noch ein paar parallele Threads schliessen...;)

  • @webGandalf

    Benenne doch mal den Threadtitel etwas um, sonst musst du noch ein paar parallele Threads schliessen...;)

    Gute Idee - schon gemacht! Danke für den Hinweis!