Ausreißer von 50 m normal?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Nun, in diesem Forum, Groundspeak oder Geocache-Foren wird häufig diese Problematik diskutiert. Es geht zwar meist um den Colorado, er besitzt aber den gleichen Chip.

    Hallo Bernd,


    gerade diese Diskussionen lassen nicht erkennen ob es sich um Ausreisser oder um einen Fehler der gesamten Serie handelt. Es werden in mehreren Foren von denselben Usern diesselben Geschichten (vom Hörensagen?) wiederholt gepostet.


    Grüsse - Anton

  • @ JLacky


    Dein Statement sollte man ausdrucken, rahmen und an die Wand hängen.


    Sehr gut!


    :danke:



  • Dem möchte ich mich anschliessen.


    Geräte wie der COLORADO haben weder einen Geschwindigkeitsfilter, noch habe ich da einen Genauigkeitskreis gesehen. Das sind komplette Neuentwicklungen, und da ist doch klar, das beim Neuschreiben der Software halt aus Kostengründen manche Funktionen auf der Strecke bleiben.



    JLacky, Du hast mit allem, was Du schreibst, recht.

    Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen, dennoch eine kleine Anmerkung noch: Zur Fertigungsqualität gehört auch die Qualität der Software. Bei einem Outdoor/Off Road-Gerät müssen IMHO entsprechende Signalbearbeitungen vorgenommen werden. Ich denke, der Fokus bei der Geräteentwicklung liegt im Wesentlichen auf Straßennavigation und damit der Bindung der ermittelten Positionen an die Vektordaten. Ketzerisch gesagt sind die neureren Geräte eingentlich Straßen-Navis im Outdoor-Gehäuse.

    BTW. Bei Digitalkameras gibt es ja ähnliche Tendenzen, möglichst viele MegaPixel, möglichst hohe ISO-Werte bei größtem Zoombereich mit kleinstem CCD-Sensor in kleinstem Kompaktgehäuse. Dafür muss man nur etwas mehr Rauschen in Kauf nehmen...

    Damit bin ich nicht zufrieden.

    Bernd

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  • Also ich bin auch immer wieder erstaunt wie genau der HCx selbst unter schlechten Bedingungen (Hochwald in engen Tälern) ist.


    Bei der Genauigkeitsdebatte frage ich mich, woran soll ich das messen, Karten haben auch Fehler, liegt mein Track daneben oder die Darstellung der Karte? Gerade auf Forst- und Landwirtschaftswegen, die wahrscheinlich deutlich weniger präzise eingezeichnet sind.


    Einzelne Ausreiser führe ich auf spezielle örtliche Bedingungen zurück, Hochspannungsleitungen, Funkantennen oder ähnliches (keine Ahnung ob das belegbar ist...).


    Jörg

  • Bei der Genauigkeitsdebatte frage ich mich, woran soll ich das messen, Karten haben auch Fehler, liegt mein Track daneben oder die Darstellung der Karte?


    Ich denke, bei manchen entsteht da so eine Präzisions-Geilheit. Ein Bekannter leidet genau darunter. Er geht raus, zeichnet einen Track auf, daddelt ihn nachher auf den Rechner, Overzoom auf den 20m Maßstab und wehe aufgezeichneter Track und Weg auf der Karte decken sich nicht. Und dann postwendend der Spruch: "Das erwarte ich aber von einem Gerät dieser Preisklasse..." :heul:


    Zitat von JLacky

    PS: Mal davon abgesehen, wer wegen 50m Abweichung seinen Weg nicht mehr findet, sollte zu Hause bleiben, und Papierflieger falten.;)


    YMMD :lol:


    Cheers,
    Peter.




  • Das sehe ich ebenso :dafur::dafur:


    Zitat

    Ketzerisch gesagt sind die neureren Geräte eingentlich Straßen-Navis im Outdoor-Gehäuse.


    Für sooo ketzerisch halte ich die Aussage gar nicht.
    Ich vermute, dass die neuen Geräte (Colorado, Oregon, ...) letztlich alle mehr oder weniger auf der Plattform bzw. dem Konzept der Nüvis aufbauen.
    Die Dinger werden millionenfach produziert und so was spart dann enorm Entwicklungs- und Herstellkosten.
    Dass dabei die Outdoor-Funktionalitäten etwas auf der Strecke bleiben interessiert die Aktionäre dabei weniger.
    Das muss muss dann eben die Marketingabteilung mit kernigen Werbesprüchen kaschieren.


    Grüße
    Ralf
    www.kanadier.gps-info.de

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  • Hallo Anton,


    Es werden in mehreren Foren von denselben Usern diesselben Geschichten (vom Hörensagen?) wiederholt gepostet.


    Ok, dann hier frische Ware vom letzten Wochenende.


    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=30748


    Da war auch ein Vista HCx beteiligt. Es war keine Hochspannungsleitung, Berge oder ähnliches in der Nähe meiner Teststrecke. Das kannst Du gerne mit GE prüfen. Ich hatte mir extra eine Hochebene ausgewählt, weil ich Multipath ausschließen wollte. Einfach nur dichter Busch (der war nicht mal feucht), der den Vista Hcsx in Knie gehen lassen. Daher kann ich dir bei deiner Argumentation nicht ganz folgen.


    JLacky Argumentation gehe ich bis zu einem bestimmten Punkt mit. Es ist richtig, dass die Empfindlichkeit der Chipsätze schneller vorangeschritten ist als die Filter-Technik. Gute Mathematiker sind halt rah. Inzwischen haben aber auch die Hersteller in Taiwan dazu gelernt und die Filter verbessert. Zumindestens die Antaris 4 und MTK 51CH Chipsätze funktionieren dort fehlerfrei, wo der MTK32 des Vista Hcsx versagt.
    MediaTek bringt schon den übernächste Chipsatz Generation auf den Markt. Nach dem MTK 32CH, folgte der MTK 51CH. Und vom deutschen QStarz-Importeur variotek.de weiß ich, dass bereits die nächste Generation von MTK 66CH Chipsätzen auf dem Weg nach Deutschland ist.


    Jetzt frage mich bitte nicht, warum Garmin den MTK32 immer noch verbaut. Ich kann in dieser Frage auch nur spekulieren und meinen Eindruck aus den asiatischen Foren wiedergeben. Vermutlich hat Garmin deutlich längere Produktzyklen als die flexiblen Patchwork-Hersteller aus Taiwan und steht unter einem emensen Zeitdruck. Wintec und Navilock rollen, wie von mir im Winter schon vermutet, gerade den Weltmarkt der kartenlosen Outdoor-Handhelds auf. Wintec kann seinen WGS100 Handheld sogar zum fast doppelten Preis des Garmin etrex H verkaufen.


    Es tut mir wirklich in Seele weh, dass gerade der GPS-Pionier Garmin mit den MTK32 in die Sch... gegriffen hat und jetzt nicht mehr so einfach aus der Problematik heraus kommt. Garmin ist Systemhersteller und kann nicht einfach ein Entwicklung wie die H-Serie von Heute auf Morgen umstellen. Es hänge dazu zuviel Nebenprodukte von der Software bis zur Fahrradhalterung dran. Das können nur Firmen mit geringer Produktionstiefe, welche Teil eines Patchworkes sind. Wenn ich es richtig verstehe entsteht in Asien und weltweit gerade ein Netzwerk von Herstellern rund um die GPS-Technologie, das von der Hülle über die Windows-Software bis hin zur Linux/Mac-Software alles rund um die neuen Handheld-Geräte liefern kann.


    Gruss Joern Weber

  • Da war auch ein Vista HCx beteiligt. Es war keine Hochspannungsleitung, Berge oder ähnliches in der Nähe meiner Teststrecke. Das kannst Du gerne mit GE prüfen. Ich hatte mir extra eine Hochebene ausgewählt, weil ich Multipath ausschließen wollte. Einfach nur dichter Busch (der war nicht mal feucht), der den Vista Hcsx in Knie gehen lassen. Daher kann ich dir bei deiner Argumentation nicht ganz folgen.

    Hallo Jörn,


    meine Argumentation besagt im Grunde dass man mit den bekannten Grenzen der einzelnen Geräte gut leben kann.
    Da es derzeit anscheinend kein überzeugendes Consumer Outdoor-GPSR für Vektorkarten und Rasterkarten gibt muss ich leider weiter abwarten.


    Grüsse - Anton

  • ....
    Da es derzeit anscheinend kein überzeugendes Consumer Outdoor-GPSR für Vektorkarten und Rasterkarten gibt muss ich leider weiter abwarten.


    Grüsse - Anton


    Hallo Anton - was stört Dich denn am MM6?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hi,
    im PNAV-Forum wurde der MTK-32-Chipsatz bei seinem Erscheinen reichlich analysiert; Alfred, der Mäuse-Spezialist, hat dazumal folgendes Statement abgegeben:


    >Der SAT 4 steht/geht in diesem LogFile von etwa 7-15°. Nun nimmt der Empfaenger aber auch moegliche EGNOS-SATs. Diese nimmt er in kurzen Zeitzyklen. Dabei passiert dann aber, das kurze Zeit nach dem die EGNOS-SATs nicht mehr sichtbar sind, der Elevationswinkel des SAT 4 auf einmal aus seiner ansonsten fixen Lage auf Werte von etwa 26-28° gesetzt wird. Das sind in etwa die Werte, die von den EGNOS-SATs stammen. Diesen "neuen" Elevationswinkel haelt der SAT 4 dann fuer kurze Zeit/Sekunden, um dann wieder seinen eigentlichen Elevationswinkel anzunehmen. Nun koennen wir darueber diskutieren ob das Auswirkungen auf die Navigation hat oder nicht. Das steht hier fuer mich aber nicht zur Debatte. Das SATs binnen Sekunden um mehrere Grad hin und her huepfen ist schlicht und einfach nicht moeglich.

    Ich erwarte von einem Empfaenger aber, das er mir die realen Daten der SATs spiegelt. Denn der Empfaenger kann nicht entscheiden ob das "korrigierte" Ausgeben der Daten fuer den Anwender Auswirkungen hat oder nicht. Auch kann er nicht wissen, wie die angeschlossene NaviSoftware die Daten weiter verarbeitet. <


    Es ist durchaus denkbar, dass hier das Multipathsignal das reale Satellitensignal überlagert und so zu einer falschen Positionsangabe und damit zu Ausreissern im Track führen kann.
    Und dass der Trackwinkel unter 3,704 km/h nicht ausgegeben wird, führt beim Garmin-Gerät vielleicht dazu, dass der Tripcomputer mit der Streckenlänge nicht klar kommt.


    Aber leider ist noch kein Garmin-User auf die Idee gekommen, das NMEA-Protokoll zu loggen.


    Gruß
    Günther

  • ...
    Aber leider ist noch kein Garmin-User auf die Idee gekommen, das NMEA-Protokoll zu loggen.


    Gruß
    Günther


    Wie mach ich das? (ohne Schleppgerät) :confused:


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Wie mach ich das? (ohne Schleppgerät) :confused:


    mit einem Car-PC und TTQV beispielsweise . . .
    da musst du den PC nicht selber tragen


    :rolleyes: Anton

  • Hallo Günter,


    Hi,
    Aber leider ist noch kein Garmin-User auf die Idee gekommen, das NMEA-Protokoll zu loggen.



    Leider ist das beim eTrex Vista Hcsx nicht möglich, da dieser keine serielle Schnittstelle besitzt und die Spanner-Software mit dem eTrex auch nicht zusammenarbeitet. Andernfalls hätte ich schon versucht den MTK32 zu konfigurieren oder zumindestens seine Einstellungen zu kontrollieren. Denn die Messbedingungen lassen sich beim MTK32 ähnlich wie beim Antaris normaler Weise punktgenau einstellen.


    Ein aktives EGNOS ist übrigens nicht die Ursache für die Positionsfehler, bei meinen Versuchen war es abgeschaltet. Ab welchen Elevationswinkel die Vista Hcsx die Satelliten verwenden kann ich leider nicht nachprüfen.


    Gruss Joern Weber

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    Damit sollte eigentlich auch schon alles gesagt sein. Hab allerdings enorm gute Erfahrungen mit dem Vista HCx, meine Position lag bist jetzt IMMER in dem Abweichungskreis.
    Das Problem mit langsame Geschwindigkeiten kenn ich auch, je nach Empfang zeigt er mir aber ohne Schwierigkeiten 1,0 - 1,2 km/h an. Und so langsam bin ich nicht:)
    ==> Ich weis wie das Gerät funktioniert, und mach mir deshalb auch nichts vor. Früher hat man auch keine Wunder vom Kompass erwartet. Umso mehr erstaunt es mich, wie oft das Navi super präzise ist.


  • Früher hat man auch keine Wunder vom Kompass erwartet. Umso mehr erstaunt es mich, wie oft das Navi super präzise ist.


    Der Kompaß war aber noch nie besser. Wer aber mal die Präzision der alten PhaseTrack Empfänger gewohnt war, dem fällt eben auf, daß speziell die Geschwindigkeitsangaben nur noch grobe Schätzungen sind und auch die Positionen unzuverlässig dahingehend sind, daß man kaum noch einschätzen kann, wie schlecht sie empfangsbedingt tatsächlich sind, weil man "lausigen" Empfang ja kaum noch mitbekommt.


    Ich nutze jedenfalls meine alten Empfänger immer noch dann, wenn ich die neuen Möglichkeiten nicht brauche. Eigentlich wollte ich sie verkaufen. Aber nach einer Woche Erfahrung mit SIRFIII war mir klar: "Die brauche ich weiterhin."

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  • Hallo zusammen,


    ich besitze seit kurzem ein Vista HCx (das Zweite, das Erste wurde wegen ständigem Einfrieren von Garmin getauscht) und bin auf der Suche nach Informationen zur Genauigkeit des aufgezeichneten Tracks auf diesen Thread gestoßen.


    Ich bin absoluter GPS-Neuling und wollte das Gerät eigentlich zur Orientierung und Track-Aufzeichnung beim Wandern benutzen. Bei meinen zwei Ausflügen ist mir aufgefallen, das bei den Trackaufzeichnungen immer wieder der Track zu driften anfängt, bis er sich 200m - 600m von der eigentlichen Position (laut Wanderkarte) entfernt hat, um danach wieder auf den richtigen Weg zu springen. Zur Orientierung scheint mir das dann doch recht ungeeignet, zumal ich außer dem Vergleich mit der Wanderkarte und der realen Welt keine Möglichkeit erkenne zu merken, dass das GPS um einige 100 Meter daneben liegt, es wird mir immer eine Genauigkeit <30 Meter suggeriert.


    Nach dem Lesen dieses Threads bin ich mir jetzt nicht sicher ob das mit diesem Gerät zu erwarten ist oder nicht. Kann jemand meine Verwirrung beseitigen?
    Gruß, Markus

  • Es soll in den nächsten Tagen ein Update für den HCX kommen - dann wird man sehen.


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