Luftlinienrouting mit Topo-Karte

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    nachdem ich bisher immer mit Tracks unterwegs war, wollte ich mal die Routenfunktion ausprobieren. Hab auch die Suchfunktion genutzt, aber sehe vermutlich den Wald vor lauter Bäumen nicht.


    Ich hab ein Etrex Legend Cx mit der Topo Deutschland V2


    Routen hab ich immer in Mapsource 6.13.7 mit der Topo D V2 alleine mit der Routenfunktion (ohne "richtige" Wegpunkte) erstellt. Im Etrex beim Nav-Start Luftlinie ausgewählt.
    Ich weiß, daß die Topo nicht autoroutingfähig ist und nutze das zum Wandern oder mit dem MTB.


    1. Route von A nach B über mehrere "Zwischenziele".
    Funktioniert einwandfrei. Wenn ich mich bei einem Teilstück für eine andere Streckenführung entscheide, wird einfach zum nächstliegenden "Zwischenziel" geroutet und einige ausgelassen.


    2. Eine Route von A nach B und auf selber Strecke, wieder zurück bis kurz vor A. Auch über mehrere "Zwischenziele".
    Eigentlich habe ich wg. den vielen Themen zu Rundkurs erwartet, daß es beim passieren des Zielpunktes heißt "Ziel erreicht" und Ende.
    Aber nein, ich wurde bis zum Wendepunkt B und wieder zurück geroutet.
    Eigentlich positiv, aber ich hätte erwartet, daß immer zum "Zwischenziel" welches dem Ziel am nächsten ist geroutet wird (wie bei 1.).


    Kann mir das bitte mal einer erklären? :confused:


    Viele Grüße, black_mona

  • Die Routenpunkte werden in ihrer Reihenfolge abgearbeitet.


    Gruß Rainer

  • [Blockierte Grafik: http://s1b.directupload.net/images/080923/uzzlk8yd.jpg]

    Hallo,

    ich hab mal eine Skizze der im Mapsource geplanten Route gemacht.
    Schwarze Linie = der Weg
    Rote Punkte = Mit der Routenfunktion geplante "Zwischenziele", aufsteigend nummeriert.

    Wenn die Routenpunkte, wie Rainer schreibt, in ihrer Reihenfolge nach abgearbeitet werden:

    1. Wie nahe muß ich einem Punkt kommen, damit dieser erreicht ist und ich zum nächsten geroutet werde?

    2. Was wäre, wenn ich von der Route abweiche und z.B. an Punkt 4 nicht vorbeikomme, also von Punkt 3 einen anderen Weg Richtung Punkt 5 einschlage?

    Gruß black_mona

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  • Diese Konstruktion ist eine sehr schlechte Idee. Viele Garmin Geräte produzieren da möglicherweise was nicht erwartetes. Beer ist es die Route in 2 Teile zu trennen: eine für Hin und eine für zurück. Dann spielen ausgelassene Wegpunkte keine Rolle.


    Weitere Dinge die man nach Möglichkeit vermeiden sollte: Routen in Form einer 8.


  • ich hab mal eine Skizze der im Mapsource geplanten Route gemacht.
    Schwarze Linie = der Weg
    Rote Punkte = Mit der Routenfunktion geplante "Zwischenziele", aufsteigend nummeriert.


    Frage:
    Ist der "Rückweg" zufällig auf dem selben Weg wie der "Hinweg"?


    Falls Nein:
    Eine im Luftlinien- Modus (in MS) erstellte und dann aufs eTrex übertragene Route könnte umgekehrt werden.
    Für den Rückweg werden dann halt einfach die in der Route enthaltenen Wegpunkte in umgekehrter Reihenfolge abgearbeitet.
    Theoretisch wenigstens, da ich ein Vista Hcx habe und das auf einem Legend nicht überprüfen kann.


    Das "Vorgehen" wäre:
    - auf dem Gerät die Route auswählen
    - Menü-Taste -> Route umkehren



    1. Wie nahe muß ich einem Punkt kommen, damit dieser erreicht ist und ich zum nächsten geroutet werde?

    2. Was wäre, wenn ich von der Route abweiche und z.B. an Punkt 4 nicht vorbeikomme, also von Punkt 3 einen anderen Weg Richtung Punkt 5 einschlage?


    Meines Wissens hat das etwas mit dem Winkel und der Entfernung zu tun, die vom aktuellen Standort aus zum vorhergehenden und dem nachfolgenden Wegpunkt vorhanden sind/ist.


    Wird der "kritische Punkt" dieser Winkel/Entfernungsgeschichte überschritten, gilt der "Vorhergehende" Wegpunkt für das Gerät als passiert und die Zielführung weist auf den "Nachfolgenden" Wegpunkt hin.
    (Irgendwo hier im Forum behandelt ein Thread dieses Thema)


    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube zu meinen, dass mit den Einstellungen im "Off-Road-Übergang" hier noch etwas "nachgeholfen" werden kann.
    Zu finden wäre das im Menü bei den Routen.


    Vielleicht "Erbarmt" sich hier noch ein Wissender und bestätigt, korrigiert oder wiederlegt meinen Beitrag


    Gruss, chilli

  • Hallo,

    Hin- und Rückweg sind auf dem selben Weg. Ich habe die Route absichtlich so geplant, zum Testen.
    Mein Etrex Legend Cx unterstützt auch die Route umzukehren.

    Von den Problemen mit einer Route als Rundtour habe ich gelesen. Auch von Problemen an Serpentinen, wenn jeweils der übernächste Punkt näher liegt als der nächste. Ist eigentlich alles logisch.

    Eigentlich hätte ich erwartet, daß nach dem Start bei Punkt 1 mir mein Etrex bei Punkt 11 sagt, ich sei am Ziel angekommen.
    Wenn es funktioniert, daß man Wegpunkte auch auslassen kann und dann zum nächsten geroutet wird, dürfte diese Route eigentlich nicht funktionieren? Beispiel: Wenn ich auf der Route von Punkt 3 einen großen Bogen um Punkt 4 zu Punkt 5 mache (also Punkt 4 auslasse), werde ich doch zu Punkt 5 und nicht zurück zu Punkt 4 gelotst.

    Bin für jedes Hintergrundwissen dankbar. Hab auch nirgends eine Webseite etc. gefunden, die mir diese Fragen beantworten kann.

    Dazu noch einigen Fragen:
    - Kann sich das Routing-Verhalten je nach Garmin-Gerät unterscheiden, oder reagieren eigentlich alle gleich?
    - Im sehr informativen Video von AndreasL hab ich erfahren, daß es noch mehr Routen- und Wegpunkttypen gibt als ich kannte. Kann ich Wegpunkte erstellen, die ich bei einer Route erreichen muß, also auf alle Fälle dahin gelotst werde?

    Gruß black_mona

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  • Kann sich das Routing-Verhalten je nach Garmin-Gerät unterscheiden, oder reagieren eigentlich alle gleich?


    Beim Garmin-Luftlinienrouting gibt es nur in einigen Details Unterschiede, wobei die Funktionsweise bei den mir bekannten Geräten gleich ist.


    Unterschiede bestehen in der Visualisierung von Abbiegepunkten, in den Optionen und Kapazitäten, d. h., Anzahl der Zwischenziele (Vias).


    Einstellungsmöglichkeiten gibt es bei Luftlinienrouten nur wenige:


    Hautpmenü > Routen (Menütaste): Off Road Übergang


    Hier kann die Entfernung eingestellt werden, bei dem ein Zwischenziel als erreicht erkannt und auf das nächste Zwischenziel geroutet wird.


    Bei Routenabschnittswechsel auf Autom. (Vorgabe) funktioniert dies nach einer nicht näher beschriebenen Heuristik sehr zuverlässig. Diese dürfte recht komplex sein und vermutlich wird hier nicht nur die Entfernung, sondern auch Faktoren wie die Geschwindigkeit, Richtung und der geschätzte Positionsfehler mit einbezogen.


    Alle weitere Routingeinstellungen beziehen sich nur auf das Autorouting.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo,

    ich danke euch schon mal für die Hinweise!

    In nächster Zeit werd ich mal damit in der Praxis rumexperimentieren.

    Geh ich richtig in der Annahme, daß im Offroad-Bereich (Wandern oder MTB ) kaum jemand mit Routen unterwegs ist?

    Grad mit dem MTB wär das doch eine sehr gute Sache. Vor und nach jedem Abbiegepunkt ein Zwischenziel setzten. Wenns piepst muß ich aufs Navi gucken und dazwischen kann ich die Landschaft geniesen ohne ständig meine Trackspur zu verfolgen.
    Einige wird wohl stören, daß die Linie zwischen den Punkten oft nicht auf dem Weg verlauft wie bei den Tracks.

    Wie gesagt alles Theorie, in der Praxis war ich noch zu wenig mit Routen untewegs.

    Was sind Eure Erfahrungen? Wieso verwendet Ihr am liebsten Tracks oder Routen?

    Viele Grüße, black_mona

  • Geh ich richtig in der Annahme, daß im Offroad-Bereich (Wandern oder MTB ) kaum jemand mit Routen unterwegs ist?

    Grad mit dem MTB wär das doch eine sehr gute Sache. Vor und nach jedem Abbiegepunkt ein Zwischenziel setzten. Wenns piepst muß ich aufs Navi gucken und dazwischen kann ich die Landschaft geniesen ohne ständig meine Trackspur zu verfolgen.


    Hallo,



    es gibt keine repräsentativen Zahlen, aber ich benutze fast ausschließlich Routen. Die wichtigsten Gründe hast Du ja schon genannt.


    Offroad wird aber in der Tat viel mit Tracks navigiert. Dafür gibt es verschiedene Gründe, beispielsweise die Verbreitung von bereits von anderen absolvierten Strecken via Download. --- Das Thema wurde hier schon vielfach diskutiert.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • @ black mona

    Ich benutze den Forerunner205 zum Navigieren. Dabei nutze ich überwiegend die in diesem Gerät "Kurse" benannten Traks. Es gibt die Möglichkeit, in so einem Kurs mit Hilfe des GarminTrainingCenters Wegpunkte zu definieren. Auch die in GPSies auf oder dicht neben einem Trak definierten POIs werden als solche erkannt. Diese Wegpunkte werden nicht in die Positionenliste des Forerunners gespeichert. Sie verbleiben irgendwie in der Trak-Datei. Beim Abfahren des Kurses kann man auf einem speziellen Display ablesen, wie weit es zum nächsten Wegpunkt ist etc. und auf dem Kompassdisplay, in welcher Richtung er liegt. Sobald der Wegpunkt erreicht ist, erhält man ein akustisches Signal und auf dem Display die selbst definierte Meldung dazu. Dann springen die Anzeigen auf den nächsten Wegpunkt. In der Kursfunktion des Forerunner205 sind also Wurmnavigation und Wegpunktsignale verknüpft. Das ist leider nicht auf den ersten Blick erkennbar und man muß etwas tüfteln, bis man herausgefunden hat, wie das funktioniert. Aber seitdem ich das "spitz gekriegt" habe, gefällt mir die Kurs-Navigation des Forerunners205(305) noch besser. Ich arbeite mit dem System sehr gerne.

    Ob das bei anderen Garmin-Geräten ähnlich funktioniert ??????????????
    Das Garmin-Training-Center kommuniziert ja mit verschiedenen Geräten.

    Meine Traks erstelle ich alle selbst. Ich mache mir die Mühe, weil die im Gelände einfach sicherer sind.

    Viele Grüße
    Eli

  • Grad mit dem MTB wär das doch eine sehr gute Sache. Vor und nach jedem Abbiegepunkt ein Zwischenziel setzten. Wenns piepst muß ich aufs Navi gucken und dazwischen kann ich die Landschaft geniesen ohne ständig meine Trackspur zu verfolgen.

    Einige wird wohl stören, daß die Linie zwischen den Punkten oft nicht auf dem Weg verlauft wie bei den Tracks.


    Es ist ja kein Problem einen Track auf der Kartenseite einfach visuell darstellen und diesen ggf. zur Orientierung heranziehen und dabei einer aktiven Routen-Navigation zu folgen, also beide Möglichkeiten gleichzeitig nutzen.

    Nur die Funktion Trackback und gleichzeitig Routen-Navigation geht nicht, da geht nur entweder oder.

    Grüße
    Ralf
    www.kanadier.gps-info.de

  • Es ist ja kein Problem einen Track auf der Kartenseite einfach visuell darstellen und diesen ggf. zur Orientierung heranziehen und dabei einer aktiven Routen-Navigation zu folgen, also beide Möglichkeiten gleichzeitig nutzen.


    Gute Idee, würde mir vor allem dann gefallen, wenn keine Straße verzeichnet, oder die Strecke entscheidend, aber nicht als Weg erkennbar ist.



    schön's WE :)


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • @ black_mona:

    Ich benutze meinen Vista HCX ausschließlich auf dem MTB. Meine Touren plane ich oft am PC und erstelle dann einen Track, den ich als *.gpx auf meinen Vista übertrage (entweder MagicMaps Tourexplorer oder MapSource). Mit der Trackback Funktion und Festlegen des Endpunkts lasse ich mich dann leiten. Ich empfinde das als ideal: ich sehe ständig den zu fahrenden Weg als farbige Linie auf der Karte und erhalte akustische und optische Abbiegehinweise.

    Ich sehe keinen Sinn darin in einer nicht Routing-fähigen Topo-Karte mit Routen zu navigieren, da ich dann viel häufiger auf das Display schauen muss, um den Weg zu kontrollieren bzw. zu wählen.

    Vielleicht solltest du es auch mal mit Tracks probieren. Damit ist es kein Problem Hin- und Rückweg nebeneinander zu legen, Touren in Form einer 8 zu fahren. Auch an Serpentinen gibt es keine Probleme, da jeder einzelne Trackpunkt in der Reihenfolge angsteuert wird, wie er gesetzt wurde.

    Grüße, WMF

  • ... und erstelle dann einen Track, den ich als *.gpx auf meinen Vista übertrage



    Nur der Form halber, das dürfte nicht gehen.;)

    Ansonsten unterscheiden sich die Vorlieben je nach Anwendungsfall, ich wandere zum Bsp am liebsten mit (Luftlinien) Routen, wäre ich schneller unterwegs, wären mir Tracks vielleicht sympatischer.

  • Nur der Form halber, das dürfte nicht gehen.;)



    Ich gebe dir Recht. Die Übertragung des Tracks auf den Vista geschieht direkt aus dem Tourexplorer bzw. MS, den erstellten Track speichere ich als *.gpx auf dem PC.

    Sorry für die Ungenauigkeit! Grüße, WMF

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  • Vielleicht solltest du es auch mal mit Tracks probieren. Damit ist es kein Problem Hin- und Rückweg nebeneinander zu legen, Touren in Form einer 8 zu fahren. Auch an Serpentinen gibt es keine Probleme, da jeder einzelne Trackpunkt in der Reihenfolge angsteuert wird, wie er gesetzt wurde.

    Grüße, WMF



    Hi,

    ist das beim HCX wirklich so ? Das wäre ja ein gewaltiger Fortschritt gegenüber den CX. Bei einer 8 z.B. weiß man beim CX nicht, ob das Teil den linken oder rechten Halbkreis benutzt. Die Punkte werden hier nicht zwangsläufig in der Reihenfolge angesteuert, wie sie gesetzt sind.

    Grüße,
    Jennerwein

    eTrex 30, eTrex Venture Cx, Legend HCx
    Top50 / Topo Süd
    Navigon 7210

  • Üblicherweise fahre ich mit dem MTB Rundkurse. Ich habe einen Kurs 2 Mal absolviert, der eine 8 darstellt, wobei es sich im Kontaktbereich nicht um eine Kreuzung handelt, sondern um eine gemeinsame Wegnutzung für Hin- und Rückfahrt auf ca. 500 m Länge. Wenn ich mir in der Kartenansicht das Feld "Zeiger" anzeigen lasse, dann macht mich der HCX darauf aufmerksam, wenn ich nicht so fahre wie gaplant, dann dann zeigt der Zeiger nicht in Fahrtrichtung.

    Ich habe das noch nicht so ausgiebig überprüpft, aber bei diesen beiden Touren war es so.

    Grüße, WMF

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  • Ich habe das noch nicht so ausgiebig überprüpft, aber bei diesen beiden Touren war es so.


    Ich denke, daß es einfach Glückssache ist und würde fast wetten, daß es hier keine Unterschiede zwischen Cx- und HCx-Serie in bezug auf die Routen- und Trackverarbeitung gibt. Ein Indiz dafür ist, daß meine früheren Problemfälle zur Autobahnvermeidung oder Fußgängerprobleme bei Kürzere Strecke auf dem HCx genau dieselben Mängel zeigen wie auf dem Cx-Modell.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Wenn das so ist habe ich die beiden Male wohl Glück gehabt. Dennoch stellt das für mich kein Problem dar, da ich beim Abfahren eines Tracks weiß, wie es nach dem Kreuzungspunkt der beiden Trackspuren weiter geht.

    Grüße, WMF