Nüvi 550 ....wer hat ihn schon?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich hab mir auch mal die BlueChart auf einem 76Cx angeschaut (Display dürfte dem des 60CSx entsprechen), und für mich festgestellt: als Seekarten-Plotter sind die kleinen Handgeräte tatsächlich untauglich! Dazu ist m.E. ein deutlich größeres Display erforderlich, unter einem 276/278 oder einem anderen echten Marinegerät halte ich eine Seekarte für rausgeworfenes Geld. Auch auf einem Nüvi 550 würde ich mir das vor dem Kauf erst mal anschauen!

    Die Frage ist für mich auch, ob hier nicht das selbe gilt wie beim Einsatz eines GPS in den Bergen: Ein GPS ist KEIN Ersatz für gute Papierkarten. Es müssen IMMER zusätzlich auch noch Papierkarten mitgenommen werden. Da ich aber keine Erfahrungen mit dem Einsatzt von GPS auf Booten habe, müssen das die Fachleute unter euch bestätigen oder widerlegen...

  • Hallo Carla


    Na na, wer wird denn gleich so garstig sein. :eek:


    Von einem Urteil steht in meinem posting nichts, es sind 2 Fragen.


    ABER: Ist das Display des CSX60 zum Bootfahren nicht zu klein? Da erkennt man ja kaum etwas, jedenfalls mit den Anzeigen der Wassertiefen auf der Seekarte wird es ohne Lupe schwierig, oder?

    Das ist zwar mit Fragezeichen versehen, beinhaltet aber genau genommen bereits ein Urteil. Und dieses wiederspricht sich mit folgendem:

    Ich muss aber gestehen, dass ich das Gerät noch nie in der Hand hatte.

    Konsequent wäre es mal ein solches Gerät in die Hand zu nehmen und sich dann ein Bild zu machen. Oder die Fragen auch wirklich als Fragen zu stellen. Andernfalls kann es schon mal sein, dass eine Reaktion - wie du es nennst - "garstig" ausfällt.

  • Ein GPS ist KEIN Ersatz für gute Papierkarten. Es müssen IMMER zusätzlich auch noch Papierkarten mitgenommen werden.

    Natürlich! Ebenso wie Kompaß, Peilkompaß, Fernglas, Navigationsbesteck, Kursdreieck, Bleistifte, Logbuch, Sextant, Tabellenbücher, Funkgerät, Radio, und das wichtigste: einen der Navigation fähigen Schiffsführer.... :p

    Langer Rede kurzer Sinn: beim "Boot" ist es auch nicht anders wie "in den Bergen": es kommt halt drauf an, was man vor hat! ;)

    Aber im Prinzip hast du natürlich Recht!

    Uwe

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  • Kommt drauf an, was du mit "Bootfahren" meinst.


    6,5 m langes, 2,4 m breites Kajüt-Motorboot, eingesetzt auf den großen schwedischen Seen. Bisher die Seekarten bei Daerr digitalisiert und über Fugawi mit einem PocketPC navigiert. Geht zwar, ist aber ungenau und Display schlecht ablesbar. Die Zahlen zu den Seetiefen kann ich kaum lesen.



    Aber:
    Ich hab mir auch mal die BlueChart auf einem 76Cx angeschaut (Display dürfte dem des 60CSx entsprechen), und für mich festgestellt: als Seekarten-Plotter sind die kleinen Handgeräte tatsächlich untauglich! Dazu ist m.E. ein deutlich größeres Display erforderlich, unter einem 276/278 oder einem anderen echten Marinegerät halte ich eine Seekarte für rausgeworfenes Geld. Auch auf einem Nüvi 550 würde ich mir das vor dem Kauf erst mal anschauen!


    Danke für den klaren Hinweis. Mir hat heute ein Bekannter auch geraten, mir auf dem Nüvi 550 eine Seekarte zeigen zu lassen. Das werde ich tun. Die kleinen Handgeräte sind, denke ich, in der tat für Seekartennavigation ungeeignet.

  • Die Tiefenangaben auf der Karte sind eigentlich nur eine unverbindliche, nette Zusatzinformation, auf die man sich aber niemals verlassen kann. Sicherheit bietet nur der Einsatz eines Echolots. Eine Integration in ein bestehendes GPS-System ermöglichen beispielsweise 278/276C, sie haben dafür eine eigene Echolot-Seite.


    Das Boot hat natürlich Echolot, sogar deren zwei (eines ist in einem Fischfinder). Dennoch sind in den schwedischen Seen die Tiefenangaben wegen der vereinzelt vorhandenen Felsen im Wasser wichtig. Es hilft nichts, vom Echolot vor der geringen Wassertiefe gewarnt zu werden, wenn es unmittelbar drauf schon kracht. Man muss an die Stellen, an denen Untiefen angezeigt werden, sehr langsam heranfahren. Hierzu snd die Tiefenangaben auf den Seekarten unverzichtbar. Deshalb denke ich inzwischen auch, dass ein 276c für mich die bessere Wahl ist und ich für`s Auto eine andere Lösung mit TMC Pro suchen muss.

  • Die Frage ist für mich auch, ob hier nicht das selbe gilt wie beim Einsatz eines GPS in den Bergen: Ein GPS ist KEIN Ersatz für gute Papierkarten. Es müssen IMMER zusätzlich auch noch Papierkarten mitgenommen werden. Da ich aber keine Erfahrungen mit dem Einsatzt von GPS auf Booten habe, müssen das die Fachleute unter euch bestätigen oder widerlegen...


    Wir haben die Seekarten auch als Papierkarten dabei.

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  • Hallo Carla
    Das ist zwar mit Fragezeichen versehen, beinhaltet aber genau genommen bereits ein Urteil.


    Nicht nur mit Fragezeichen , sondern mit dem Wort "oder" davor. Damit wird im ersten Satzteil eine Vermutung aufgestellt, die hinterfragt wird. Mit einem "Urteil" hat das nichts zu tun.



    Und dieses wiederspricht sich mit folgendem:
    Konsequent wäre es mal ein solches Gerät in die Hand zu nehmen und sich dann ein Bild zu machen. Oder die Fragen auch wirklich als Fragen zu stellen. Andernfalls kann es schon mal sein, dass eine Reaktion - wie du es nennst - "garstig" ausfällt.


    Ja Gandalf, Amen. Ich kann mich dunkel erinnern, dass wir uns vor langer Zeit schon mal behakelt hatten. Deine Beiträge helfen mir nicht weiter und lenken vom eigentlichen Thema ab. Ignoriere doch einfach postings von mir. Damit tun wir uns beiden einen Gefallen. Ich mache gern den Anfang und werde das künftig tun.

  • ... vereinzelt vorhandenen Felsen im Wasser

    Die sogenannten "Unterwasserhindernisse". Dabei handelt es sich um einzeln, oder in Gruppen auftretende Felsen oder Riffe, die aus dem übrigen See-oder Meeresboden aufragen und oft zu klein sind, um ansonsten innerhalb des Maßstabs der Karte überhaupt erfasst zu werden. Sie stellen aber eine große Gefahr für Schiffe und Boote dar, darum sind sie gesondert als Objekt kartiert.

    Zitat

    ... vom Echolot ... gewarnt ... unmittelbar drauf schon kracht ... sehr langsam heranfahren.

    Da hast Du absolut Recht! Vorsicht und langsame Annäherung ist unverzichtbar, damit man überhaupt noch Zeit für ein Manöver hat, Boote reagieren oft träge. Mit den eigentlichen Tiefenangaben hat das aber nur bedingt zu tun, es sind ja eben einzelne Objekte, die aus dem übrigen Grund heraus ragen. Man muss ja Unsicherheiten der Positionsbestimmung und Ungenauigkeiten der Kartierung berücksichtigen und dann noch einen Sicherheitszuschlag dazurechnen. Ein GPSR bietet aber gegenüber einer Papierkarte doch große Vorteile, weil es meine Position in der Kartendarstellung ja mitführt und ich nicht auf andere, umständliche und langsame Methoden der Positionsbestimmung angewiesen bin. Schön, eine Seekarte dabei zu haben, aber sie nützt kaum, wenn ich meine Position darauf nicht mit einer gewissen Sicherheit bestimmen kann.

    Zitat

    ... dass ein 276c für mich die bessere Wahl ist.

    Das ist eine kluge Einsicht und die absolut richtige Entscheidung. Es geht ja um die Sicherheit und das in einem Maße, wie es auf Strassen und Offroad nur sehr selten der Fall ist. Robustheit und Betriebssicherheit sind wesentliche Faktoren und die hat ein 276C, das ja aus dem Marinesektor stammt.

    Ob es für Garmin-Geräte Karten der vielen schwedischen Seeen gibt, in denen genau und verlässlich alle Felsen und sonstigen Hindernisse verzeichnet sind, Wracks gehören da nämlich beispielsweise auch dazu, weiss ich nicht. Ich habe da eher Zweifel.

    paul-josef

  • ... 276c ...

    Musst Dich beeilen noch so ein Gerät zu bekommen. In D sind die bereits nicht mehr erhältlich.... Bei gps.nl sind aber sicher noch welche zu bekommen. Eine Alternative für die zwar das selbe bezüglich erhältlichkeit gilt wäre auch das 278c.

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  • Ob es für Garmin-Geräte Karten der vielen schwedischen Seeen gibt, in denen genau und verlässlich alle Felsen und sonstigen Hindernisse verzeichnet sind, Wracks gehören da nämlich beispielsweise auch dazu, weiss ich nicht. Ich habe da eher Zweifel.paul-josef


    Hallo Paul-Josef,
    danke für Deine Mühe. Es gibt von Garmin eine Seekarte Schweden Süd, in der sowohl alle großen Seen (Bolmen, Vänern, Vättern) als auch die angrenzenden Meere enthalten sind. Die Gemeinden rund um den Bolmen (ca. Größe des Bodensee) haben haben zwei sehr detaillierte Seekarten für den See, Bolmen Nord und Bolmen Süd herausgebracht, in denen jeder herausstehende und in Natur mit den üblichen Stangen markierte Felsen verzeichnet ist. Diese Karten haben wir - wie gesagt - bei Daerr digitalisieren lassen und nutzen sie über Fugawi mit einem Pda. Garmin hat wohl das Recht erworben, diese Karten in die Seekarten Schweden Süd zu integrieren, denn es sind diese Karten, die Garmin in dem Schweden-Süd-Paket anbietet.


    Die herausstehnden und markierten felsen sind aber nicht das große Problem. Sehr gefährlich sind die Felsen im Wasser, die man bei hohem Wasserstand nicht sieht und die auch weder markiert noch in der Seekarte verzeichnet sind. Sie liegen meist in der Nähe der markierten Steine, können aber auch an anderen Stellen liegen. Die Seekarte vom Bolmen gibt aber um diese Stellen herum geringe Wassertiefen an, die auch farblich gekennzeichnet sind. Du hast völlig Recht, das Hantieren mit der Papierkarte ist hier schwierig, das geht nur mit zweiter Person. Deshalb hielte ich einen gut lesbaren Kartenplotter für die Sicherheit zusätzlich zum Echolot für wichtig und deshalb war ich auch skeptisch, ob ein eTrex Vista HCx oder ähnlich für diesen Zweck geeignet ist.


    Gruß, Carla

  • Ups das haben die wohl vergessen ,frag Garmin in München die wissen das bestimmt.
    Wenn Belgien und Frankreich geht dann muss es auch Deutschland geben .Garmin hat
    alle TMC-Reciever Pro tauglich gemacht....
    Gruss


    Vielleicht kommt die Frage nach dem TMC Pro für das Nüvi 550 öfter, daher noch eine kurze Meldung dazu:


    Habe heute mit Garmin telefoniert. Der TMC-Empfänger GMT 21 Pro ist auch mit dem Nüvi 550 kompatibel! Die TMC-Gebühr für Deutschland ist im Kaufpreis enthalten. Das Premium-Verkehrsfunkabonnement das beim GMT 25 für die dort aufgeführten Länder erhältlich ist, sei nur für den TMC-Betrieb in diesen Ländern erforderlich. Mit dem TMC.PRO hätte das nichts zu tun.


    Für das Nüvi 255T ist leider kein TMCPRO vorgesehen.


    Für mich wird die Qual der Wahl damit größer. Hätte Garmin auf seiner Webseite gleich angegeben, dass das Nüvi 550 tmcpro-fähig ist, hätte ich es längst gekauft. Die Diskussion hier im Forum lässt mich nun aber zweifeln, ob dieses Gerät die erhoffte Sicherheit im Boot bringen kann. Ich muss nochmal drüber schlafen, werde aber mir aber wohl doch das 276c für`s Boot leisten und für die Kfz-Navigation eine TomTom oder Navigon-Lösung mit TMC PRO anstreben.


    Vielen Dank an alle für die wertvolle Hilfe und frohe Ostern!


    Carla

  • Hallo zusammen,


    bitte schlagt mich nicht gleich, aber ich kenne mich mit Garmin, ob mit oder ohne MapSource überhaupt nicht aus.


    Lassen sich beim Nüvi 550 ohne Tricks keine "GPX-Tracks" ins Gerät oder auf die Speicherkarte bringen, die man dann unter dem "Wandermodus" ablaufen könnte?


    Lassen sich denn, mit oder ohne MS, OpenStreetMap-Kartenauschnitte (z. B. OSMC) auf das Gerät importieren?


    Wenn nun Rasterkarten von Ordnance Survey (http://www.garmin.com/garmin/c…g/en/garmin-gb-discoverer) auf den neueren Garmingeräten laufen, gibt es schon erfolgreiche Umwandlungen von Top50 der LVÄ?


    Viele Grüße

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  • Rasterkarten laufen nicht auf Garmin Geräten. Konvertieren ist nicht möglich.



    Oh, da hatte ich bei den beiden hier wohl was völlig missverstanden!:eek:



    Es gibt von Garmin Rasterkarten von GB, welches das nüvi550 nun auch verarbeiten kann.

  • Hallo Schweinepriester,


    die OS-Rasterkarte für Garmin-Geräte ist die Ausnahme der Regel. Es gibt keine weitern Ausnahmen und auch keine Konvertierungs-Möglichkeit. Die Rastergrafiken á la Mapwel oder Moagu zähle ich nicht dazu.


    Grüsse - Anton

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  • Hallo Schweinepriester,


    die OS-Rasterkarte für Garmin-Geräte ist die Ausnahme der Regel. Es gibt keine weitern Ausnahmen und auch keine Konvertierungs-Möglichkeit. Die Rastergrafiken á la Mapwel oder Moagu zähle ich nicht dazu.


    Grüsse - Anton


    Hallo Anton,


    Du meinst, wo "Raster-" draufsteht, muss nicht unbedingt Raster drin sein.

  • Ok und Danke,


    könntet ihr vielleicht noch meine beiden offenen Fragen beantworten:


    Lassen sich beim Nüvi 550 ohne Tricks "GPX-Tracks" ins Gerät oder auf die Speicherkarte bringen, die man dann unter dem "Wandermodus" ablaufen könnte?


    Lassen sich denn, mit oder ohne MS, OpenStreetMap-Kartenauschnitte (z. B. OSMC) auf das Gerät importieren?


    Dank im Voraus

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  • Du meinst, wo "Raster-" draufsteht, muss nicht unbedingt Raster drin sein.

    Hallo,


    ich meine es so wie ich es geschrieben habe "Rasterkarte für Garmin-Geräte". Die Deutschland Digital von Garmin ist eine Rasterkarte für den PC.


    Grüsse - Anton

  • Lassen sich beim Nüvi 550 ohne Tricks "GPX-Tracks" ins Gerät oder auf die Speicherkarte bringen, die man dann unter dem "Wandermodus" ablaufen könnte?


    Ohne Tricks nicht, aber man kann mit WinGDB aus einem Track eine Route machen.

    Zitat


    Lassen sich denn, mit oder ohne MS, OpenStreetMap-Kartenauschnitte (z. B. OSMC) auf das Gerät importieren?


    Schlicht und einfach: JA

    Mike (mike_hd)