Unterschied legend hc/vista HC

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • hallo,


    ist der einzige unterschied bei den beiden der kompass und barometrische hoehenmesser?
    suche ein gps fuer outdoor gebraucht (skitouren, wandern biken)
    welches welches ist empfehlenswert?
    vielen dank

  • Hi,
    Du meinst bestimmt Legend HCx und Vista HCx.
    Hier kannst Du die technischen Daten im Vergleich sehen.
    https://buy.garmin.com/shop/co…=8703&compare=vergleichen
    Wie Du schon richtig vermutest sind Baro und Kompass die einzigen Unterschiede.
    Aber wie das oft so ist, "der kleine aber feine Unterschied".
    Ich persönlich würde keine Geräte ohne Kompass mehr kaufen!

  • Ich persönlich würde keine Gerät ohne Kompass mehr kaufen!


    Kompaß erlaubt Richtungsanzeige im Stand, d. h., man kann sich vor dem Start orientieren, in welche Richtung es geht. Ohne Kompaß geht das mit der GPS-Richtung nur, wenn man bereits in Bewegung ist.


    Höhenmesser ist empfehlenswert, wenn man auf einen Barometer oder Höhenwerte von der Anwendung her wert legt.


    Beide Komponenten müssen regelmäßig kalibriert werden, damit der Mehrwert gegeben ist.


    Neben der Anwendung ist die Frage, ob die im Vergleich zu früher reduzierten Gerätepreise und Preisunterschiede den Verzicht lohnen.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Hi,
    Ich persönlich würde keine Geräte ohne Kompass mehr kaufen!



    In welchen Situationen bringt Dir denn der elektronische Kompass wirklich einen Mehrwert ? Wenn Du Dich ein paar Meter bewegst, hast Du ja immer eine Richtungsangabe. Und das, ohne dass Dir der elektronische Kompass die Akkus leersaugt. Kommt also wohl mal wieder auf die Anwendung an. Als Bergsteiger sicher eine tolle Sache, aber für den Normalwanderer ? Ich bin jedenfalls ein solcher und habe bisher auch ohne Magnetkompass, sondern nur mit den üblichen Pfadfindertricks immer ausreichend genau die Richtung feststellen können. Im Idealfall reicht es, den Blick vom GPS in den Himmel zu erheben und den Stand dieses hellen Dingensdas zu eruieren ;)

  • In welchen Situationen bringt Dir denn der elektronische Kompass wirklich einen Mehrwert ? Wenn Du Dich ein paar Meter bewegst, hast Du ja immer eine Richtungsangabe. Und das, ohne dass Dir der elektronische Kompass die Akkus leersaugt.


    Der Knackpunkt ist, daß die GPS-Bewegung nur unter sehr guten Empfangsbedingungen schnell zu einer brauchbaren Richtungsanzeige führt.


    In der Stadt oder im Wald kann es schnell vorkommen, daß Du erstmal in die falsche Richtung bis zur ersten Kreuzung oder Lichtung läufst, um dann wieder umkehren zu müssen.


    Weiter Situationen in die Orientierung bei Auto- oder Zweiradfahren in fremden Städten. --- Auch hier kann es nerven, wenn man keine Kompaßanzeige und Orientierung im Stand hat.


    Anders als bei den ersten Modellen spielet der elektronische Kompaß bei den aktuellen Cx- und HCx-Modellen für die Batterielaufzeit keine nennenswerte Rolle mehr. Wenn man ihn so konfiguriert, daß er nur bei geringen Geschwindigkeiten "anspringt", kann man ihn getrost immer anlassen. --- Von daher teile ich Klaus' Einschätzung.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Anders als bei den ersten Modellen spielet der elektronische Kompaß bei den aktuellen Cx- und HCx-Modellen für die Batterielaufzeit keine nennenswerte Rolle mehr.



    Echt ? Das habe ich hier schon anders gelesen. Ist wohl alles relativ.

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  • Hallo, bin neu in diesem Forum und gleich auf den richtigen Thread gestoßen, den ich auch erstellen wollte ;)


    Ich bin Neuling bzw. noch kein Benutzer eines GPS-Gerätes und mich interessiert deshalb der Vor- und Nachteile dieser beiden Geräte (Vista und Legend), unabhängig davon, was der Vista mehr hat (Kompass und Höhenmesser, wobei: Braucht man das unbedingt? Ist das den Mehrpreis berechtigt?).
    Denn ich stehe kurz vor dem Kauf eines dieser beiden Geräte und kann mich nicht so recht entscheiden, einerseits geht´s um das unbedingt haben wollen (Vista) und andererseits spielt die Vernunft eine Rolle (günstigerer Legend).


    Es kommt bestimmt die Frage, wozu ich dieses Gerät nutzen will. Hierzu folgendes: Wenn es meine Zeit zulässt will ich hauptsächlich damit Geocaching-Touren machen, mal in Deutschland wandern (mit Tracks usw., muss mir also dann die Topo D V2 kaufen) und wenn ich mal im Urlaub (Schweden, Korsika, Südfrankreich) bin es auch nutzen (Faltkarte und normaler Kompass ist aber immer dabei, wenn ich reise!).
    Zudem will ich irgendwann den City Navigator Europa draufziehen umd dann dieses Gerät als Autorouting nutzen (obwohl ich überlege, mir zusätzlich ein Nüvi dafür anzuschaffen?!?).

    Don´t dream it, do it!

  • Echt ? Das habe ich hier schon anders gelesen. Ist wohl alles relativ.


    Also diesen Punkt halte ich für quantifizierbar: ;)


    Beim alten Vista waren Kompaß und Stromsparmodus noch dafür entscheidend, ob ich 12, 14 oder 18 Stunden unterwegs sein konnte.


    Schon beim Vista Cx habe ich im Stationärbetrieb mit 2 x Sanyo NiMH 2700 im


    1. Normalmodus mit Kompaß 33 Stunden


    2. Stromsparmodus ohne Kompaß 35,5 Stunden


    erreicht. Dabei ist noch zu beachten, daß Stromsparmodus den Löwenanteil an Einsparungen ausmacht und der Kompaß mangels Bewegung praktsich durchgehend gearbeitet haben muß. --- In der Praxis würde er ja wie gesagt nur bei Stops "anspringen".


    Beim HCx ist das Verhältnis ähnlich, nur die Gesamtlaufzeit durch den neueren und schnelleren "Chip" entsprechend geringer.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Echt ? Das habe ich hier schon anders gelesen. Ist wohl alles relativ.


    Lese Dir das bitte auch noch durch.


    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=32392


    Wenn Du im Wald stehst, an einer Sternkreuzung, hast gerade eine halbe
    Stunde Pause gemacht, und stehst jetzt vor dem Problem, daß dein
    GPSr in der Pause einen Derwisch-Kurs absolviert hat und Dir nun
    stolz sein neues Hobby demonstriert. Dann musst Du erst einmal auf
    Verdacht weiterziehen......
    Mit gut kalibriertem Kompass kannst Du Deinem Gerät die Derwisch-
    flausen abgewöhnen.

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    Denn ich stehe kurz vor dem Kauf eines dieser beiden Geräte und kann mich nicht so recht entscheiden, einerseits geht´s um das unbedingt haben wollen (Vista) und andererseits spielt die Vernunft eine Rolle (günstigerer Legend).

    ...
    (Faltkarte und normaler Kompass ist aber immer dabei, wenn ich reise!).



    Mir geht's wie Dir. Für mich und meine Anwendungen habe ich entschieden, dass ich weder barometrischen Höhenmesser noch magnetischen Kompass brauche. Deshalb spare ich mir die 40 EUR Preisunterschied und zahle damit lieber eine Topo D2 an. Wenn Du aber - im Gegensatz zu mir - jetzt schon regelmäßig mit einem klassischen Kompass arbeitest, sieht die Sache vielleicht doch anders aus. Außer natürlich, Du benutzt weiter Deinen alten Kompass. Jedenfalls wirst Du hier im Forum ausreichend Infos finden um Dich bis zur Kaufentscheidung am Frühlingsanfang gut zu unterhalten ;)

  • Dann musst Du erst einmal auf
    Verdacht weiterziehen......



    wieso Verdacht:confused: Ich habe doch die Trackaufzeichnung, die Richtung aus der ich kam weiß ich auch noch nach einer halben Stunde Pause;) Gerät einfach "einnorden" und los gehts;)

  • als mtb-ler und geocacher wollte ich auf den kompass nicht mehr verzichten. nein brauchen tut man ihn nicht, aber er ist schon praktisch und obendrein integriert. ich habe erst heute meinen bekannten dahingehen beraten die 30€ dafür auszugeben.

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  • ......einen Derwisch-Kurs absolviert hat und Dir nun
    stolz sein neues Hobby demonstriert. Dann musst Du erst einmal auf
    Verdacht weiterziehen......
    Mit gut kalibriertem Kompass kannst Du Deinem Gerät die Derwisch-
    flausen abgewöhnen.



    Was ist ein Derwisch-Kurs?

    Don´t dream it, do it!

  • ich habe erst heute meinen bekannten dahingehen beraten die 30€ dafür auszugeben.


    Wie oft kann ein regelmäßiger Tourenfahrer dafür tanken, essen oder übernachten? ;)


    M. E. lohnt die preisliche Differenz die Zeit zum Nachdenken nicht mehr, wenn man sich nachher evtl. noch über die Orientierung im Stand ärgert.



    viele Erfolg (mit oder ohne Kompaß/Höhenmesser)


    Andreas

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  • Ich hab also nun herausgefunden, dass bei dem Legend ohne Kompass einem die Richtung nur angezeigt wird, wenn man in Bewegung ist und die Höhe ist aus den GPS-Daten des Satelliten der Stelle, wo man sich halt gerade befindet.


    Und beim Vista gibt es ja den Kompass, der mir irgendwie im Stand die Richtung anzeigt. Reicht da nicht der Legend? Kann man sich denn nicht kurz vor einer Pause oder dem Stehen bleiben die Himmelsrichtungen merken? Wie sind so eure Erfahrungen damit?
    Und der Barometrische Höhenmesser? Es gibt doch die GPS-Höhen des Satelliten, das reicht doch auch finde ich. Ich sehe das jetzt halt aus der Sicht eines Nicht-eTrex-Besitzers ;)


    Mir geht es jetzt nicht um die 40 EUR, die tun jetzt nicht weh, aber der Mensch an sich ist doch ein genügsam und freut sich auch über gleiche Funktionen zum kleineren Preis, auch wenn da auf was un/nützliches (nicht) verzichtet werden kann.

    Don´t dream it, do it!

  • Reicht da nicht der Legend? Kann man sich denn nicht kurz vor einer Pause oder dem Stehen bleiben die Himmelsrichtungen merken?


    Die Antworten findest Du eigentlich schon in den Beiträgen oben. --- Natürlich kannst Du Dir die Richtung merken, Du darfst es nur nicht vergessen. Und zur Navigation braucht man auch keinen barometrischen Höhenmesser. Anders ist es, wenn man die Höhenangaben genau nimmt oder sein Höhenprofil auswerten will.


    Was reicht oder nicht, kannst nur Du für Dich entscheiden.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Immer diese Fragen. Zunächst mal: früher war alles besser, da kam man noch ohne GPS und Kompass von A nach B. :D


    Also, es dürfte klar sein:
    - ohne Kompass: kein Problem, Probleme werden dann einfach anders gelöst
    - mit Kompass: komfortabel, praktisch


    Nachteile: keine (Strombedarf? Sofern relevant -> Ersatzakku. Notfalls kann man den auch abschalten)


    - gut er kostest mit dem Barometer etwas Aufpreis


    Vorteile: man kann immer aus den Stand heraus die Richtung sofort ablesen, ebenso zeigt eine Peilung steht in die richtige Richtung (praktisch beim cachen), man kann (muß aber nicht) seine Karte ausrichten lassen



    ... natürlich kann man die Himmelsrichtung auch am Sonnenstand, Polarstern, Moosbewuchs oder relativ genau mit einem klassischen Kompass bestimmen ...



    Barometer: läßt je nach Einstellung eine Wetterabschätzung zu und unterstützt die Höhenmessung, sie ist in der Regel wesentlich genauer als die GPS-Höhe, die meist um Faktor 3 schlechter ist als die GPS-Genauigkeit der Koordinaten, sprich bei 5m Genauigkeit ist die Höhen-GPS-Genauigkeit +/- 15m und bei schlechten Empfang 15m dann mal bei eben +/-45m.


    ... die Höhe kann man natürlich auch bei Topokarten mit Höhenlinien ablesen oder am Schild auf der Bergkuppel ... :D



    Die Frage ist also vielmehr: gönnt man sich den Komfort für +30 Euro

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  • Immer diese Fragen. Zunächst mal: früher war alles besser, da kam man noch ohne GPS und Kompass von A nach B. :D
    ...
    Die Frage ist also vielmehr: gönnt man sich den Komfort für +30 Euro



    Da hast Du schön die Gretchenfrage der ganzen hier diskutierten Freizeit-GPS-Geschichte gestellt, die ich noch etwas erweitern möchte:

    Gönnt man sich den Komfort und die Spielerei ?

    Bisher habe ich - Gott seis gedankt - auch ohne GPS meine Wander- und Fahrradtouren überstanden. Meistens hat's auch ohne GPS Spaß gemacht. Obwohl es manchmal schon Situationen gab, in denen ein GPS toll gewesen wäre (Ein GPS, ein GPS, ein Königreich für ein GPS !!! ;)).

    Ich habe mich jedenfalls dennoch entschlossen, die 170 EUR für das Legend auszugeben, um beim nächsten Urlaub in Norditalien vielleicht nicht mehr ganz so ausschweifend auf schlecht markierten Wanderwegen herumzuirren. Und um den Anfangspunkt mit dem PKW besser zu finden.

    Ob ich dann noch mehr als 40 EUR zusätzlich für eine bessere Richtungsanzeige und Höhenangabe anzulegen bereit bin ? Wahrscheinlich eher nicht, denn der dafür erkaufte Mehrwert erscheint mir nicht angemessen. Sowas wie die Luxus-Marken-Lautsprecheranlage im neuen Auto statt der Serienlautsprecher. Ist also Geschmackssache und muss jeder selber wissen.

  • Was brauch ich, was will ich, was kann ich mir leisten?


    Muss man doch eigentlich gar nicht drüber diskutieren. Ich will meine geleisteten Höhenmeter so genau wie möglich wissen. Also brauch ich die barometrische Höhenmessung. Stellen die Vorteile keine Killer-Feature dar, muss sich jeder selbst fragen, ob er sich das leisten kann oder will oder nicht.


    Muhküfchen, DU willst dir ein Gerät kaufen, DU musst dich entscheiden. Ich habe den Eindruck, du willst die Entscheidung abgeben. Wenn die 35 Euro (mehr isses ja net) nicht weh tun, kauf ein Vista oder spende an Brot für die Welt!


    Gruß
    Anderson