Welche Reiseladegeräte kann man empfehlen?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo


    Reicht da ein X-beliebiges kleines Ladegerät für AA/AAA Akkus mit Minus-Delta-U und Einzelschachtüberwachung, welches nicht allzu lange braucht? Ich würde sagen max. 10 h für 2700 maH für mind. 2 Akkus. Wobei, wenn man davon ausgeht,dass man jeden Abend Strom hat und das Gerät ja eh eigentlich eh nicht völlig leer sein dürfte, dann sollte es notfalls man auch länger laden dürfen.


    Was könnt ihr empfehlen?


    Gibt es Lader mit obigen Eigenschaften von denen man aus welchen Gründen auch immer die Finger lassen sollte?


    Viele Grüße

  • Was könnt ihr empfehlen?


    Gleiches Ladegerät wie zuhause, also nach Stand der Technik BC-700/IPC-1L oder AV4m. Bewertung vergl. div. Threads.


    2 x AA reichen 2-3 Tage.


    Wenn die Summe der benötigten Akkus leichter als das Ladegerät mit Netzadapter (plus 2 Sätze) ist, einfach mehrere Akkusätze mitnehmen,


    sonst Ladetechnik und 2 Akkusätze, einen zum nutzen und einen zu austauschen im Betrieb.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Gleiches Ladegerät wie zuhause, also nach Stand der Technik BC-700/IPC-1L oder AV4m. Bewertung vergl. div. Threads.


    Hm, die Teile sind gelinde gesagt etwas klobig. Ich habe mir eher etwas schnuckeliges kleines vorgestellt. Ob die Akkus dabei maximal voll werden oder eher nicht ganz voll werden ist zweitrangig. Überladen sollten sie halt vielleicht eher nicht unbedingt werden.


    Und bei den Kosten für die erwähnten Geräte kann ich einige Akkusätze "zu Tode malträtieren"

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  • Ganz andere Lösung!?:


    Gibt es da nicht Ladekabel mit USB-Stecker zu erwerben?


    Stimmt das? Und wenn ja was ist davon zu halten?


    Quasi: Etrex per USB Netzladegerät als AKKU-Lader?


    Oder hat man mir da was vorgegaukelt?

  • Damit kannst du das Gerät zwar an der Steckdose betreiben, die Akkus werden jedoch im Gerät damit nicht geladen.

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  • die Akkus werden jedoch im Gerät damit nicht geladen.

    Wie richtigerweise bei allen Garmin-Geräten, bei denen Standardzellen verwendet werden. Grund: es könnten nicht aufladbare Batterien eingelegt sein, die auf Ladeversuche unliebsam reagieren und das Gerät zerstören, wenn nicht Schlimmeres.

    paul-josef

  • Wie richtigerweise bei allen Garmin-Geräten, bei denen Standardzellen verwendet werden. Grund: es könnten nicht aufladbare Batterien eingelegt sein, die auf Ladeversuche unliebsam reagieren und das Gerät zerstören, wenn nicht Schlimmeres.
    paul-josef


    ... und man spart sich die Ladeelektronik inklusive der Akku/Batterie-Erkennung.
    Schade.


    Wobei es gibt technische Geräte für Akku und Batterie, die laden allerdings nur ganz spezielle Akkus:
    bei denen ist der Minuspol noch ein wenig auf den Mantel hochgezogen, sprich dort ist nicht mit Plastik isoliert. Das Gerät muss also lediglich auf das Vorhandensein dieses unisolierten Mantelbereiches prüfen ...

  • ... und man spart sich die Ladeelektronik inklusive der Akku/Batterie-Erkennung.


    Was eine sinnvolle Einsparung ist, weil eingebauten Laderegler fast nie etwas taugen.


    Schau' mal unter den Stichworten der empfohlenen LaCrosse-/Voltcraft und MEC-Geräte in die diversen abgeschlossenen Threads. Weitere Tip wäre entladungsarme Zellen wie die eneloop oder andere LSD-Zellen zu verwenden, die dann im Urlaub für begrenzte Zeit auch mit einem Paarlader mißhandelt werden können.



    schönes WE


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Meine Empfehlung habe ich hier genannt. Erfüllt all Deine Bedingungen.

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    Habe ich mir glatt gekauft (MDR03) - Was ist eigentlich der Unterschied zu MDR02?


    Leider beim 2. Test (NiMh 850er AAA -leider keine eneloops) wollte das Teil leider die LED nicht abschalten ...


    ... ich bin bestürzt. Ist es derzeit bei mir einfach zu warm? (28 Grad)


    Gibt es Tipps zur besseren Ladeschlusserkennung bei hohen Außentemperaturen?
    Ich könnte mir z.B. vorstellen 1/2 bis 3/4 vor Schluss laut Zeitplan den Stecker ziehen und sagen wir mal 20 Min Pause einlegen und nach Abkühlung an Akkus und Gerät fertig laden?


    Viele Grüße

  • Hallo,


    ich bin auch auf der Suche nach einem Ladegerät, welches ich an den USB meines Netbooks anschließen kann.
    Das habe ich dazu bisher gefunden :
    http://www.computerbild.de/art…SB-Anschluss-1947815.html


    Auf Mehrtagestouren ( Rad, Ski, Nordic Cross Skates ) schleppe ich an Ladegeräten, Kabeln und Steckern rund 1 kg mit mir rum.


    Ideal wäre daher schon, alle Geräte über die USB meines Netbook aufzuladen.
    Fragt sich nur, ob das mein Neetbook überhaupt schafft.
    Das Teil hat 3 USB.
    Am Abend / über Nacht werden aufgeladen :
    - nüvi200
    - FR 305
    - ggf. 1 Li-Ion Akku für Fotoapparat
    - ggf. Handy
    - 4 AA Akkus für USB Batterieadapter


    Den USB Batterieadapter verwende ich für mein nüvi200 , wenn der interne Akku leer ist.
    Leider funktioniert das Gerät nicht so, wie beschrieben.
    Er lädt den nüvi200 nicht auf, sondern saugt am Ende ( nach ca. 3 Stunden Ladezeit ) den internen nüvi-Akku leer.
    Warum das so ist, konnte mir der Verkäufer nicht sagen.
    Daher lade ich den nüvi200 damit auch nicht auf, sondern betreibe ihn damit, wenn der interne Akku leer ist.


    Um nun nicht noch eine Sack von AA Batterien mit rum zu schleppen,
    möchte ich mir ggf. ein solches Ladegerät zulegen und brauche dann nur die 4 AA Akkus.


    Das Netbook hängt sowieso am Stecker und da wäre so ein USB-Ladegerät schon interessant.

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  • Fragt sich nur, ob das mein Neetbook überhaupt schafft.


    Die Antwort steckt in der USB-Spezifikation: pro Anschluß max. 5 V und 500 mA respektive 2,5 Watt. Ein guter Laderegler muß einen Ladestrom von min. 500 mA, besser 700 mA pro Zelle liefern können. Alles 'n bissel knapp.


    Eine andere Frage ist, ob ob das Varta-Ding überhaupt leichter ist als andere 4 X AA Steckernetzlader?



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Die Antwort steckt in der USB-Spezifikation: pro Anschluß max. 5 V und 500 mA respektive 2,5 Watt. Ein guter Laderegler muß einen Ladestrom von min. 500 mA, besser 700 mA pro Zelle liefern können. Alles 'n bissel knapp.



    Hallo Andreas,


    läßt sich die USB-Spezifikation am Netbook auslesen ?


    Der Varte Digital USB Charger kann ja 4 St. AA Akus aufladen.
    Das dürfte dann über den USB-Anschluß des Netbooks wohl sehr lange dauern, oder ?
    Benötigt würden ja 4 x 700 = 2.800 mA = 2,8 A !
    Der USB-Anschluß am Netbook bringt aber nur 5 V x 0,5 A = 2,5 Watt !


    Bei nochmaliger Überlegung wäre dann dieser Digital USB Charger für die Katz.


    Auf das schwerste aller Netzteile, für das Netbook ( inkl. Kabel rund 400 g ) kann ich ja sowieso nicht verzichten.
    Die anderen Netzteile wiegen ja so gut wie nichts.


    Ideal wäre ein Universalnetzteil mit einem Output von 12 V.
    Daran müßten sich dann die einzelnen Ladegeräte oder Ladeschalen anschließen lassen.
    Ich habe auch mal gelesen, daß man die Universalität der Netzteile weltweit vereinheitlichen will. Naja, ob das was wird ?:)


    Interessant wäre es sicher, denn die Materialverschwendung für die Tatsache jedem Gerät sein Netzteil, ist enorm.

  • Habe ich mir glatt gekauft (MDR03) - Was ist eigentlich der Unterschied zu MDR02?


    Keine Ahnung. Bei meinem Gerät (MDR02) stand auf dem Regal "MDR03".



    Leider beim 2. Test (NiMh 850er AAA -leider keine eneloops) wollte das Teil leider die LED nicht abschalten ...


    ... ich bin bestürzt. Ist es derzeit bei mir einfach zu warm? (28 Grad)


    Gibt es Tipps zur besseren Ladeschlusserkennung bei hohen Außentemperaturen?
    Ich könnte mir z.B. vorstellen 1/2 bis 3/4 vor Schluss laut Zeitplan den Stecker ziehen und sagen wir mal 20 Min Pause einlegen und nach Abkühlung an Akkus und Gerät fertig laden?


    Wenn Du magst, kann ich das mit meinem MDR02 mal testen. Warm genug ist es ja derzeit :(

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  • Offenbar haben auch andere Lader Probleme mit vom Laden erwärmten Akkus:


    "Es ist also zum Glück scheinbar doch "nur" der Übertemperaturschutz, der hier zuschlägt ---> dennoch: DASS er ÜBERHAUPT zuschlägt und das bei nagelneuen eneloop-Akkus heisst schon, dass das Gerät viel zu Spät erkennt, dass der Akku voll ist. (schlechte Minus-Delta-U-Erkennung bei bereits warmen Akkus, lädt man kalte, fast volle eneloops, erkennt es --- wie das BC 700 auch --- nach ca. 7 Minuten, dass die Akkus voll sind)
    "
    aus http://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?f=35&t=9242


    Kennt jemand noch andere Quellen die von diesem Problem sprechen?

  • Kennt jemand noch andere Quellen die von diesem Problem sprechen?


    Welches Ladegerät hat denn das Problem?


    Ich habe das Problem nicht mit folgenden Kombinationen:


    1. MEC AV4m, Ladestrom für AA 700 mA


    2. LaCrosse BC-900 (Voltcraft IPC-1), Ladestrom für AA 500 mA


    Höhere oder niedrige Ladeströme sind bei diesen Geräten nicht zu empfehlen, weil sich die Akkus entweder zu stark erwärmen (Ladestrom zu hoch gewählt) oder zu lange/mit unzuverlässiger Ladeschlußerkennung geladen werden (Ladestrom zu niedrig gewählt).


    Details siehe auch mein kleiner Erfahrungsbericht hier.



    viele Grüße


    Andreas

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  • Das AV4m ist wohl etwas teuer wenn man nicht sooo viele Akkus hat.


    Preis 4 Stück Ready2Use Lidl Tronic 2100 bzw 850 mAh 2,99EUR


    Da kann man sich viele davon kaufen bis sich ein AV4m rentiert.


    UserTest (dort etwas scrollen)
    http://www.digicamfotos.de/ind…e/showthread.php?id=58097


    Außerdem ist das AV4m auch nur ein minus Delta U mit zusätzlicher vergleichsweise niedrigerer Max Temperaturabschaltung (52 Grad), was die die minus Delta U Erkennung wohl sehr oft ausstechen dürfte.


    Mein Problem ist eher die Kombination von MDR03 und warmen billige Akkus, denen ich mit einer zwangsweisen Ladepause nach 70 bsi 80% Ladung zu Leibe rücke. Dann scheint das mit der Ladeschlusserkennung (-dU) auch bei diesen zu Funktionieren.

  • Außerdem ist das AV4m auch nur ein minus Delta U mit zusätzlicher vergleichsweise niedrigerer Max Temperaturabschaltung (52 Grad), was die die minus Delta U Erkennung wohl sehr oft ausstechen dürfte.


    Mein Problem ist eher die Kombination von MDR03 und warmen billige Akkus, denen ich mit einer zwangsweisen Ladepause nach 70 bsi 80% Ladung zu Leibe rücke. Dann scheint das mit der Ladeschlusserkennung (-dU) auch bei diesen zu Funktionieren.


    Das Ladeverfahren allein sagt wenig über die Qualität der Realisierung aus. Die Steuerung kann gut oder weniger gut dimensioniert sein. --- Das AV4m funktioniert mit höheren Ladeströmen bei geringerer Erwärmung besser als alle anderen mir bekannten Consumer-Ladegeräte.


    Die Temperaturabschaltung ist nur eine Notabschaltung zur Schadensvermeidung und spielt für einen normalen Ladevorgang keine Rolle, denn wenn der Akku außen die Abschaltemperatur erreicht, ist der Akkus defekt, das Gerät taugt nix, oder der Ladestrom war viel zu hoch gewählt. Die Innentemperatur darf nur gegen Ladeende mal bis zu 45 °C betragen, was heißt, daß der Akku außen nicht wärmer als gut 40 °C werden darf.


    Dein Problem mit dem MDR03 zeigt, daß sich ein AV4m vielleicht schon von Anfang an lohnt. --- Selbst wenn es Dir zu teuer ist, dann bekämst Du mit dem BC-700/IPC-1L ein deutlich günstigeres und dennoch ähnlich gutes Gerät.


    Eigentlich sind die Kaufpreise für Zellen und Gerät ziemlich wurscht, wenn man bedenkt, daß man einen Akkusatz mehrere Jahre und ein Ladegerät nicht selten länger als ein Jahrzehnt einsetzen wird.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001