Kalibrieren mit (ozi).map

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Walt,


    Das weckt eine weitere laienhafte Verständnisfrage: Ich habe diese Karte auch in einer TTQV-Version mit dazugehöriger .cal. Ich dachte, GM würde diese .cal automatisch einlesen und gut ist.


    Würde es auch tun, wenn keine map-Datei vorhanden wäre. Wenn beide da sind, wird die map-Datei vorgezogen.


    Stattdessen teilt mir GM vor dem Laden der Karte mit, Projektion und Datum dieser Geotiff könnten nicht ermittelt werden. Warum? Sind diese Daten in der Geotiff bzw. in der .cal nicht enthalten?


    Der Geotiff-Header deiner Datei enthält nur die Angaben aus dem Worldfile, also keine vollständige Georeferenzierung, Projektion und Datum fehlen.
    Deine CD scheint auch relativ alt zu sein, ich habe von Anavasi ein besseres Kartenbild in Erinnerung.


    Wenn ich im folgenden Dialogfenster Transverse Mercator und GGRS87 eintrage und als kmz exportiere, erscheint die Karte an einem völlig falschen Ort (im Mittelmeer oberhalb von Tunesien statt in den Kykladen).


    Dann stimmt vermutlich der Bezugsmeridian nicht. Da deine Karte mit Lat/Lon und WGS84 kalibriert ist, hatte ich die Projektionsparameter explizit hingeschrieben, damit du die Projektion mit dem WGS84-Datum benutzen kannst.


    Was muss ich da noch ergänzen oder korrigieren und woher entnehme ich die entsprechenden Angaben?


    Die korrekte Projektions- und Datumsangabe in GM wäre "Greek Grid" und "GGRS87 (Greece)", damit könntest du die Karte mit dem aufgedruckten Gitter neu kalibrieren. Für die europäischen Systeme gibt es die entsprechenden Parametersätze hier.


    Antons Meinung bezüglich OSM als Referenz teile ich nicht. Nach meiner Erfahrung sind die OSM-Daten, was Straßenverläufe betrifft, inzwischen zuverlässiger als die kommerziellen Daten von Navteq und Teleatlas, die immer noch Daten enthalten, die händisch von amtlichen Papierkarten übernommen und nicht abgefahren wurden. M.W. greifen inzwischen sogar Vermessungsbehörden gelegentlich auf OSM-Daten zurück, um eigene Löcher zu stopfen.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • Interessante Diskussion über die Genauigkeit von Karten - ob Elektronische, Papier, kommerzielle oder OSM...

    Meiner Erfahrung nach sollte man GoogleEarth und auch GoggleMaps nicht zu 100% trauen wenn es um die Kallibrierung von Inseln in den Kykladen geht. Ich beziehe mich da ganz konkret auf ein kleine, nur ca. 15 m2 grosse Insel namens Donousa. Von dieser Insel gibt es, warum auch immer, eine sehr gute SAT-Aufnahme, viel besser wie die von grösseren Inseln wie z.B Naxos, Amorgos, Santorin u.s.w. Dazu eine Bemerkung, das jetzt in GM gezeigte SAT-Bild entspricht nicht mehr ganz dem, welches ich sofort nach dem Erscheinen mit StichMaps auf meinem Rechner gezogen habe - das jetzige Bild ist viel kontrastärmer und an den Küsten farbverschoben. Ich bin Stammgast auf dieser Insel un hatte jahrelang die Insel mit diversen GPS "vermessen". Dadurch kann ich sagen, dass GE einen Versatz von 16 Meter in W-O Richtung und 1 Meter in N-S Richtung hat. Der eine Meter liegt sicher schon eher in der Ungenauigkeit meiner eigenen Messungen, die 16 Meter lassen sich aber nicht wegdiskutieren. Wenn man jetzt eine Parierkarte nach GE kallibriert ist diese eben falsch - das kann man nur dadurch ändern, dass man sich auf der Insen eindeutige Punkte sucht (ich habe da z.B. den Mittelpunkt der Mole, eine alleinstehende Kirche oder eine Spitzkehre einer Strasse genommen. Diese Punkte habe ich mit 100ten GPS Punkten vermessen und diese gemittelrt. So bin ich ziemlich sicher, dass die Punkte stimmen.

    Eines muss man zur Genauigkeit von Strassen natürlich auch noch sagen. Da die Strassen ja nicht alle in der Ebene verlaufen, sondern oft auch in den Bergen sind gibt es, bereits aufnahmebedingt, eine gewisse Shift, wenn der Satellit nicht exakt über der Insel steht. Das auch, obwohl der Abstand zwischen Erde und Satellit doch sehr gross erscheint. Dazu findet man genügend Literatur in Büchern und im Netz.

    Fazit für mich: Nur eine selbstgezeichnete Karte - Wege, Strassen u.s.w. aus Tracks, die Umrisse der Insel von Militärkarten (hier würde ich, soweit erhältlich, eine 1:5000 empfehlen), die Vegedation (Felder, Bäume...) von guten SAT-Fotos abgeleitet - ist so gut wie man sie haben will. Ist mir schon klar, dass dieser Weg mit vieeel Arbeit verbunden ist. Das Ergebnis macht dann aber jahrelang Freude und kann in den langen Wintermonaten immer wieder verbessert werden.

    Liebe Grüsse

    Peter

    PS: Natürlich besuche auch ich immer neue Gebiete wo ich keine entsprechenden Vektor-, oder Bitmap-GPS-Karten besitze. Hier kaufe ich das beste freierhältliche Kartenmaterial von Anavasi oder TerrainMaps in papierformat. Danach scanne ich die Karten mit 300dpi ein und beschreibe den üblichen Weg zu einem KMZ-File. Diese kallibriere ich nach den GPS-Punkten der Karten, welche halwegs genau sind. Eind soeben fertiggewordene Anafi-Karte (von einer 1:15000 TerrainMap abgeleitet) stimmt mit GE auf Strassenbreite überein... Aber was sagt das schon aus, sollten beide Quellen voneinander abgeschrieben haben. Ende Juni weiss ich dann mehr über die Genauigkeit.

  • Hallo Peter,
    wollte ich realistische Positionsangaben von meinem "bilig" Gerät ableiten, sind nur Trackpunkte/Waypoints in Bewegung zielführend. Meine GPS-Kamera liegt im Stand schon mal 5-15 m daneben wie mein Consumer GPS, doch ich bin auf die Blickrichtungsangabe scharf;) .

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
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  • Hallo Gerd,

    das mag schon stimmen, dass "normale" GPS Geräte im Stand 5-15 Meter falsch liegen. Darum habe ich ja auch zur Bestimmung meiner Kallibrationspunkte viele Punkte gemittelt. In der Literatur sieht man ja auch immer wieder Diagramme wo ein terrestrisch vermessenes GPS über längere Zeit Punkte sammelt. Diese sehen dann, wenn man sie als Spur darstellt, wie ein wirrer Wattebausch aus. Wenn man die Punkte aber mittelt bekommt man eine Abweichung vom terrestrisch vermessenem Punkt mit der man leben kann. Auch stimmen bei mir die Tracks (in Bewegung) extrem genau mit den Punktmessungen überein. Meine Geräte mit denen ich arbeitete: 60CSx, Vista HCx und Oregon 450t mit und ohne differenzial GPS.

    Liebe Grüsse

    Peter

  • @ Peter
    mein Hinweis sollte nur einen Tipp sein, wie man ohne großen Aufwand zu recht guten Ergebnissen kommen kann, die durchaus im 1-5 m Bereich liegen können. Meine 3 Sirf III Geräte verhalten sich sehr ähnlich.

    @ Walt
    eigentlich krankt der qualitative kmz Export schon an der notwendigen Reprojektion. Hat man wenige Kartenbereiche (Syros Map), wie der Bereich um Cape Chondra, die nicht lagegenau bzw. verzerrt sind, exportiert man diesen kleinen Bereich aus der gesamten Map (auf Anschlüsse achten). Verändert anschließend die Kalibrierung und setzt den veränderten Teil wieder ein. Im Prinzip können auf eine ähnliche Weise Satmaps erstellt werden, die nur punktuell hoch aufgelöst sind.

    Servus
    Gerd
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  • Hallo Gert,

    ich habe leider nur ein Gerät mit SIRF III Chipsatz, das GPSMap 60CSx. Die beiden anderen haben laut Garmin "nur" einen Empfänger hoher Empfindlichkeit - was leider gar nichts über die Qualität aussagt. Die meisten und besten Messungen habe ich mit dem SIRF Gerät durchgeführet.

    Deinen Ansatz eine Karte zu splitten, danach punktuell genau zu kallibrieren, und danach wieder zusammen zu setzen finde ich sehr gut. Hast du damit schon Erfahrung gesammelt? Wenn ja, wie hast du das genau gemacht?

    Liebe Grüsse

    Peter

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  • Deinen Ansatz eine Karte zu splitten, danach punktuell genau zu kallibrieren, und danach wieder zusammen zu setzen finde ich sehr gut.


    Hallo Peter,


    mit Global Mapper ist das überflüssig. Man kann so viele Kalibrierpunkte setzen, wie man braucht oder möchte, je mehr, umso besser zupft GM anschließend das Bild zurecht. Die Funktion heißt nicht umsonst "Rectify", ich nutze das auch, um aus großen Scans die Geometriefehler rauszurechnen, in dem Fall setze ich je nach Größe bis 20 bis 30 Kalibrierpunkte, manchmal auch noch weit mehr.

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  • Hallo Peter,
    hier mal eine "schnelle" Doku:
    [Blockierte Grafik: http://thumbs.picr.de/6750605aur.jpg]
    Zitat von Hans:

    Zitat

    mit Global Mapper ist das überflüssig


    man kann es so erledigen wie Hans es vorschlägt. Aber Achtung bei großen Maps oder dem Beispiel Syros, wo nur punktuelle Verzerrungen vorhanden sind. Mein Vorschlag zielt auf kleine Abänderungen ab, welche nicht die an sich stimmige Map in alle Richtungen verzieht und ein Chaos hinterlässt. Viele Wege führen nach Rom;)

    An dem Beispiel Syros ist vielleicht gut mein Hinweis auf Hypermaps nachzuvollziehen. Per Klick auf die Zoomtaste, kann ich immer wieder zwischen Satmaps bzw. Bildkarten (die von Bayern sind eine Wucht) hin- und herschalten. Die Überlagerung der eventuell aktivierten Vektormap bzw. alle Daten bleiben natürlich aktiv. Als leidenschaftlicher Windsurfer habe ich gute Erinnerungen an die östlichen Mittelmeerinseln incl. Kreta-Ost. Mit guten Maps und 4x4 sind einige Geheimspots ausfindig zu machen. Dies gilt natürlich auch für die 3 ganz großen Mittelmeerinseln.

    Servus
    Gerd
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  • Aber Achtung bei großen Maps oder dem Beispiel Syros, wo nur punktuelle Verzerrungen vorhanden sind. Mein Vorschlag zielt auf kleine Abänderungen ab, welche nicht die an sich stimmige Map in alle Richtungen verzieht und ein Chaos hinterlässt.


    Offensichtlich hast du dich mit dem Feature von GM noch nicht befaßt. Das Rectifying von Global Mapper ermöglicht den Ausgleich von Unstimmigkeiten in jeder Größenordnung, falls dabei irgendein Chaos entstehen sollte, befindet sich die Ursache zwischen Tastatur und Rückenlehne.


    Viele Wege führen nach Rom


    Niemand wird dich abhalten, einen langen und umständlichen Umweg zu nehmen. Ich verschwende aber nicht gern meine Zeit und nutze lieber die Möglichkeiten von Global Mapper.

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  • ....Niemand wird dich abhalten, einen langen und umständlichen Umweg zu nehmen. Ich verschwende aber nicht gern meine Zeit und nutze lieber die Möglichkeiten von Global Mapper.



    bevor ich "meine" Methode hier im Forum einstellte, testete ich "deine" Methode, die in diesem speziellen Fall nicht zielführend war. bzw. eine sehr große Anzahl von Kalibrierungspunkten erfordern würde.

    Ein Beispiel, dass "deine" Methode nicht immer zielführend ist, zeigen die AV Maps. Da kann es sehr sinnvoll sein, nur kleine Teil-Ausschnitte für anspruchsvolle Touren gesondert zu kalibrieren.

    Servus
    Gerd
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  • Hallo Hans



    Würde es auch tun, wenn keine map-Datei vorhanden wäre. Wenn beide da sind, wird die map-Datei vorgezogen.


    Das ist mir bekannt, trifft hier aber nicht zu: im fraglichen TTQV-Ordner befinden sich nebst der tif nur eine tfw und die cal. Die erwähnte map befindet sich im Ozi-Ordner.

    Zitat

    Deine CD scheint auch relativ alt zu sein


    Sie ist noch warm vom Brennen: vor wenigen Tagen hier direkt von Anavasi eingetroffen.

    Zitat

    Für die europäischen Systeme gibt es die entsprechenden Parametersätze hier.


    Danke für den Link!

    Gruss
    Walt Gallus

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  • Hallo Walt,


    im fraglichen TTQV-Ordner befinden sich nebst der tif nur eine tfw und die cal.


    vermutlich zieht GM dann das Worldfile vor, aber den Fall habe ich noch nicht ausprobiert. Schiebe das Worldfile mal woanders hin, falls GM dann die cal-Datei nicht liest, poste die bitte hier.

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  • Hallo Hans

    falls GM dann die cal-Datei nicht liest, poste die bitte hier.


    Im Moment (und leider bis auf Weiteres) habe ich keinen Zugang zum Rechner mit GM, entdecke aber in diesem Moment den vermutlich entscheidenden Fehler: tif und cal haben nicht genau die selbe Bezeichnung (auf der CD!). Sobald ich Näheres weiss, berichte ich hier.

    Gruss
    Walt Gallus

  • Hallo Walt,


    der korrekte Dateiname für eine .CAL ist
    <tifname>_tif.cal


    bei .MAP ist es
    <tifname>.map


    Grüsse - Anton

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  • Sobald ich Näheres weiss, berichte ich hier.


    Hm, da gibt's ja noch meinen uraltlahmen Laptop mit GM.
    Auch wenn ich die tfw entferne und die cal richtig benenne, motzt GM, er könne Projektion und Datum der Geotiff nich ermitteln. Hier also die beiden Dateien.


    -----------------------------------------


    • siros87.tfw

      1.8051349999999777
      0.0
      0.0
      -1.8051349999999777
      575381.22620846913
      4152274.6648460762

      siros87.cal

      ; Calibration File for QV Map
      ; ------please do not edit---------
      ; If you copy a mapfile from one directory or computer
      ; to another, also copy the CAL-file with the same name as
      ; the mapfile and you will keep the calibration
      ; Touratech QV 3.0.96


    • map_idx = 4 = 325
      name = 10 = siros87.tif
      mapno = 10 =
      fname = 10 = siros87.tif
      fpath = 10 = C:\greece87\trans\
      cdlabel = 10 =
      del = 1 = 0
      nord = 6 = 37.51691
      sued = 6 = 37.35588
      ost = 6 = 24.97534
      west = 6 = 24.85288
      scale_map = 6 = 0
      scale_area = 6 = 3.391729E-10
      info = 12 = C:\greece87\trans\siros87.tif 13/7/2005 4:39:14 ìì
      polyregion = 99 =
      map_w = 4 = 5907
      map_h = 4 = 9842
      proj_mode = 10 = proj
      projparams = 10 = proj=tmerc lon_0=24 x_0=500000 k=0.9996
      deltax = 6 = 0
      deltay = 6 = 0
      utm_zone = 2 = 0
      utm_letter = 10 =
      res1 = 10 =
      res2 = 10 =
      res3 = 10 =
      grid1 = 10 =
      grid2 = 10 =
      datum1 = 10 = EGSA87# 6378137# 298.257223563#-200# 75# 246#i. E. Greek maps from ANAVASI
      datum2 = 10 =
      settings_distance = 2 = 0
      settings_unit = 2 = 0
      lastwlat = 7 = 0
      lastwlon = 7 = 0
      layer = 10 =
      c1_x = 7 = 0
      c1_y = 7 = 0
      c2_x = 7 = 5907
      c2_y = 7 = 0
      c3_x = 7 = 0
      c3_y = 7 = 9842
      c4_x = 7 = 5907
      c4_y = 7 = 9842
      c5_x = 7 = 0
      c5_y = 7 = 0
      c6_x = 7 = 0
      c6_y = 7 = 0
      c7_x = 7 = 0
      c7_y = 7 = 0
      c8_x = 7 = 0
      c8_y = 7 = 0
      c9_x = 7 = 0
      c9_y = 7 = 0
      c10_x = 7 = 0
      c10_y = 7 = 0
      c11_x = 7 = 0
      c11_y = 7 = 0
      c12_x = 7 = 0
      c12_y = 7 = 0
      c13_x = 7 = 0
      c13_y = 7 = 0
      c14_x = 7 = 0
      c14_y = 7 = 0
      c15_x = 7 = 0
      c15_y = 7 = 0
      c16_x = 7 = 0
      c16_y = 7 =
      c1_lat = 7 = 37.5143333333333
      c1_lon = 7 = 24.8529722222222
      c2_lat = 7 = 37.5134166666667
      c2_lon = 7 = 24.9736111111111
      c3_lat = 7 = 37.3542222222222
      c3_lon = 7 = 24.8511666666667
      c4_lat = 7 = 37.3533055555556
      c4_lon = 7 = 24.9715555555556
      c5_lat = 7 = 0
      c5_lon = 7 = 0
      c6_lat = 7 = 0
      c6_lon = 7 = 0
      c7_lat = 7 = 0
      c7_lon = 7 = 0
      c8_lat = 7 = 0
      c8_lon = 7 = 0
      c9_lat = 7 = 0
      c9_lon = 7 = 0

    -----------------------------------------

    Ob das irgend eine Erklärung liefert?

    Dank und Gruss
    Walt Gallus

  • Hallo Walt,
    sollte GM eine *.cal nicht lesen können, die normalerweise so aussieht als Bundle zur Karte:

    Syros 5 TTQV.tif
    Syros 5 TTQV_tif.cal

    half mir immer die cal neu zu erzeugen mit TTQV 4 über:
    rechte Maustaste auf Mapname im TTQV-Explorer>Karte kalibrieren>speichern

    Servus
    Gerd
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  • Hallo Walt,


    der Dateiname der .CAL ist nicht korrekt.
    Ausserdem hattest du als Beispiel die 84 und nicht die 87 - was immer auch der Unterschied ist.


    Wenn in der GeoTiff eine unvollständige Kalibrierung enthalten ist dann kann man mit einem Grafik-Programm wie IrfanView die TIF neu speichern. Dann sind diese Kalibrierungs-Informationen weg.


    Grüsse - Anton

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  • Hallo Gerd

    Syros 5 TTQV_tif.cal



    Oops - da habe ich verschlimmbessert. Ich ging davon aus, die cal müsse - wie bei tfw - den selben Namen tragen wie die dazugehörige tif. Die ursprüngliche Bezeichnung tinos87_tif.cal war also korrekt.

    Dank und Gruss
    Walt Gallus

  • Hallo Anton

    der Dateiname der .CAL ist nicht korrekt.


    Mein Fehler - siehe Antwort an Gerd.

    Zitat

    Ausserdem hattest du als Beispiel die 84 und nicht die 87


    Im Ozi-Ordner auf der CD befindet sich nur die 84, zusammen mit der map. Im Ordenr TTQV befinden sich sowohl 84 als auch 87, aber nur zur 87 eine passende cal, die ich eben nutzen wollte.

    Zitat

    Wenn in der GeoTiff eine unvollständige Kalibrierung enthalten ist dann kann man mit einem Grafik-Programm wie IrfanView die TIF neu speichern. Dann sind diese Kalibrierungs-Informationen weg.


    So erfolgreich erledigt - jetzt öffnet GM ohne Rückfrage.
    Aber siehe Antwort an Hans.

    Dank und Gruss
    Walt Gallus