Fussgängerrouting

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    bei Routing auf Topo kommt noch die Verlässichkeit der Daten hinzu. Am Wochenende sollte mich mein 62er auf TOPO D 2010 für etwa 3,5 km im Wald auf Wegen zurück zum Auto führen. Die Route war flott berechnet, jedoch nicht auffindbar. Die Wege auf der Karte eingezeichnet, jedoch in der Natur nicht, oder nicht mehr, vorhanden. Also hinsetzen, mit Cursor auf Karte rumkutschieren, Wegpunkte manuell setzen und Route erzwingen.


    Die Funktion der Optionen "kürzere" oder "schnellere" Verbindung im Fußgängermodus zu hinterfragen, halte ich bei Betrachtung des verfügbaren Kartenmaterials auch aus diesen Gründen für absolut verfrüht.


    Die Frage an Udo (HUK): Wer könnte die notwendigen Weginformationen, welche für das Funktionieren von Routing für Fußgänger erforderlich sind, bisher ermittelt haben ?


    Gruß aus Freiburg
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android



  • Die Frage an Udo (HUK): Wer könnte die notwendigen Weginformationen, welche für das Funktionieren von Routing für Fußgänger erforderlich sind, bisher ermittelt haben ?



    Hallo Wolfgang,

    Bingo. Deshalb macht es auch Sinn, dass kurz oder schnell bei MapSource bzw. BaseCamp nicht verfügbar sind. Und nochmals deshalb macht es m.E. auch keinen Sinn sie im Gerät zur Verfügung zu stellen, um daraus dann auch nachvollziehbar unterschiedliche Wegführungen zu errechnen.

    Gruß Udo

  • naja, ich könnte mir vorstellen, dass ein Fußgänger, der über den versicherten Klettersteig geroutet wird, zwar den kürzen Weg hat, aber nicht die kürzere Zeit dafür benötigt. ;)

    GPS-Geräte: Garmin Dakota 20, Edge 500, Nikon COOLPIX AW100, iPhone 4S
    außer Betrieb: Oregon 300 ( 29.07.2009), Garmin Edge 305, iPhone 3GS

    www.bikeandbeer.info / www.maxb.cc

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  • Hallo Anton,

    was Du schreibst ist hinlänglich bekannt. Nur eben wird diese "Tracknavigation", die tatsächlich eine Routennavigation ist, nicht nur von mir schmerzlich vermisst. Zum Nachfahren eines Tracks "nach Sicht" bedarf es keines GPS-Geräts für paar hundert Euro, da täte es auch eine Papiertopo für 3,50 Euro oder so.


    Dem kann ich mich als vielfahrender Radler nur anschließen.
    Auch ich vermisse den Piepton beim Abbiegen und möchte nicht ständig aufs Display schauen.
    Beim Luftlinienrouting fehlen mir z.B. die genauen Restkilometer bis zum Ziel und die Straßenführung.
    Da ich geplante Routen nicht 1 zu 1 aufs Gerät bringen kann, da das Gerät anders routet als Mapscource und ich die geplanten Routen nicht genau abfahren kann, kommt für mich das Abfahren einer Route nicht in Frage.
    Also bleibe ich bem 60csx und lasse das 62s im Schrank liegen. Schade um die Investition.
    Aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt!


    @Anton: Wie sähe denn der angefügte Track als Route aus?

  • hallo frawitie,


    bei dem angehängten Track handelt es sich IMO nicht um eine Aufzeichnung sondern anscheinend um eine Tourplanung auf routingfähigen Karten. Am Einfachsten sollte die jeweilige Planungssoftware die Routenplanung als Luftlinien-Route ausgeben. Nachträgliches Bearbeiten/Konvertieren ist immer mühsam.


    Grüsse
    Anton

  • Hallo Anton,
    ja darum gehts doch.
    Ich plane eine Route am PC mit Mapscource, wandel sie dann mit WINGDB in einen Track um, übertrage den Track dann auf den 60csx und kann ihn genau nach Planung ohne Neuberechnung im Gerät und Streckenänderungen mit Abbiegepieptönen abfahren, ohne ständig aufs Display schauen zu müssen.

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  • ja genau -


    du planst eine Tour mit einer routingfähigen Karte und wandelst anschliessend die automatische Route in einen strassenfolgenden Track um. Auf dem 60CSx lässt du dann den Planungs-Track in eine Luftlinen-Route mit auf maximal 250 reduzierten Routen-Wegpunkten umwandeln und fährst auf routingfähigen Karten mit Luftlinien-Routing.
    Das war der work-around für die alten Garmin-Geräte.
    Bei den neuen Garmin-Geräten übernimmst du die Route mit den dazu nötigen Routenwegpunkten/Zwischenzielen.
    Wenn du dazu Hilfestellung brauchst kann dir die Motorrad-Ecke weiterhelfen. Dort wird seit Jahren mit Routen geplant.


    Grüsse
    Anton

  • Es ist reine Zeitverschwendung. Nach meiner Feststellung gibt es hier 3 Fraktionen. Die 1. hat TrackBack auf den 60er Geräten nie genutzt, kann demnach auch keine Aussage dazu treffen; bei der 2. ist es ebenso, weil die gar kein 60er besessen hat. Die 3. Fraktion ist, aus welchen mir unerfindlichen Gründen auch immer, einfach nicht bereit anzuerkennen, dass es Bereiche in der Outdoornavigation gibt, bei denen Autorouting, in welcher Form auch immer, nicht opportun ist. Die, die sich TrackBack auf dem 62er wünschen, sind keine Querulanten oder Mießmacher, sondern nur solche, die eine Art der Navigation schätzen gelernt haben, die ihnen Garmin selbst als Verbesserung der voherigen Geräte, zur Verfügung gestellt hat. Deshalb ist die Frage und der Wunsch nach der Tracknavigation ähnlich der 60er Serie absolut legitim und sollte auch fortwährend zum Ausdruck gebracht werden.

    Gruß Udo

  • Hallo Udo,


    in welche der 3 Fraktionen willst du mich stecken?
    - ich habe seit fast 10 Jahren alle Garmin-Geräte-Generationen genutzt
    . . . und auch Geräte anderer Hersteller ;)


    Grüsse - Anton

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  • Hallo frawitie,

    um das 62er ähnlich zu nutzen wie das 60er versuche mal folgendes, wobei es darum geht, dass der Track das "Ziel" ist:

    Behalte beim Konvertieren mit WinGDB3 die Ursprungsroute. Öffne die neue Datei mit MapSource und vergebe Route und Track unterschiedliche Farben. Nach Neuberechnung (Routingoption ist bei mir Fussgänger) der Route kannst Du sehen, ob beide Linien deckungsgleich sind. Sollten Abweichungen vorhanden sein, passe die Route durch Einsetzen zusätzlicher Wegpunkte dem Track an. Wenn Deckungsgleichheit erreicht ist, übertrage sowohl Wegpunkte, Route als auch Track auf das Gerät.

    Dort wählst Du den Track aus, weist ihm eine Farbe nach Deinem Gusto zu und bestimmst, dass er auf der Karte angezeigt wird. Bei Routing wählst Du auch Fussgänger, wobei es beim Start der Route egal ist, ob Du kurz oder lang wählst, da das Gerät sowieso macht, was es will.

    Ich habe diese Vorgehensweise am Wocheende erstmals auf einem 55 km langen Rundkurs getestet. Fazit:

    Vorteile: Innerhalb des Routings wird die gewünschte Trackfarbe angezeigt und überlagert dieses unsägliche Mangenta. Wer sich bei der Navigation mit dem Fahrzeugmodus anfreunden kann, erhält sogar einen wirklich satten Balken. Die Abbiegehinweise sind super ausgeprägt und sogar besser als beim 60er.

    Nachteil: Da die Geräte ein "Eigenleben" führen, kann man am PC noch so firm sein und sich um Deckungsgleichheit bemühen, eine Abweichung vom Track wird die Routenberechnung immer hinkriegen. Bei meinem Test war es tatsächlich einmal der Fall. Ich kann damit leben, zumal ich nur kurze Zeit nach Sicht auf den Track fahren musste, weil nach einer Weile die Route neu berechnet wurde und sich wieder dem Track angepasst hat.

    Gruß Udo



  • Hallo Anton,

    ehrliche öffentliche Frage, ehrliche öffentliche Antwort: in die 3. Ich habe hier in den letzten Wochen viel gelesen, gestaunt und noch mehr herausgesogen. Dabei ist mir aufgefallen bzw. habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Thema Vorzüge der 60er Serie hier nicht gut ankommt. Insbesondere das Thema Trackback wird von Dir durch den stereotypen Hinweis auf Luftlinien-Routing in meinen Augen "abgebügelt". Und hier schließt sich der Kreis, wie Du mal geschrieben hast. Welches Routing es auch immer sein mag (außer TrackBack natürlich;)), es ist nicht für jeden geeignet.

    Ansonsten geht es mir in keinster Weise darum, Deine Qualitäten in Bezug auf KnowHow sowohl in theoretischer als auch praktischer Hinsicht in Frage zu stellen. Vielmehr betrifft meine Kritik lediglich ein Thema bzw. den Umgang damit und ich hoffe, diese Kritik konstruktiv und nicht persönlich vorgebracht zu haben.

    Lieben Gruß Udo

  • Hallo Udo,


    ich nehme Kritik nicht persönlich - meistens ;)


    das Thema "Garmin-Geräte und deren Nachfolger" wird hier gerne emotional geführt.


    Dabei möchte ich den Usern möglichen Frust ersparen wenn sie liebgewordene Funktionen auf den neuen Geräten nicht mehr genauso wiederfinden. Das führt nämlich zu nichts. Und Garmin hat sich noch nie um die Wünsche der User hier im Naviboard gekümmert. Wenn eine lang ersehnte Funktion oder Geräte-Generation kommt dann nur weil ein Mitbewerber nicht nur eine Nasenlänge voran ist.


    Du hast Recht - es würde Garmin kein Zacken aus der Krone brechen wenn sie die liebgewordenen Funktionen der alten Geräte auch in den neuen Geräten möglich machten. Die Erfahrung zeigt nur - sie sind auf diesem Ohr taub.


    Daher versuche ich den Usern die vorhandenen Features der neuen Geräte in der praktischen Handhabung nahezubringen. Denn die neuen Geräte haben in der Summe mehr Vorteile als Nachteile gegenüber den alten Geräten.


    Jetzt muss ich in den Nachbar-Thread - da schreibt schon wieder einer von "Tracknavigation" auf dem 60CSx. Tracknavigation mit Abbiegeanweisungen gibt es nicht - das ist Luftlinien-Navigation . . . .


    Grüsse
    Anton

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  • Hallo Udo,
    werde am kommenden WE mal deinen Tipp beherzigen. Wir sind mit 19 Fahrern von Bocholt/D zur Partnerstadt Bocholt/B per Fahrrad unterwegs. Freitags hin 134 km, Sonntags zurück 139 km. Da mittlerweile mehrere aus dem Verein ein GPS Gerät haben, werde ich mit dem 62er das Experiment wagen. ;)
    Meine GPS Laufbahn:
    2001 gelbes Etrex ohne Kartendarstellung, Tracks abfahren nach Richtunspfeil.
    2003 blaues Legend ohne Kartendarstellung, Tracks abfahren mit abknickenden Pfeil vor Richtungsänderungen. :blink:
    ab 2005 bis jetzt 76CS mit Kartendarstellung und 60csx, Tracks abfahren mit akustischen Abbiegehinweisen. :tup:
    ab 2010 ein 62s, wenig im Einsatz, da mir beim Track abfahren die akustischen Signale fehlen. :(
    Seit 2004 Naviboard Mitglied.
    von 2001 bis heute ca. 75000 km mit dem Rad und GPS Gerät zurückgelegt.


    Gruß Franz

  • Hallo Franz,

    aha, Standort Bocholt - im Ge- und Andenken meiner Versandkosten kommt da doch schon Neid auf:D.

    Mein Werdegang hat sich ähnlich gestaltet, allerdings kann ich bei der Kilometerzahl auch nicht annähernd mithalten - Chapeau.

    Würde mich wirklich über einen Erfahrungsbericht bezüglich der WETour freuen, da ich z. Zt. nicht in der Lage bin, ausgiebige Praxistests durchzuführen.

    Gruß Udo


  • aha, Standort Bocholt - im Ge- und Andenken meiner Versandkosten kommt da doch schon Neid auf:D.
    Gruß Udo


    Hallo Udo,
    dein Versandkostenverursacher ist unser Radsport Sponsor, dank deiner Versandkosten! :D:D:D


    Ich werde nach unserer Tour von meinen Erfahrungen berichten.
    Gruß
    Franz

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  • Ein paar Worte zum TrackBack:


    Diese Funktion wurde von Garmin schon vor längerer Zeit implemetiert, um den User wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückzuführen, und dass mit einer Routennavigation. Da man vor Ort normalerweise keinen PC hat, wurde die Funktion als solche implementiert, dass die aus dem aktuellen Track eine Route generiert. Diese Funktion machte in der Praxis manchmal Sinn, manchmal nicht, kommt aufs Gelände drauf an.


    Findige User sind dann draufgekommen, Tracks auf das Gerät zu laden und ihn für die Trackbackfunktion zu nutzen. Und sie glaubten, das sei Tracknavigation. Blödsinn, ist nach wie vor Routennavigation.


    Einen nicht gegangenen Track zu erstellen und raufzuladen, um ihn dann als Trackback-Route abzunavigieren, macht keinen Sinn, da kann man ja gleich eine Route erstellen. Aber ich denke, dass die "jüngeren GPS User" des selbst-Navigierens nicht mehr mächtig sind, und so Funktionen missbrauchen, um dieses Manko auszugleichen.


    Nebenbei: Eine "Tracknavigation" als solche ist ein Widerspruch in sich und gibt es defacto nicht. Ich kann nicht nach etwas navigieren, was erst erstellt wird. Und einen Track auf das Gerät laden und der Farbspur nachlaufen wäre Navigation durch Geländevergleich, detto wenn man eine Papierkarte in der Hand hat und die markierte Linie nachgeht.


    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Hallo Paul,


    auch wenn ich jede deiner Ausführungen unterschreibe . . .


    in der Praxis gibt es bei den aktuellen Garmin-Geräten nichts was dieselbe ausgereifte Funktionalität bietet. Jeder Nutzer eines eTrex C... oder GPSMap60/76C... wird den Verlust dieser Funktionalität bedauern.


    Grüsse
    Anton

  • Nebenbei: Eine "Tracknavigation" als solche ist ein Widerspruch in sich und gibt es defacto nicht. Ich kann nicht nach etwas navigieren, was erst erstellt wird. Und einen Track auf das Gerät laden und der Farbspur nachlaufen wäre Navigation durch Geländevergleich, detto wenn man eine Papierkarte in der Hand hat und die markierte Linie nachgeht.

    lg, Paul



    Da engst du aber den Begriff "Navigation" übermäßig ein. Die Papierkarte in der Hand liefert mir weder eine Orts- noch eine Richtungsbestimmung. Die Mehrinformation bei der "Routennavigation" kann manchmal auch störend und überflüssig sein, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten (Fahrrad). Zum Glück sind wir auch alle mit einem mächtigen "Großrechner" ausgestattet, der die fehlende Info bei der "Tracknavigation" sehr viel besser ergänzt, als die oft ungenauen oder zu frühern/späten Hinweise der "Routennavigation".

    Ich denke beide Methoden habern ihre Vor- und Nachteile und sind auch sehr stark vom Anwendungsfall abhängig.

    GPS-Geräte: Garmin Dakota 20, Edge 500, Nikon COOLPIX AW100, iPhone 4S
    außer Betrieb: Oregon 300 ( 29.07.2009), Garmin Edge 305, iPhone 3GS

    www.bikeandbeer.info / www.maxb.cc

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  • Hallo Anton,
    ja darum gehts doch.
    Ich plane eine Route am PC mit Mapscource, wandel sie dann mit WINGDB in einen Track um, übertrage den Track dann auf den 60csx und kann ihn genau nach Planung ohne Neuberechnung im Gerät und Streckenänderungen mit Abbiegepieptönen abfahren, ohne ständig aufs Display schauen zu müssen.


    Genau so mache ich das mit meinem 60 Csx auch :) Auf den Luftlinien-Routing-Scheiß habe ich keine Lust. Ich erwarte, dass die Route weitestgehend auf dem Weg liegt und nicht irgendwie halbwegs in die gleiche Richtung zeigt - einen halben Kilometer neben dem Weg. Außerdem ist für mich Trackabweichungsalarm ein absolut zwingendes Feature. Der restriktiv eingestellte Alarm (50 Meter) hat mich schon oft beim Bergsteigen davor bewahrt, in die falsche Richtung zu laufen. Absurderweise hat Garmin der Routingfunktionalität keinen Trackabweichungsalarm spendiert...


    Ich wußte gar nicht, dass das 62 nicht einmal die Trackback-Funktion des 60 Csx beherrscht. So ganz habe ich noch immer nicht verstanden, worin das Manko besteht. Haben das 62, Dakota und Oregon etwa gar keine Trackback-Funktion???:confused: So schlecht kann nicht einmal Garmin sein, oder? Was sollte das denn für einen Sinn machen, wo doch inzwischen im Netz Millionen von Wegen als Track (und nicht als Route) hinterlegt sind! Warum sollte man den neueren Geräten die wichtigste Funktion des 60 nehmen???

  • Auf den Luftlinien-Routing-Scheiß habe ich keine Lust.



    Musst Du auch nicht. Da es aber mehr als genug Nutzer gibt, die nichts anderes wollen und nutzen als eben Luftlienien-Routing, ist Deine Aussage von der Bewertung her nicht nur überflüssig, sondern auch intolerant.

    Im übrigen ist es tatsächlich so wie Du vermutest. Lies mal hier: http://www.naviboard.de/vb/sho…=44642&highlight=umkehren
    Da wird Dir geholfen.

    Gruß Udo