Maps - je älter je besser?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hier ein Beispiel einer alten 1.5 MM, die einige neuere Maps ab und an um Längen schlägt. OSM ist in der Ecke um Grabenstetten von den Pfaden her ausgezeichnet. Wandergebiet um Grabenstetten/Falkensteiner-Höhle/Große und Kleine Schnecke:

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    Das Vorhandensein des Weges wurde während einer kürzlich durchgeführten Wanderung festgestellt. In einer sehr alten FreizeitTopo ist der Weg ebenfalls enthalten.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Hmm, die Frage dürfte sein, warum der Weg aus den aktuellen Datenbeständen rausgefallen ist.
    Da könnte der z.B der Übergang zu Atkis eine Rolle spielen.
    Oder das der Weg total zugewachsen war und erst kürzlich, z.B wegen Holzernte, wieder freigeschlagen wurde.

  • Gerd, inzwischen glaube ich das in D bewusst Wege weggelassen werden, damit der gemeine Bürger diese nicht so leicht findet.
    Der Forst hat kein Interesse daran das Wege genutzt werden.
    Immer mehr Wanderwege werden von kleine Pfaden auf breite Forstpisten umgelegt.
    Ich glaube da wird Druck auf die Wandervereine ausgeübt.


    Auf alten 10k Karten der Bergstrasse sind Wege drauf, die inzwischen
    verwildert sind. Ein Teil der Wege werden durch Biker reanimiert, sehr zum Unwillen des Forstes.


    Zu OSM:
    Auf Teneriffa war OSM eine wahre Hilfe.
    In keiner anderen Karte sind so viele Wege verzeichnet.
    Weder in der amtl. Topokarte noch auf der Kompasskarte.
    In der Kombination mit der amlt. Topokarte (Geländeinformation) einfach unschlagbar.


    Hier im Odenwald dagegen kann selbst an der Bergstrasse kann OSM nicht mit der 20k vom Odenwaldclub oder mit den 25k topokarten mithalten.


    ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis

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  • Da kann man wirklich nur spekulieren. Generelle Feststellungen dazu wird man nicht machen können.
    Beispiele wie von Gerd gezeigt sind mir auch immer wieder untergekommen.
    Und genauso wie MKossmann musste ich schon feststellen das mit der Zeit zugewachsene Wege wieder freigeschlagen waren.


    Aber haben sich plötzlich aus dem Nichts erhebende Wege nicht auch den Reiz des Unbekannten(ja,ja sofern man sich nicht im strömenden Regen oder bei -30° nach einem Ofen sehnt oder gerade eine maulende Myhrte an der Seite hat.)?

  • Gerd, inzwischen glaube ich das in D bewusst Wege weggelassen werden, damit der gemeine Bürger diese nicht so leicht findet.
    Der Forst hat kein Interesse daran das Wege genutzt werden.
    Immer mehr Wanderwege werden von kleine Pfaden auf breite Forstpisten umgelegt.
    Ich glaube da wird Druck auf die Wandervereine ausgeübt.



    ray


    Ich schließe mich da voll ray an. Bei uns gibt es einen kleinen Weg, der über einen Bach führt. Ist auch noch in alten Karten eingezeichnet, inklusive der Brücke über den Bach. Wir wollten in privater Initiative de Brücke erneuern, würde uns vom Forst nicht gestattet.
    Hartmut

  • Jaja der liebe Forst.


    Ohne die Freerider/Tourengeher im Winter würden wohl noch mehr Almen verwalden (weil Kühe und Schafe bzw anderes Vieh sind ja zu teuer auf der Alm.... bzw werden immer weniger) und ohne Mountainbiker scheinbar die Wege auch noch zuwachsen...


    Wie gut dass der gemeine Freeridemountainbiker sogar oft neue Wege anlegt....
    Das ist sozusagen ausgleichen des Wegerechtes welches einem die Förster unrechtlich wegnehmen....
    Schließlich gilt in fast allen europäischen Ländern ein Wegerecht aus Gewohnheit (und das Eisenpferd (oder bald wohl mehr Kohlenfaserpferd) löst halt das schnaubende und wiehernde Pferd sowie Esel ab (und merke auch historisch gesehen wurden die Wege der Einfachheit eher mit dem Pferd und Esel angelegt, oder eben vom Trampelpfad zum Weg aufgewertet).

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  • kg340,
    ich glaube die v2 war die letzte Garmin Topo mit Höhenlinien, die noch die Namensgebung verdienen.

    Servus
    Gerd
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  • Ich schließe mich da voll ray an. Bei uns gibt es einen kleinen Weg, der über einen Bach führt. Ist auch noch in alten Karten eingezeichnet, inklusive der Brücke über den Bach. Wir wollten in privater Initiative de Brücke erneuern, würde uns vom Forst nicht gestattet.
    Hartmut


    Ich denke das nicht nur der Forst(betrieb) sondern auch der Naturschutz hinter solchen Änderungen steht.

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  • kg340,
    ich glaube die v2 war die letzte Garmin Topo mit Höhenlinien, die noch die Namensgebung verdienen.


    Hallo,


    das ist mir in diesem Fall mehr oder weniger egal,
    weil ich die Topo D v1 nur ohne HL nutze.
    Dafür habe ich ja die OSM mit SRTM.:)

  • Wo ich verglichen habe sind in der Topo D V2 deutlich mehr Wege als in der V1. Bei der Aktualität der Straßen, der POI und bei der Grafik liegen ohnehin Welten dazwischen.

  • Bei der Aktualität der Straßen, der POI und bei der Grafik liegen ohnehin Welten dazwischen.


    Die Topo Deutschland v2 war eine runde Sache, und mit einer guten Typ-Datei kann mir ihr ein gerätetaugliches Kartenbild verpassen und nebenbei noch viele versteckte Kartendetails zur Anzeige bringen.


    Die durchschnittliche Abdeckung der v2 wird von OSM bei weitem nicht erreicht, auch wenn OSM an vielfrequentierten Stellen moderner ist.


    v1 und v3 waren hingegen keine großen Würfe. Die aktuelle 2010 ist, soweit ich es aus den Demos ersehen kann, wieder runder. Allerdings würde ich versuchen, den Typ mit helleren Hintergrundfarben zu kombinieren. Diese sind mir zumindest auf den klassischen Handgeräten sonst zu dunkel.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Frohes neues Jahr zusammen!!


    hier mal ein paar Stimmern aus dem Forst :)


    Es werden im bewusst Wege der Natur überlassen, um eben das alte Wegerecht verfallen zu lassen. Wird 3m weiter ein neuer Weg angelegt gelten dort die alten Rechte nicht mehr.

    Wie es im Staatsforst aussieht weis ich nicht.


    Wenn ich allerdings bei mir im Holz einen Weg anlege, dann wird der auch mit in die Karte aufgenommen, wenn eine Vermessung stattfindet. Der Weg wird dann 1-2 Winter benutzt und dann wieder sich selbst überlassen. Oder auch wie schon angemerkt nach 40-50 Jahren wieder freigeschnitten.



    Grüße
    berne


  • Es werden im bewusst Wege der Natur überlassen, um eben das alte Wegerecht verfallen zu lassen. Wird 3m weiter ein neuer Weg angelegt gelten dort die alten Rechte nicht mehr.


    Schon mal Art.13 gelesen?


    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay,


    eich richtiger MTBler würde sich verwahren wenn jemand "Radfahrer" zu ihm sagt ;)


    Grüsse
    Anton

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  • eich richtiger MTBler würde sich verwahren wenn jemand "Radfahrer" zu ihm sagt ;)


    Hallo Anton,


    man (Mann) wird ruhiger im Alter und leckt lieber seine Narben... ;)


    Gruß
    Kay

  • Hallo Barolo,


    hab ja nix gegen MTBler oder Radlfahrer? :D
    Aber wenn mit Rückewägen oder sonstigen größerem Gefährt die Wege sehr beansprucht werden hört der Spaß irgendwann auf. Und das ist nicht betreten des Genusses wegen sondern arbeit...



    Gruß