Einsteiger Outdoor-Navi im Vergleichstest

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ... Geocaching mit Karte und Spoiler-Bilder und Hint aufschlüsseln ist wie Kreuzworträtselraten mit auf die Lösung gucken! :)


    Aus dem Grunde langt ein eTrex 10 völlig, das auch mal nass werden und in den Matsch fallen kann. :tup:

  • Wer Minimalismus mag ;)
    Alle anderen können auch Nass werden und in den Matsch fallen. Das ist keine Ausnahmestellung eines eTrex 10.


    @Fido
    Kommt im drauf an, wie hoch den Budget ist.
    Die Offline Caches bekommst du per Premiummitgliedschaft als PocketQuery auf´s Gerät.

    • Offizieller Beitrag

    also es ist weit weniger kompliziert die GeoCaching Listen auf die Geräte zu laden aus Du vielleicht denkst. Dazu gibt es unterschiedliche Methoden und ich empfehle eigentlich die sog. PocketQuerys. Du kannst Dir auf der GeoCaching Webseite Dateien erstellen mit bis zu 1.000 GeoCaches in einem bestimmten Umkreis. Diese Datei wird dann auf Wunsch auch in bestimmten Abständen automatisch erzeugt und Dir per Mail zugesendet. Diese Datei wird einfach auf das Gerät kopiert...


    Nur weil die Outdoorgeräte keine Onlineverbindung haben und Du die Caches quasi als Datei einlesen musst, würde ich mir kein Smartphone kaufen. Glaub mir, es ist eh besser alle Caches Offline dabei zu haben, der Empfang im Wald kann grausam sein und man wartet ewig auf das Laden der Onlinelisten, da sind die Kollegen mit den Offline Outdoorgeräte immer schneller!


    Das beste Argument für ein Smartphone ist: wenn man schon eines hat ist es deutlich preiswerter sich vielleicht noch eine App zu kaufen oder es mit kostenlosen Apps erst mal zu versuchen. Mögliche Nachteile sind im Test alle nachzulesen.


    Gruß
    Tobias

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  • Dankeschön.
    Was mir noch nicht klar ist, mal angenommen, man hat so ein Poketquery, hängt man das GPS dann als "Laufwerk" an den PC wie einen USB-Stick oder benötigt man eine spezielle Software zum Kopieren?

  • Der Begriff "Einsteiger" wird leider manchmal ziemlich strapaziert.


    Zum Geocachen taugt erst mal jedes GPS-Handgerät.
    Von den Navis für Fahrzeuge sollte man allerdings die Finger lassen, denn die aktualisieren die Position nicht jeden Meter erneut.
    Das nennt sich statische Navigation, aber das nur am Rande.


    Man brauch auch nicht zwingend eine Karte auf dem Gerät.
    Oft sind Wege vorgegeben und teilweise vor Ort auch ausgeschildert.
    Nicht wenigen Geocachern genügt daher bereits ein Gerät wie der Garmin eTrex 10 völlig.


    Natürlich sind digitale Wanderkarten bei der Orientierung eine Hilfe. Diesen "Luxus" muss man dann aber auch durch den höheren Kaufpreis geeigneter Geräte bezahlen.
    Wenn es das Budget zulässt und man auch oft in unbekannter Gegend auf Wanderschaft geht, sollte man den Preis zahlen.


    Ein weiterer Luxus ist ein elektronischer Magnetkompass im Gerät.
    Den bieten meist erst Modelle der gehobenen Klasse.
    Auch Smartphones bringen immer öfter sowas mit.
    Zwar bietet jedes Navigationsgerät für Wanderer (und Geocacher) eine Kompass-Anzeige, aber in der preiswerten Klasse wird die Himmelsrichtung anhand der Bewegung der letzten zurückgelegten Meter bestimmt.
    Im Stillstand dreht sich nichts.


    So legt man bei der Bestimmung der richtigen Richtung bei jeder Pause den GPS-Tanz hin. Also der Geocacher geht erst 5-10 Meter in die verkehrte und dann in die per GPS ermittelte, korrekte Richtung.
    Das Problem ist dabei, das bei schlechtem GPS-Empfang auch diese Richtungsangabe nicht immer ganz genau ist.
    Mit Geräten die einen echten Kompass besitzen, macht man sich also die Suche einfacher und für außenstehende Beobachter weniger lächerlich.
    Man kann sich alternativ auch mit einem echten Kompass behelfen, den man zusätzlich zum GPS mitführt, allerdings muss man dann auch immer zwei Dinge im Auge behalten.


    Ein Smartphone ist für Anfänger eigentlich prima, denn meistens hat man dies bereits in Besitz.
    Extra zum Geocachen eines anzuschaffen halte ich aber nicht für Sinnvoll.
    Nachteile wie die nicht im Sommer ablesbaren Bildschirme und die teils sehr kurze Akkulaufzeit bei aktiviertem GPS-Empfang vermiesen bald den Spass.


    Allerdings ist es auch eine beliebte Kombination, sich zum Smartphone noch ein zusätzliches, einfaches GPS-Handgerät zusätzlich zu kaufen.
    Dann können sich diese Systeme ergänzen.


    Nur wer den vollen Komfort will, sollte zum GPS-Handgerät mit Farbbildschirm, Kompass, Kartenanzeige und erweiterbarem Speicher greifen.
    Der Garmin Oregon 450 liegt nach einer Preissenkung mit ca. 220 Euro derzeit besonders günstig und ist nicht nur empfehlenswert, sondern bei Geocachern eines der beliebtesten Modelle.
    Da es nicht oft Preissenkungen gibt, ist so ein Gerät bei Nichtgefallen oder Wechsel problemlos auch noch nach Monaten für 80% des Neupreises privat zu verkaufen.
    Gebrauchtpreise liegen entsprechend hoch.


    Geschrieben mit der rechten Hand auf meinem iPad in der Badewanne :p


    Nachtrag:


    Ja, so ein GPS verhält sich per USB am Computer angeschlossen wie eine Festplatte oder ein Flash-Speicherstick.
    Einfach drauf kopieren.

    • Offizieller Beitrag

    Dankeschön.
    Was mir noch nicht klar ist, mal angenommen, man hat so ein Poketquery, hängt man das GPS dann als "Laufwerk" an den PC wie einen USB-Stick oder benötigt man eine spezielle Software zum Kopieren?


    eine extra Software benötigst Du nicht, die Geräte werden als USB-Massenspeicher erkannt und Du kannst die Dateien wie auf einen USB-Stick ziehen. Bei Garmin kannst Du alternativ auch eine extra Software verwenden, welche dann bereits mit den Internetseiten kommuniziert und Du kannst quasi von der Internetseite direkt ins Gerät senden...


    Cterres hat recht, zunächst benötigt man für das GeoCaching nichts anderes als die reine Positionsermittlung - ok sagen wir inkl. eine Navigation zu mind. einem Wegpunkt. Im Prinzip reicht daher auch sowas: http://www.pocketnavigation.de…-navgear-go-100-mini-gps/ aber das ist dann schon wirklich absolut basic :)


    Gruß
    Tobias

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  • Frei nach Loriot "Ein Leben ohne Karte auf dem GPS ist möglich aber sinnlos"


    Ich würde die paar Euro mehr für ein eTrex 20 oder 30 durchaus in Erwägung ziehen. "Back to the roots" kann man dann immer noch machen und die Karte einfach mal weglassen. Andersherum ist es zwar spannender, aber nicht wirklich prickelnd.

  • Es wird klarer :)


    Ich hatte bei Einsteigergeräten auch eher an eine rudimentäre Ausstattung gedacht. Meine Preisvorstellung lag deshalb sogar etwas höher, als die, der benannten Greräte. Danke deshalb an cterres, wegen des Hinweises auf den Oregon450. Ist schon interessant, dass der nur genauso viel kostet, wie das Etrex 30.
    Wie sieht es denn mit einer guten Karte für dieses Gerät aus? Und was kostet sowas? Von OSM habe ich gehört, die scheint aber nicht überall perfekt zu sein.

  • Google halt mal nach Preisen für die Topo DE von Garmin. Manchmal gibt es die auch in einem Bündel mit Gerät. Ob die Karte besser ist, ist relativ. Was bei OSM fehlt, ist bei der offiziellen Topo oft zuviel. Gerade hier in Bayern werden viele Waldwege zurückgebildet, sind aber noch in den Karten verzeichnet. Das muss man dann sportlich sehen und immer dem GPS nach durch Brombeeren und Brennnesseln.


    Ich würde, wenn es kein interessantes Angebot gibt, erstmal die OSM benutzen. Und sollte die sich als unbrauchbar herausstellen, kann man immer noch investieren. Dann weiß man wenigstes warum.

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  • Wenn Du viel in deutschen Mittelgebirgen abseits der größeren Städte unterwegs bist, kann sich die kommerzielle Karte immer noch lohnen.
    Aber für den Einstieg genügt erst einmal eine kostenlose OSM-Karte.


    Es gab kürzlich eine Aktion bei der man die Topo Deutschland von Garmin für 50 Euro Aufpreis zum Gerät (Oregon, Montana und GPSmap 62s) dazu bekam.
    Das wurde zum Ende hin allerdings mit der Preissenkung, die vor allem Amazon als größter Anbieter in Deutschland zuerst an Kunden durchreichte, wieder teurer.
    Die Pakete aus Oregon und Topo kosten daher fast überall 50 Euro mehr als der alte Preis des Oregon 450 lag, nämlich 329 statt 279 Euro.
    Aber das Kartenmaterial läuft Dir nicht weg.
    Die Kombination aus Gerät und kostenlosem Kartenmaterial ist ein guter Einstieg.


    Und jetzt steh ich auf. Das Wasser ist nur noch lauwarm und mein Hintern auf das doppelte seiner normalen Größe aufgequollen. ;)

    • Offizieller Beitrag

    also um vielleicht beim Test anzusetzen: was spricht für Dich gegen das MEDION? Das ist wirklich ein gutes Gerät und bringt viele Karten und Funktionen mit, die normalerweise erst in einer höheren Geräteklasse zu finden sind. Es fühlt sich im Outdoor-Bereich irgendwie immer etwas falsch an nicht zu einem Garmin zu raten :D aber es gibt in diesem Fall kaum rationale Gründe für dieses Gefühl.


    Gruß
    Tobias

  • Ich spreche mal aus Erfahrung:
    Ich mag an Garmin das schnell startende, lange mit Batterien durchhaltende System.
    Beim Geocachen sind Multi-Geocaches bequemer zu lösen, da man sehr einfach neue Koordinaten eingeben kann ohne Schwierigkeiten damit zu haben, schnell wieder den Beschreibungstext aufrufen zu können.


    Durch die Preissenkung ist der Oregon eine echte Universalempfehlung.
    Man ist bei OSM-Karten nicht auf den Hersteller angewiesen und bekommt freie Karten in unterschiedlichen Designs und optimiert auf seine bevorzugte Sportart. (Reitkarten z.B.)


    Der Medion ist allerdings der Preistipp.
    Man bekommt ihn oft schon im Medion-Shop für 120 Euro (2. wahl, beschädigte Verpackung) und es liegt eine prima Fahrradhalterung bei.


    Und das Garmin-System ist sehr intuitiv zu bedienen, obwohl die Geräte viele Funktionen bieten.


    Es gibt unterm Strich gute Gründe für eine Empfehlung.

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  • Nochmals Danke.


    Jetzt bin ich eher wieder unsicher, das Medion oder vielleicht das Oregon?
    Klar, der Preis spricht für das Medion, zumal eine Fahrradhalterung auch nicht zu verachten wäre. Aber nach Durchforsten von anderen Foren (sorry Naviboard) scheint das Medion eher weniger bekannt.
    Das Probblem ist einfach, je mehr man liest, desto schwieriger die Enstscheidung.
    So finde ich den Kommentar auf der 1. Testseite wiederum auch interessant, wo ein User-Kommentar sich für das Magellan oder das Dakota ausspricht (beim Dakota wäre aber meine Entscheidung ohnehin eher das Oregon).


    Gerade noch gesehen, es gibt noch das Twonav-Sportiva (249-€), welches auch noch preislich infrage käme, wenn es denn für Ceocaching geeigent ist?


    Außerdem sieht es im Moment so aus, als würde man für den Download der Caches eine sog. Premium Mitgliedschaft benötigen.
    Bei der Anschaffung des Gerätes wäre ich preislich schon etwas flexibel, also für das "bessere" Gerät 100,-€ zusätzlich wären möglich.
    Bei dauerhaften Mitgliedschaften, nur um Caches zu laden, bin ich da eher nicht ganz sooo begeistert.
    Nach Rücksprache mit dem Smartphone-Kumpel, meinte der nun wieder, man benötige keine Premium Mitgliedschaft um die Caches zu speichern. Er würde das mit seiner App machen, und die Caches auch ohne Netzanbindung nutzen können....


    Ich sag jetzt mal eine Hausnummer: Max 350,-€ für ein Komplettpaket. Gutes GPS und eine ordentliche Karte, ohne sonstige Verpflichtungen.

  • Nimm ein Oregon 450 oder ein Oregon 550 (ist ein 450 mit Knipse für Schnappschüsse, z. B. beim Cachen). Bei Amazon zwischen 220/250€ + Fahrradhalterung ca. 12 €.


    Kostenlose osm Karten könnten auch schon genügen.


    Das Medion ist ein nicht sehr verbreitetes Nischengerät...; hat kaum keiner, kennt kaum einer, wenns Fragen gibt, hilft kaum einer...;)

  • Zum Cachen: Nur bei Geocaching.com, muss man löhnen um in den Genuss eines PocketQueries zu kommen. Viele Caches sind aber auch auf http://www.opencaching.de/ gelistet. Ein PocketQuery macht die Sache einfach. Es geht aber auch ohne. Ich habe mir Jahre lang die Daten für den Cache, den ich machen wollte, händisch kopiert.


    Es gibt auch Programme die saugen die Daten von den Seiten. Dies wird aber nicht gerne gesehen und kann zum Sperren des Zugangs führen.


    Das Sportiva ist für vieles gut. Zum Geocachen weniger. Es dauert ungefähr 1-2 Minuten um ein PocketQuery mit 500 Caches zu laden. Der Empfänger ist zudem bei schwierigen Empfangslagen sehr ungenau, verglichen zu anderen Geräten. Die Stärken des Geräts liegen in der Tracknavigation und einem Tripcomputer, der kaum Wünsche offen lässt. Außerdem unterstützt es Rasterkarten besser als Vektorkarten. OSM Karten sind in der Regel Vektorkarten. Es geht, aber verglichen zu Garmin eher rudimentär.


    Magellan hat in seinen aktuellen Geräte eine sehr schöne, klar gegliederte Software und versucht im Bereich Geocaching zu punkten. Magellan hat aber auch den Ruf weg einen grottenschlechten Kundenservice zu bieten. Den habe ich die letzten 3 Monate ausprobieren dürfen. Besser ist es das Gerät in der Garantiezeit sofort an den Händler zurück zu geben und nach der Garantiezeit das Gerät zu entsorgen. Technisch einwandfrei läuft das Gerät leider immer noch nicht. Es neigt dazu im ausgeschalteten Zustand die Akkus leer zu saugen. Der verbaute Barometer funktioniert nur, wenn das Gerät vollständig an ist. Nicht im Suspendmodus, bei dem weiterhin die Trackaufzeichnung läuft. Und ohne Suspend läuft das Gerät nur maximal 8 Stunden mit einem Satz Akkus. Das ist natürlich ein grobes Faul, bedenkt man, dass dieser Sensor neben dem Kompass für 100.-€ Preisdifferenz sorgt. Und bei der Konkurrenz gehen solche Dinge einfach.


    Dann doch lieber Garmin. Dort ist die Hardware immer sehr gut. Und wenn nicht, dann wird sehr kulant ausgetauscht. Bei der Software hapert es leider oft. Garmins Softwareentwicklung steht in letzter Zeit unter keinem guten Stern. Wobei sie früher oder später die Probleme oft in den Griff bekommen. Das kann aber gerne mal ein Jahr dauern.


    Das klingt jetzt alles nicht besonders einladend. Es sind halt die Mängel, mit denen man rechnen muss. Wobei die Geräte alle ausreichend sind für 4-5 Stunden cachen. Am Anfang erschlägt einen oft der schiere Umfang der Funktionen und man muss viel lernen. Da fallen die Probleme erst nicht auf. Das kommt mit der Zeit und mit ein wenig Glück haben sich die Softwareprobleme dann schon gelöst :)

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  • Also so ganz ist das nicht richtig.
    Das Medion hatte Aldi vor ein paar Monaten Deutschlandweit im Angebot und dementsprechend haben sich diese Geräte auch verkauft.
    Allerdings hat Aldi teilweise die letzten Geräte nur noch für 99 Euro abverkauft. Angebotspreis war vorher 149 Euro und Medion bietet das Modell nach wie vor für 179 Euro in seinem eigenen Onlineshop an.
    Die haben aber wie schon erwähnt auch 2. Wahl, wahrscheinlich Rücksendungen von unzufriedenen Käufern.

    Jedoch dürfte die verkaufte Zahl durchaus hoch sein, nur nicht zwingend unter den Geocachern alleine.
    Aldi hat immer auch seine Stammkundschaft.

    Die Geocache-Daten sind ein komplexeres Thema.
    Eine Jahresmitgliedschaft kostet um 25-30 Euro, das ist jetzt nicht soviel.
    Der Vorteil ist, das man sehr viel einfacher große Datenmengen beziehen kann. Alle Geocaches entlang einer bestimmten Strecke oder Geocaches eines bestimmten Gebietes. Und zwar Tausende. Diese einzeln zu laden dauert schon recht lange.
    Es gibt aber auch vom kommerziellen Anbieter "Geocaching.com" nicht gerne gesehene Hilfsprogramme die einfach aus den frei einsehbaren Webseiten passende GPX-Dateien speichern kann, die man im GPS laden und ansehen kann.
    Das klappt auch automatisiert. "GC-Tour" ist ein solches Hilfsprogramm.

    Der Sportiva ist eine schöne Alternative, spricht aber eher Leute an die sich eigenes Kartenmaterial ins Gerät kopieren möchten, das sonst in digitaler Form schwierig zu finden ist. Manche Hochgebirge sind in digitalen Kartenformaten nur sehr schlecht erschlossen.
    Geocachen kann der auch, mit Betonung auf dem "auch".
    Der Oliver (kiozen) wird Dir dazu noch was erzählen können.
    (Nachtrag: Als ich diesen Text fertig hatte, hat er es schon.)

    Oregon 450 oder 550 (der Aufpreis ist minimal und Garmin packt noch Akkus und ein Ladegerät dazu) bleiben meine erste Empfehlung.

    • Offizieller Beitrag

    Das Medion ist ein nicht sehr verbreitetes Nischengerät...; hat kaum keiner, kennt kaum einer, wenns Fragen gibt, hilft kaum einer...;)


    diese Aussage mag für dieses Forum hier gelten, aber sicher nicht für die Allgemeinheit und vor allem andere Foren wie z.B. http://www.gopal-navigation.de dort gibt es viele Nutzer und auch viel Hilfe...


    Ich will hier nicht das MEDION Gerät pushen, aber eine Betrachtung ist es auf jeden Fall wert. Ich habe heute noch eine Möglichkeit gefunden, die Perf. und Absturzprobleme mit der Karte vollständig in den Griff zu bekommen - Details schreibe ich noch in den Vergleichstest.


    Gruß
    Tobias

  • Hallo Jürgen,


    das ist natürlich eine angenehme Überraschung hier den Support für Dein Tool ins Forum getragen zu bekommen, danke!
    Ich habe Dir die GPX zugesendet. Die Karte wird gedreht, dass habe ich bemerkt - alledings ist das natürlich keine Richtunge Navigation zum Wegpunkt / GeoCache. Ich verstehe irgendwie auch nicht, warum so eine elementare Funktion nicht in der Ape@map drin ist, kennst Du dafür einen bestimmten Grund? Verbieten vielleicht die Kartenlizenzen eine Navigation auf der Karte?


    Gruß
    Tobias


    Hallo,
    es gibt eine fehlerbereinigte GC2Apemap Version 1.10 auf arnold-soft.de


    Ich bin mit der normalen Kompass Navigation zufrieden (siehe Bild). Bei einem angewählten Waypoint wird am Textende der Abstand in Meter dynamisch eingeblendet.


    Zum Wandern und Cachen ist die freie OpenStreetmap Reitwanderkarte ideal. Die gibt es auch fürs Garmin.


    Wie soll die Navigation in apemap aussehen? Wollt Ihr explizit einen Waypoint (Cache) auswählen und dann Euch dahin navigieren lassen?


    Gruß Jürgen

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    Wie soll die Navigation in apemap aussehen? Wollt Ihr explizit einen Waypoint (Cache) auswählen und dann Euch dahin navigieren lassen?


    Hallo Jürgen,


    vielen Dank für die neue Version, muss ich unbedingt noch testen! Es wäre gut eine ganz normale Kompass-Ansicht zu haben, wo einfach ein Pfeil in Richtung Wegpunkt (Cache) zeigt und Richtung sowie Entfernung (und am besten auch die aktuelle GPS-Genauigkeit) in einer Größe angezeigt werden, dass ein flüchtiger Blick genügt um alles zu erkennen. Bei Ape@Map ist eh alles derart klein, dass man förmlich ins Display kriechen muss, parallel durchs Unterholtz brechen ist da kaum möglich :D


    Gruß
    Tobias