Einsteiger Outdoor-Navi im Vergleichstest

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich spiel ja mit 2(3) Geräten, die ich bei Wanderungen immer dabei habe. Im Laufe einer Saison erkennt man wirkliche Vorteile und viele Fehler. Wobei man bei Fehlern unterscheiden kann zwischen wirklich nervenden Fehlern und eher nebensächlichem Geplänkel. Mit einem kurzen Test ist der wirkliche Nutzen eines Gerätes selten zu erkennen.


    Deswegen wäre es sicherlich interessant wenn das Medion als Testsieger eine Chance auf einen Dauertest bekäme.

  • Ihr müsst das ja nicht gleichzeitig so veröffentlichen.
    So nach und nach genügt doch völlig.


    Ein Test von Fahrradnavigationssystemen und speziell ein größerer Vergleich hat sogar ganz viel Zeit, denn dessen Veröffentlichung darf sich bis Februar-März gedulden.
    Die überwiegene Mehrheit wird sich vor den ersten warmen Sonnenstrahlen nicht für solche Systeme interessieren.


    Und keine Bedenken wegen der teilweise nicht mehr brandneuen Modelle die ich oben nannte. So lange sie noch im Handel verfügbar und aktuell sind, besteht ein Bedarf an Beratung.
    Sicher wird man gerne Testgeräte zur Verfügung stellen, daran sollte es nicht scheitern. Einen Bryton Rider 50 und einen Xplova G3 muss man in Deutschlands Geschäften lange suchen. Den Bryton sogar mit der Lupe.
    Da wird jede Form von Erwähnung sicher mit Kusshand wahrgenommen.

    • Offizieller Beitrag

    wir haben das MEDION schon hier getestet: http://www.pocketnavigation.de/2012/01/medion-gopal-s3857/ dann noch mal nachgetestet: http://www.pocketnavigation.de…al-s3857-software-update/ aber das war ein anderer Tester. Wir haben aber noch mal mit Marcus gesprochen und Ihm ist das Gerät als sehr stabil in Erinnerung. Wie gesagt, ich habe das MEDION nun schon einige Zeit und man kann es gut nutzen. Das Gerät hat mir aber wirklich gut gefallen und daher wird es zumind. als Zweigerät auf noch viele Touren mitkommen, so das ich dazu sicher auch langfristig dann noch was sagen kann.


    Gruß
    Tobias

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  • ...
    @Voyager,
    Hier ist der Track
    .....


    ... der Track kommt schon kaputt von Gpies runter.


    Ich hatte es eigentlich so verstanden, dass du den Track mit dem Xcover aufgezeichnet hast.
    Würde der Akku denn so lange durchhalten, einen derart langen Track aufzuzeichnen?

  • Das ist sogar möglich bei den akkubetriebenen Geräten.
    Sobald man eine externe Spannungsversorgung anschliesst, wird der interne Akku geladen.
    Mit Solarladern und Nabendynamo ist der Dauerbetrieb tagsüber machbar.
    Der interne Akku kann dann immer noch die Energieversorgung stützen.

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    • Offizieller Beitrag

    Hi Jürgen,


    danke für den Hinweis, muss man aber auch erst mal finden und macht es dem Einsteiger nicht leichter...
    Aber ich werde mir das Plugin heute ansehen und testen, wenn man damit die ape@map erweitern kann dann wollen wir das als "out-of-the-box" mal gerade so noch durchgehen lassen und ich würde die Bewertung in diesem Bereich dann neu schreiben! Ist doch super wenn hier kritisch bewertet wird und am Ende das Resultat noch besser ist - es ist auch klar, dass man in einer derartigen Runde von Nutzern immer noch neue Dinge findet die man besser oder anders bewertet hätte...


    Gruß
    Tobias

    • Offizieller Beitrag

    also ich habe es versucht und es spontan nicht hinbekommen einen normalen PocketQuery umzuwandeln siehe Anhang...
    Das ist genau was ein Einsteiger nicht braucht, weiter ist es auch so, dass dieses Addon keine echten neuen Features bringt, sondern ein PocketQuery nur in einen ape@map Track umwandelt...


    Zitat: GC2Apemap ist keine eigenständige App und nutzt die begrenzten Möglichkeiten von ape@map mittels Waypoints Geocaches auf einer Karte anzuzeigen.


    Es geht also nur um die Anzeige, nicht um die Navigation zu diesen Punkten etc.


    Wir sind jetzt hier genau an dem Punkt bei dem ich sagen: ja ein Dakota 10 kann das besser und für den Einsteiger einfacher...


    Es mag andere, bessere Apps geben und es wäre auch mal spannend die beste App per Vergleichstest zu ermitteln und diese dann vielleicht gegen ein gutes Outdoor-Navi antreten zu lassen, aber das war nicht die Ausrichtung dieses Vergleichstests. Auch ein Android Smartphone ist hier letztendlich ein PDA und es gab gute Gründe damals auf PNAs zu wechseln weil es für viele Nutzer einfacher war. Auch wenn der Vergleich hinken mag, weil bei modernen Smartphones vieles besser geworden ist - dennoch ist ein Outdoor Navi eher nur auf einen Zweck zugeschnitten und damit gerade für Einsteiger einfacher.


    Ich sage das, obwohl ich privat in der Regel durchaus ein Smartphone benutze um zu Cachen oder auch zu wandern. Ich benutze dort aber dann kostenpflichtige Apps für eine gute Karte (und da ist man dann schnell bei mehr als 100 EUR) und auch die GeoCaching App (ebenfalls kostenpflichtig) dann sieht ein Vergleich schon wieder anders aus - aber wir haben das Xcover getestet ohne noch mal extra auf App Suche zu gehen und Geld auszugeben!


    Gruß
    Tobias

    • Offizieller Beitrag

    Würde mich schon interessieren, wie lange man mit einem "Einstiger-GPS" benötigt.


    Habs mit dem MEDION getestet und dort dauert der Import ca. 1 min 45 Sec. und das Laden des Tracks inkl. Anzeige auf der Karte knapp 5 Sec. bei 13.000 Trackpunkten. Etwas langsamer als Dein Smartphone...


    Ich teste mal das Xcover mit ape@map noch...


    Das Xcover mit Ape@map benötigt ca. 40 Sekunden, aber dafür im Gegensatz zum MEDION jedes mal wenn man den Track anzeigen will. Da ist die Frage wie man es bewerten will - lieber ein mal 1 min 45 und dann 5 Sek. oder jedes mal 40 Sekunden. Ich empfinde das aber wie gesagt eh nicht als entscheidend, die Tracks konnten geladen werden (wobei da wirklch ne Luftline drin ist) und gut...
    Aber Ape@Map kann den Track eben nicht umdehen (blöd wenn man am falschen Ende steht :-)) und bietet keine Tracknavigation und das kann man dann durchaus schlechter bewerten...


    Andere Apps...mag sein, war hier nicht das Konzept...hatten wir schon! Dann dürfte man aber auch nicht die recht guten Topos der Ape@map bewerten, denn dann müsste man sich dennoch auf eine App festlegen - denn für die Karten auf die eine App und für Tracks auf die andere App macht auch keinen Sinn. Man müsste also wirklich erst komplett testen welche App im Schnitt am meisten kann und kostenlos ist und diese dann hernehmen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Ape@map durch die vielen und guten Topos da gar nicht schlecht abschneidet...


    Gruß
    Tobias


    Gruß
    Tobias

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  • Hallo Tobias,


    Danke für die Rückmeldungen.
    a. Geocaching
    Leider bestätigen sich damit auch meine Befürchtungen, dass Ape@Map schon ein echter Sonderfall in Sachen Smartphone-App ist.
    Wie schon geschrieben, bin ich anfangs nicht von einem "Out of the Box"-Test ausgegangen.
    Aus meiner Sicht wäre es leichter für Einsteiger, wenn sie ein Smartphone ohne vorinstalliertes Ape@Map kaufen und ihre GC-App frei wählen würden.
    Ich denke, wenn man sich erstmal mit einem Smartphone beschäftigt hat, geht die Installation anderer Apps als ausgerechnet Ape@Map auch leichter von der Hand. So wäre m. E. das Xperia active (152,-€) ev. der passendere Kandidat für einen Test gewesen.


    Welche App(s) nutzt Du denn?



    b.
    Ich bin überrascht, dass das Medion so gut mit dem großen Track klar kommt. Läuft das mit der TwoNav-Software?
    Bei dem Xcover würde ich in etwa die Zeit des Defys ansetzen, bei gleichen Voraussetzungen (Locus). Ein Quadcore-Phone (1,6GHz) ist übrigens in diesem Punkt nicht mal so beeindruckend viel schneller. Die Zeit lag bei ungefähr 20 Sek. anstatt 35 Sek. beim Defy (1GHz). Wichtig ist ja vor allem, dass derartige Tracks überhaupt in annehmbarer Zeit geladen werden können. Insofern finde ich das Ergebnis des Medion sehr gut.
    Interessant wäre mal ein Import durch irgend ein Garmingerät. Hier meine ich mich zu erinnern, dass sich z. B. ein Etrex nach 2.000 Punkten aufgehängt hat. Und wie verhalten sich die größeren Modelle?

    • Offizieller Beitrag

    es ist halt so, Samsung verkauft das Xcover extra mit einer Outdoor-App im Bundle und hat das meine ich sogar so beworben. Da ist es nur konsquent sich die Sache auch so erst mal anzusehen. Was jetzt hier passiert: es wird von diesem Testergebniss darauf geschlossen, dass die Tester der Meinung sind das Smartphones im allgemeinen schlechter sind als Outdoor Navis usw. wir haben ja zu einem Xperia active oder anderen Apps gar keine Aussage getätig.
    Die vorinstallierte App runterwerfen und sich was eigenes suchen: mach mal einen Vorschlag? Da wäre dann vielleicht eine App ganz ohne Karte oder nur mit OSM-Karte bei rausgekommen, dann hätten aber einige gesagt stopp - warum bewertet Ihr bei Karten so schlecht, man bekommt doch über die Ape@map gute Topos kostenlos...
    Klar bekommt ein durchschnittlicher Nutzer irgendwie schon eine GeoC. App drauf mit der man dann auch zurecht kommt und er könnte den Punkt dann für sich im Test vielleicht statt jetzt 0 mit ++ ersetzen, im Ergebniss würde das dennoch kaum was ändern.


    Ich nutze auf meinem Smartphone meist die MagicMaps für Karten, neuerdings aber auch öfters die MEDION Outdoor App mit den 1:25.000 und darin dann auch die GeoCaches und parallel die offizielle GeoCaching App. Dabei fällt mir immer wieder auf, wie nervig es ist wenn man die Caches nicht offline dabei hat - gleiches gilt für Karten. Wenn man nicht gerade mitten im 3G Empfangsbereich ist, sind die Wartezeite für Onlineabrufe elend lang und da sieht man mit einer feinen Offline App oder eben einem Outdoor Navi schon sehr gut aus. Die Smartphones verführen einen aber auch immer wieder dazu, sich nicht vorzubereiten und z.B. die Caches offline verfügbar zu machen...geht zumindest mir so, kann natürlich das Smartphone nichts für.


    Gibts denn für Topo Karten eine kostenlose App die vergleichbar gute Topos für Deutschland liefert? Denn die Kartenfunktion an sich ist schon super...


    Mich hat auch gewundert wie flott das MEDION mit dem riesen Track umgeht. Vor allem weil es mit vielen GeoCaches so eine Probleme hat...


    Habs noch mal auf den Teasi one geschoben, da wird das Track zwar quasi sofort angezeigt, aber das ganze Gerät wird sehr lahm und das Scrollen und zoomen in der Karte macht nicht mehr viel Spaß. Routing auf dem Track ist ebenfalls nicht möglich, denn es wird IMMER eine eigene Route berechnet - was für mich nicht der Sinn einer Tracknavigation ist.


    Das Garmin eTrex10 läd den Track in ca. 10 Sekunden, allerdings zeigt er nur 660 km an, was aber auch an dem Track liegen kann - der hat komische Luftlinen. Oder aber es wurden wirklich nur 10.000 Punkte geladen. Aber damit wäre dennoch gewiesen, dass bis 10.000 Punkte alles sehr schnell geladen wird. Am Gerät und in der Karte konnte ich keinen Geschw. unterschied feststellen.


    Gruß
    Tobias

    • Offizieller Beitrag

    machmal lässt es einem keine Ruhe...
    Also mit 9.999 Trackpunkten kann das Garmin eTrex10 alles darstellen und braucht zum laden ca. 3 Sekunden. Ok es muss auch keine echte Karte laden, dennoch geht das ok wenn man die Trackfunktion betrachtet.


    Gruß
    Tobias

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  • Um einen Track von mehreren 1000 Punkten schnell zu zeichnen bedarf es einiger Tricks.


    0815 Software buckelt den ganzen Track in den Speicher, um ihn mit jedem Bildschirmaufbau neu zu reprojizieren und jeden Punkt zu zeichnen.


    Schlaue Software reprojiziert den Track nur wenn sich der Zoomlevel geändert hat. Zudem macht es keinen Sinn ein Polygon mit zig tausend Teillinien zu rendern, wenn hunderte von Punkten auf das selbe Pixel fallen.


    Sehr schlaue Software weiß, dass es oft effizienter ist ein Polygon vorher mit einem Douglas Peucker Algorithmus zu vereinfachen, bevor man es aufwändig rendert.


    Bei Garmin hat man seine Hausaufgaben hierzu schon vor Jahren gemacht, weil es dort noch nie Ziel war die Kapazität des Akkus mit möglichst viel CPU Takt zu verbraten, sondern immer schon mit möglichst dürren CPUs auszukommen. ;)


    Bei TwoNav kommt man übrigens auch in Schwierigkeiten. Es dauert lange einen solchen Track zu laden. Auf der Karte wird er flott angezeigt. Aber wehe man geht auf das Trackprofil. Dann heißt es laaaaaaaaaaange warten oder Powertaste lange drücken.


  • Gibts denn für Topo Karten eine kostenlose App die vergleichbar gute Topos für Deutschland liefert?


    Kostenlose Apps gibt es, aber gleichwertige Karten muss man kaufen.
    Alpstein-Topos gibt es (nur Online nutzbar) kostenlos, sind aber Vektorkarten und meiner Meinung nach weniger gut.

  • .....


    Das Garmin eTrex10 läd den Track in ca. 10 Sekunden, allerdings zeigt er nur 660 km an, was aber auch an dem Track liegen kann - der hat komische Luftlinen. Oder aber es wurden wirklich nur 10.000 Punkte geladen. ...



    ... es liegt nicht am Track, das eTrex 10 kann nur 10.000 Trackpunkte, und nimmt logischerweise die vorne liegenden Punkte. Der Rest wird schlichtweg ignoriert.


    Ich habe mir den Pyrenäen-Track als KML angesehen; der Track besteht aus 13 Einzeltracks, und die Trackabschnitte mit den Nummern 11 und 12 liegen mitten im Track. :D
    Der Lackel, der den einteiligen GPX-Track daraus gebastelt hat, .... sollte einen Lehrgang besuchen. ;)

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    • Offizieller Beitrag

    danke für die Rückmeldung, hatte ich vermutet nachdem es durch Reduzierung auf 9999 alles angezeigt wurde. Also mal im ernst, mehr als 10.000 Trackpunkt sind zwar nice to have aber in der Praxis nicht nötig...


    Gruß
    Tobias

  • ... so lange in den Köpfen drin steckt, dass ein Track über 860 km mit 13.000 Punkten genauer sein soll als ein Track mit 8.500 Punkten ..... so lange ist es für einen unbedarften User ein Qualitätsmerkmal.


    Dabei hat der User, der den Pyrenäen-Track erstellt hat, 13 Trackabschnitte verwendet.
    Es ist schon lustig, dass Juventura gerade auf diesen Track so herumreitet. :)


    Jeder Mensch, der eine Testzeitschrift zur Hand nimmt und etwas über das Abschneiden seiner in Betrieb befindlichen Geräte erfahren möchte, hofft natürlich im Stillen, dass er ein glückliches Händchen bei der Auswahl hatte und nun logischerweise den Testsieger betreibt.
    Liegt der Test daneben, ist entweder der Test doof oder die Tester haben keine Ahnung oder wenden falsche Testmethoden an.


    Ich habe den Pyrenäen-Track mit BC richtig gestellt und die Punkte reduziert.

  • [quote='Tobias','http://www.naviboard.de/_wbb/index.php?thread/&postID=441115#post441115']also ich habe es versucht und es spontan nicht hinbekommen einen normalen PocketQuery umzuwandeln siehe Anhang...
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    >>Zitat: GC2Apemap ist keine eigenständige App und nutzt die begrenzten Möglichkeiten von ape@map mittels Waypoints Geocaches auf einer Karte anzuzeigen.


    >>Es geht also nur um die Anzeige, nicht um die Navigation zu diesen Punkten etc.




    Komas: => Die aktuelle Position wird als Punkt in der Mitte der Karte angezeigt. Je nach Smartphone wird die Karte durch den integrierten Kompass gedreht und in Laufrichtung angezeigt.

    Hallo Tobias,
    ich bin der Author von GC2Apemap (Geocaching Erweiterung für Apemap) und habe zufällig von Eurem Test erfahren. Ich kann den Fehler leider nicht nachvollziehen (siehe Anhang mit Geocaching Daten von "MS Franziska". Bitte sende mir Deine 10172402.gpx Datei zu. Ich versuche den Fehler dann schnellstmöglich zu beseitigen. Bitte meldet Euch bei Fehlern oder Fragen zum Programm!


    Gruß Jürgen

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Jürgen,


    das ist natürlich eine angenehme Überraschung hier den Support für Dein Tool ins Forum getragen zu bekommen, danke!
    Ich habe Dir die GPX zugesendet. Die Karte wird gedreht, dass habe ich bemerkt - alledings ist das natürlich keine Richtunge Navigation zum Wegpunkt / GeoCache. Ich verstehe irgendwie auch nicht, warum so eine elementare Funktion nicht in der Ape@map drin ist, kennst Du dafür einen bestimmten Grund? Verbieten vielleicht die Kartenlizenzen eine Navigation auf der Karte?


    Gruß
    Tobias

  • Hallo zusammen,


    als GPS-Anfänger bin ich auf der Suche nach einem Gerät, was überwiegend zum Geocachen genutzt werden soll. Auch davon habe ich noch nicht wirklich die Ahnung. Nun bin gerade über den angesprochenen Test gestolpert. Im Testfazit werden drei Geräte als empfehlenswert benannt. Gibt es ein Gerät, was Ihr einem Einsteiger besonders für Geocaching empfehlen könnt?


    Ich war bisher zweimal mit Freunden unterwegs, die aber mit Smartphones gecached haben. In den Apps wurde die Caches mit unterschiedlichen Symbolen dargestellt und zusätzliche Informationen dangezeigt. Im Prinzip schien die Sache relativ einfach zu sein. Wie funktioniert das denn mit den GPS-Gräten, die keine Online-Verbindung haben. Damit wird man als Einstieger doch ganz andere Vorbereitungen treffen müssen, denke ich zumindest.
    Ich vermute mal, dass dann die Geräte eher nicht unbedingt für "blutige" Einsteiger empfehlenswert sind, wenn man dann noch einen PC nutzen muss.


    Zumindest beim Garmin Etrex scheint auch keine brauchbare Karte nutzbar zu sein, was übrigens bei den Smartphones richtig gut aussah.
    Meint Ihr, dass man als Einsteiger mit einem GPS besser zurechtkommt, als mit einem Smartphone?


    LG Fido