Lösung für Prospektverteiler in Costa Rica gesucht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo und guten Tag,


    wir haben ein Mini-Grafikbüro in Costa Rica und für uns verteilen rund acht Verteiler knapp 7.500 Prospekte pro Tag.


    Nun, Costa Rica ist nicht Deutschland und die Arbeitsmoral hier unterscheidet sich auch etwas von der europäischen...
    Heißt: Wir haben vor drei Wochen einmal alle Verteiler überwacht, im Schnitt werden knapp 85% aller Prospekte weggeworfen...


    Wohl gemerkt: 85% werden weggeworfen, nur 15% werden verteilt...


    Da aber alle Prospektverteiler für 100% der Prospekte bezahlt werden wollen, müssen wir die Sache anders angehen und die Qualität der Arbeit überwachen.


    Ich habe vor zwei Wochen diverse GPS-Geräte in den USA bestellt, u.a.:
    - mehrere baugleiche TK102-2 mit verschiedenen Brandings (Mini-Tracker)
    - zwei Xexun TK103-2 (Kfz-Tracker)
    - zwei Xeelectech LK109 mit verschiedenen Brandings
    - und noch drei oder vier weitere Geräte


    Nach einer Woche Probierens bin ich am Ende meiner Nerven. Die TK102-2 sind mehr oder minder...wertiges Gelumpe und funktionieren mal, mal nicht. Die Start/Stop-Knöpfe sind immer für eine Überraschung gut.
    Die TK103-2 funktionieren in unseren Autos einwandfrei, die Xeelectech machen teilweise Späßchen...
    Diese Geräte habe ich mit der Orange-Tracking-Seite ausprobiert bzw. mit SMS.



    Alle unsere Prospektverteiler haben Smartphones mit GPS, also haben wir Apps von followmee installiert. Das funktioniert auch soweit einwandfrei, allerdings entspricht das noch nicht ganz dessen, was ich mir vorstelle.



    Wir benötigen:
    - Möglichst billige Geräte (Diebstahl ist hier an der Tagesordnung) oder, noch besser: wir benutzen die Smartphones der Verteiler
    - Falls Smartphones: Tracking-Apps für iphones und android
    - Die Verteiler brauchen max. 6 Stunden pro Tag für die Verteilung, Batterie sollte also für diese Zeit ausreichen
    - Wir benötigen einen Tracking-Intervall von ungefähr einer (1) Minute
    - Ganz einfache Bedienung
    - Eine Real-Time-Tracking-Site für 10 bis 12 Verteiler, die sich alle paar Minuten aktualisiert und wo ich ALLE Verteiler mit Ihren Routen GLEICHZEITIG anzeigen lassen kann
    - Das Ganze braucht natürlich nicht umsonst zu sein



    Für Tipps und Hilfe schon vorab ganz herzlichen Dank & Grüße aus CR,


    Andi

  • ....
    Heißt: Wir haben vor drei Wochen einmal alle Verteiler überwacht, im Schnitt werden knapp 85% aller Prospekte weggeworfen...


    Wohl gemerkt: 85% werden weggeworfen, nur 15% werden verteilt...


    Wäre es da nicht besser die Prospekte überhaupt nicht zu drucken ? :)
    Ich werfe Prospekte sofort weg, sobald ich sie aus dem Briefkasten heraus geholt habe.
    Bin immer wieder erstaunt, dass sich jemand die Mühe macht das Papier zu mir zu tragen.
    So schätze ich, das die Nachbarn es ähnlich machen und die Kollegen und Freunde auch. So geht also ebenfalls ein großer Teil unbesehen und sofort in die Tonne.


    Klar, ich lebe in Deutschland, da ticken die Uhren sicherlich anders als in CostaRica und das Nichtverteilen wird nicht Deine Lösung sein.


    Stichprobenkontrolle bei den angefahrenen Adressen könnte doch auch eine Lösung sein. Mit dem Tracking siehst Du ja noch nicht ob das Druckwerk beim Kunden wirklich ankommt.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android


  • Was mich bei der von dir beklagten Arbeitsmoral interessieren würde ist die vermutlich alles entscheidene Frage: Was zahlst du den Leuten für 6 Stunden täglich?
    Vielleicht liegt ja hier der Schlüssel zur Lösung des Problems?

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  • Was mich bei der von dir beklagten Arbeitsmoral interessieren würde ist die vermutlich alles entscheidene Frage: Was zahlst du den Leuten für 6 Stunden täglich?
    Vielleicht liegt ja hier der Schlüssel zur Lösung des Problems?


    1234, ich möchte wirklich nicht unhöflich sein. Deine Antwort geht zum Ersten überhaupt nicht auf meine Fragestellung ein, zum Zweiten impliziert sie ganz offensichtlich, daß ich/wir unsere Leute nicht adäquat entlohnen. Ich kann Dich in dieser Beziehung beruhigen, wir zahlen an unsere Verteiler für drei bis sechs Stunden Arbeitszeit 40% mehr als sie in vergleichbaren Firmen in neun Stunden verdienen. (Das nennt sich in Mittelamerika "Blaue-Augen-Zuschlag".)


    Wenn Du in Zukunft einem Fragesteller wirklich helfen möchtest, schlage ich vor, daß Du auf die Fragestellung eingehst. Kein Mensch mag es, wenn ihm etwas unterstellt wird.




    Wäre es da nicht besser die Prospekte überhaupt nicht zu drucken ? :)...


    ...und das Nichtverteilen wird nicht Deine Lösung sein...


    trailsurfer
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Lösungsvorschlag und Negation desselben in einem Absatz.





    @Ulmer.Spatz
    Herzlichen Dank, das hilft mir schonmal sehr.



    Beste Grüße,


    Andi

  • Zitat:
    Ich habe vor zwei Wochen diverse GPS-Geräte in den USA bestellt, u.a.:
    - mehrere baugleiche TK102-2 mit verschiedenen Brandings (Mini-Tracker)


    Wird das Modell noch hergestellt? Es gibt schon die Version 6.
    Die Konfiguration per SMS ist auch nicht gerade einfach.
    Es gibt auch Nachbauten verschiedener Hersteller, welche die selbe Bezeichnung haben.
    Das ist nicht so einfach erkennbar. Die Software ist unterschiedlich (Konfiguration) und
    manche Funktionen des Originals gibt es bei den Clones überhaupt nicht.

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  • Hallo,


    das Problem mit den Billig-Clones wurde ja schon genannt. Für Tracker empfehle ich die Seite gps-forum.net


    Allerdings sehe ich in einem korrekten Track noch nicht die Lösung deines Problems. Was hindert den vielbeschäftigten Verteiler daran den Tracker von einem Sub-Unternehmer durch die Gegend tragen zu lassen?


    Grüsse
    Anton

  • 1234, ich möchte wirklich nicht unhöflich sein. Deine Antwort geht zum Ersten überhaupt nicht auf meine Fragestellung ein, zum Zweiten impliziert sie ganz offensichtlich, daß ich/wir unsere Leute nicht adäquat entlohnen. Ich kann Dich in dieser Beziehung beruhigen, wir zahlen an unsere Verteiler für drei bis sechs Stunden Arbeitszeit 40% mehr als sie in vergleichbaren Firmen in neun Stunden verdienen. (Das nennt sich in Mittelamerika "Blaue-Augen-Zuschlag".)


    Wenn Du in Zukunft einem Fragesteller wirklich helfen möchtest, schlage ich vor, daß Du auf die Fragestellung eingehst. Kein Mensch mag es, wenn ihm etwas unterstellt wird.
    Beste Grüße,


    Andi


    Wer öffentlich die Frage stellt, wie er seine Arbeiter am besten heimlich überwachen kann und darauf auch noch vernünftige Antworten erwartet, sollte zumindest etwas Gegenwind verspüren.
    Dein Unterfangen, das hier in Deutschland strafbar und außerhalb jeder Diskussion wäre, scheinst du für vollkommen legitim zu halten.
    Oder habe ich da irgendetwas mißverstanden?

  • Wer öffentlich die Frage stellt, wie er seine Arbeiter am besten heimlich überwachen kann und darauf auch noch vernünftige Antworten erwartet, sollte zumindest etwas Gegenwind verspüren.
    Dein Unterfangen, das hier in Deutschland strafbar und außerhalb jeder Diskussion wäre, scheinst du für vollkommen legitim zu halten.
    Oder habe ich da irgendetwas mißverstanden?


    Du liegst aber komplett daneben. Heimlich ist hier nichts. Die Betrüger sind eher die Prospektverteiler und nicht der Arbeitgeber. Betrachte die Sache mal objektiv. Du hast da eine Voreingenommenheit, wo einem die Spucke wegbleibt. Es ist gutes Recht zu kontrollieren, ob der AN die Arbeit erledigt oder Tourenmäßig betrügt. Das würde in D genauso gelten. Wobei aber die Motivation und Zuverlässigkeit in Costa Rica sicher nicht mit D zu vergleichen ist.
    morgen1

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  • Wer öffentlich die Frage stellt, wie er seine Arbeiter am besten heimlich überwachen kann und darauf auch noch vernünftige Antworten erwartet, sollte zumindest etwas Gegenwind verspüren.
    Dein Unterfangen, das hier in Deutschland strafbar und außerhalb jeder Diskussion wäre, scheinst du für vollkommen legitim zu halten.
    Oder habe ich da irgendetwas mißverstanden?


    Ist ja OT, aber:
    Fast alle Speditionen in D haben ihre LKW mit Trackern ausgerüstet. Sie sind ständig über den jeweiligen Standort der Fahrzeuge informiert und betreiben damit ihr Flottenmanagement - Und das ganz legal.

  • Ist ja OT, aber:
    Fast alle Speditionen in D haben ihre LKW mit Trackern ausgerüstet. Sie sind ständig über den jeweiligen Standort der Fahrzeuge informiert und betreiben damit ihr Flottenmanagement - Und das ganz legal.


    Standort der Fahrzeuge.....und mit Wissen und dem Einverständnis der Fahrer - das macht schon einen kleinen Unterschied.

  • Standort der Fahrzeuge.....und mit Wissen und dem Einverständnis der Fahrer - das macht schon einen kleinen Unterschied.

    Das Einverständniss der Fahrer ist nicht erforderlich. Wissen tuen die das schon. Das ist auch keine 'Personenüberwachung' oder Eingriff in die Privatspähre. Es erfolgt ja in der Arbeitszeit. Da darf, bzw. muss jeder AG wissen, wo sein AN ist. Als Maschinenarbeiter am Fließband kannst schließlich auch nicht einfach weglaufen. Oder als Krankenschwester schnell mal die Station verlassen, das kann tödliche Folgen haben. Ob man in Freien als Kurier arbeitet oder in der Halle macht keine Unterschied.

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  • Für ein Naviboard ist das schon eine merkwürdigen Diskussion über die Rechte von Prospektverteilern in Costa Rica zu diskutieren :D
    Aber schon interessant, auf welche Ideen manche Leute kommen und hier nach einer Lösung suchen.
    "
    Alle unsere Prospektverteiler haben Smartphones mit GPS, also haben wir Apps von followmee installiert. Das funktioniert auch soweit einwandfrei, allerdings entspricht das noch nicht ganz dessen, was ich mir vorstelle."


    Glaubst Du eigentlich selbst was Du schreibst?

  • Wer öffentlich die Frage stellt, wie er seine Arbeiter am besten heimlich überwachen kann und darauf auch noch vernünftige Antworten erwartet, sollte zumindest etwas Gegenwind verspüren.
    Dein Unterfangen, das hier in Deutschland strafbar und außerhalb jeder Diskussion wäre, scheinst du für vollkommen legitim zu halten.
    Oder habe ich da irgendetwas mißverstanden?


    1234, ganz offensichtlich hast Du alles mißverstanden.
    Wer lesen kann, ist im Vorteil. So auch hier.


    Ich habe mit keinem Wort erwähnt, daß ich irgendeinen Menschen heimlich überwachen will.


    Stattdessen habe ich erwähnt, daß unsere Verteiler apps von followmee installiert haben. Die app schalten sie beim Anfang vom Prospektverteilen an - und wenn sie fertig sind aus.


    Wo ist das Problem?
    Es gibt keines - ausser daß Dir deine Interpretationen zu viel Spielraum zu fragwürdigen Unterstellungen lassen.


    Und statt eine Lösung zu suchen, trittst Du hier eine - unnötige - Diskussion über den Sinn von GPS Trackern los.


    Und ziehst dann natürlich auch noch den armen WebHarry - der ganz offensichtlich auch nicht lesen kann - auf Deine Seite.



    Ein Tipp an Euch beide, und ich kann mich da nur wiederholen: Lest und denkt bevor Ihr postet.


    Und wenn Ihr dann auch in Euren Fäden einen einzigen Vorschlag zur Lösung des Problems erkennen lasst, lasst es mich wissen.
    Dann hat sich Euer heldenhaftes Gutmenschentun auch für den Fadenersteller gelohnt.



    Beste Grüße,


    Andi



    PS.: Ich bitte schon im Voraus um Entschuldigung für meine deutliche Ausdrucksweise.
    Normalerweise klopfe ich in einem fremden Haus freundlich an.
    Wenn mich allerdings der Hausherr empfängt und mir wegen des Klopfens unterstellt, daß ich bei ihm einbrechen wollte - das ist dann doch definitiv übertrieben.

  • 1234, ganz offensichtlich hast Du alles mißverstanden.
    Wer lesen kann, ist im Vorteil. So auch hier.


    Lieber Freund,


    ich gehe einfach mal davon aus, dass die Geschichte vom Geschäftsinhaber aus Costa-Rica, wo die Arbeitsmoral schlecht und Diebstahl an der Tagesordnung ist und der sich deshalb gegen seine weit über Tarif bezahlten Prospektverteiler wehren muss ein wie auch immer gearteter Scherz ist.
    Ich hoffe du findest hier die "Lösung deiner Probleme" befürchte aber, wenn ich den von dir angeschlagenen Ton betrachte, dass diese eventuell ganz woanders liegen.

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    Oder habe ich da irgendetwas mißverstanden?


    Dieses Vorgehen ist in Europa/Deutschland weder illegal noch in irgend einer Form ungewöhnlich. Derartige Systeme werden schon lange zwecks Arbeitszeiterfassung oder zur Abrechnung von Wegegeld verwendet (Paketdienstleister,..).

  • 1234,


    Kannst Du mir bitte mal die gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts von Costa Rica erläutern? Du scheinst sie ja genau zu kennen.


    @Alle: Ansonsten Leute, entspannt Euch mal.


    Der Fragesteller ist für seine Taten selbst verantwortlich.


    Er fragt nach einer tracking Lösung, nicht nach einer Vorlesung im Arbeitsrecht - egal in welchem Land.


    Wer sinnvolles dazu beitragen kann, möge das tun.
    Zum Thema selbst kann ich leider nichts erhellendes beitragen


    Gesendet von meinem MEDION X6001 mit Tapatalk

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    Vielen, vielen Dank ...
  • @Peter 1234


    Ich musste vorhin ob Deiner neuen Unterstellung herzhaft lachen und war daraufhin einigen Mitarbeitern eine Erklärung schuldig.


    Selbstverständlich habe ich die Situation sofort und uneingeschränkt geschildert, mich dabei natürlich gehörig geoutet...
    ... einige unserer Verteiler feiern Dich jetzt als Ihren Retter (einer hat sogar das Wort "Erlöser" benutzt) und möchten sich bei Dir mit diesem Foto bedanken.


    Andi



    PS.: Wollen hoffen, daß sie nicht auch noch Kerzen für Dich anzünden...

  • @Peter 1234


    Ich musste vorhin ob Deiner neuen Unterstellung herzhaft lachen und war daraufhin einigen Mitarbeitern eine Erklärung schuldig.
    Selbstverständlich habe ich die Situation sofort und uneingeschränkt geschildert, mich dabei natürlich gehörig geoutet...
    ... einige unserer Verteiler feiern Dich jetzt als Ihren Retter (einer hat sogar das Wort "Erlöser" benutzt) und möchten sich bei Dir mit diesem Foto bedanken.
    Andi
    PS.: Wollen hoffen, daß sie nicht auch noch Kerzen für Dich anzünden...


    Ich freue mich wirklich von Herzen über euer gutes Betriebsklima und besonders freue ich mich diese Faulpelze und Betrüger persönlich kennen lernen zu dürfen. Wenn ich dein Eingangsposting richtig in Erinnerung habe, sind das die Leute, die sich für nicht geleistete Arbeit bezahlen ließen und anstatt die Prospekte zu verteilen diese weggeworfen haben.
    Wie beschränkt müßte man eigentlich sein sich nach solchen Vorwürfen öffentlich im Netz zu produzieren?