8 Wochen Kanada

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Die Änderungen sind nich so groß, äusserlich identisch. Ist aber oft so.
    3 Achsen Kompass, mehr Geocaches, Bildbetrachter und eben das vermeintlich tollere Display, fällt mir auf Anhieb ein. Die Pressemitteilung findet sich bestimmt auch dazu irgendwo hier.
    Müsste so gut 2 Jahre nach 300/400 gewesen sein. Erst kam 550 und mit Verzögerung 450. Das 600er ist auch schon 3 Jahre alt, da dürfte es auch nicht mehr lange bis zur nächsten Serie dauern.

  • Oregon.
    1. Serie (~2008): 200, 300, 400; Display bescheiden
    2. Serie (~2010): 550, etwas später 450; Display minimal besser, insgesamt aber immer noch bescheiden.
    3. Serie (2013): 600, 650; Display, so wie man das von Anfang an erwartet hätte und einem nicht touch Gerät in nichts nachsteht.
    Ich hatte 300, 550 und jetzt 650. Montana alte Version kenne ich von Mitcachern.


    Zitat aus der Pressemitteilung:

    http://www.garminonline.de/com…n_PMD_Oregon_450-450t.pdf


    Langsam wird´s arg OT

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  • Hallo zusammen,


    ich habe mich mal ein wenig umgesehen und über ein Navi im Allgemeinen nachgedacht.
    Bei Amazon gibt es das Oregon 600 für ca. 300 € + den angesprochenen Akku, zum Aufladen während der Benutzung, für ca. 30,- €.
    Alles in allem bekommt man dann für 330,-€ aber auch nur ein 3 Zoll Display. Lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes überhaupt noch?
    Als Alternative könnte man doch auch ein Smartphone wie das "Acer Liquid Z630S Dual-SIM LTE Smartphone (14 cm (5,5 Zoll)" für ca. 230 € nehmen, Akku ist wechselbar, 5,5 Zoll Display, 4000 mah Akku. Das wäre zunächst eine Ersparnis von 100,-€ die ich wiederum in Karten stecken könnte. Die Kanada Openstreetmap-Karte für Garmin kostet aber nochmal 60,-€, aktuelle Karten für Smartphone-Apps sind teilweise kostenlos und aktuell (Openandromaps z.B.). Also nochmal 60,-€ gespart.
    Mir kommt es nicht auf die 160,- € Ersparnis an, aber m. E. stimmt das Kosten/Nutzen-Verhältnis und die Kostenrelation zum Smartphone nicht, wenn man weder durch Schlamm robben noch durch die Wüste laufen will.





  • Die Kanada Openstreetmap-Karte für Garmin kostet aber nochmal 60,-€, aktuelle Karten für Smartphone-Apps sind teilweise kostenlos und aktuell (Openandromaps z.B.). Also nochmal 60,-€ gespart.


    Die Rechnung stimmt aber nicht. Du zahlst bei den Amazon-OSM, dafür, das du die Karten nicht selbst suchen und runter laden musst, mehr bekommst du dafür nicht.
    Der Vorteil von Garmin gegenüber anderen Herstellern, das es fast immer schon fertige Kartenimages gibt, die eben üblicherweise kostenlos sind.
    z.B.:
    http://raumbezug.eu/ag/internet/osmGarmin.htm
    Kostenlos, routingfähig, monatlich neu. Die Grundlage der OSM Karten ist ja eh immer die gleiche. Egal ob für Garmin oder Smartphone. Die 60€ musst du so oder so nicht ausgeben.


  • Bei Amazon gibt es das Oregon 600 für ca. 300 € + den angesprochenen Akku, zum Aufladen während der Benutzung, für ca. 30,- €.


    Beim 650 ist übrigens der Akkupack und ein Ladegerät dabei.



    Mir kommt es nicht auf die 160,- € Ersparnis an, aber m. E. stimmt das Kosten/Nutzen-Verhältnis und die Kostenrelation zum Smartphone nicht, wenn man weder durch Schlamm robben noch durch die Wüste laufen will.


    Wenn dein Handy deine Anforderungen erfüllt, warum nicht.
    Bei einem Garmin wolltest du weder extra Akku und am Besten auch nicht im Auto laden. Mit Smartphone, das als GPS-Tracking läuft kommst du auch nicht sehr weit und das ein günstiges Handy ein Sonnenlichttaugliches oder mind Tageslichttaugliches Display hat, wage ich zu bezweifeln.

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  • Ich würde für den Urlaub ein smartfon nehmen. Ich hatte in Kanada den Oregon immer dabei, weil ich ihn sowieso schon fürs MTB und Gebirge benutze. Die Garmin sind aber für Outdoor besser und robuster.


  • Bei Amazon gibt es das Oregon 600 für ca. 300 € + den angesprochenen Akku, zum Aufladen während der Benutzung, für ca. 30,- €.
    Alles in allem bekommt man dann für 330,-€ aber auch nur ein 3 Zoll Display. Lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes überhaupt noch?


    Wenn man auch mal größere Touren abseits der Touristentrasse macht, ja. Sonst eher nicht.

  • Beim 650 ist übrigens der Akkupack und ein Ladegerät dabei..


    Ok, das hatte ich nicht gesehen, macht aber auch preislich nicht den großen Unterschied zum 600.


    Zitat


    Wenn dein Handy deine Anforderungen erfüllt, warum nicht.
    Bei einem Garmin wolltest du weder extra Akku und am Besten auch nicht im Auto laden.

    Doch genau das wollte ich, im Auto aufzeichnen und gleichzeitig laden, um bei Wandertouren mit einem vollen Akku zu starten.

    Zitat

    Mit Smartphone, das als GPS-Tracking läuft kommst du auch nicht sehr weit

    Das verstehe ich nicht, beim Aufzeichnen muss doch das Display nicht an sein. Da ich davon ausgehe, abseits der Zivlisation keinen Empfang zu haben könnte ich das Smartphone zusätzlich in den Flugmodus schalten. Das wird doch wohl 10 Stunden durchhalten und ein Akkupack wäre noch in Reserve.

    Zitat

    und das ein günstiges Handy ein Sonnenlichttaugliches oder mind Tageslichttaugliches Display hat, wage ich zu bezweifeln.

    Mir ist schon klar, dass dies ein Nachteil eiens Smartühones sein kann. Aber ich habe doch nicht vor, ständig auf ein Display zu schauen, während ich wandere. Und notfalls suche ich ein schattiges Plätzchen auf.
    Ich habe auch im Radreiseforum ein wenig gelesen, dort schreiben einige Leute über die Nutzung von Smartphones am Fahrradlenker.
    Ich habe die Posts jetzt nicht so verstanden, dass Smartphones völlig untauglich wären.

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  • So wie ich dich verstehe, willst Du mit dem Auto in den Nationalpark rein, ein paar Stunden (<8h) dort wandern und danach möchtest Du einen Track aufgezeichnet haben.


    --> Smartphone reicht locker.


    Kritisch wird es bei längeren Wanderungen, bei denen Du das GPS aufgrund von fehlenden Wegmarkierungen benötigst. Dann brauchst Du den Bildschirm relativ häufig und die Laufzeit sinkt rapide.


    Oder wenn du auch mal im montanen Gebiet bei nicht ganz so tollem Wetter losgehst. Hier kann die Sicht recht schnell unter 50m fallen und bei starken Niederschlag ist dann so ein Smartphone mit Touchscreen keine große Hilfe. Aber das sollte man eh nur mit der richtigen Erfahrung und Ausrüstung wagen.

  • Hallo Kiozen,


    Danke für Deine Antworten.
    Genau so meinte ich das, z. B. zu einem Nationalpark fahren und dort eine Weile wandern, ev. mit schon vorgefertigter Route, die auch kurzfristig vor der Tour erstellt wird, weil es vor Ort nochmal andere, bessere Informationen gibt.
    Ich muss mal sehen, ob wir überhaupt 8 Stunden durchhalten, aber vielleicht mit etwas Training.
    Für die Fahrten mit dem Auto zum Nationalpark finde ich den Vorschlag von Wasabi sich vom KFZ-Navi leiten zu lassen auch besser, als ein anderes GPS zu nutzen.
    Allerdings möchte ich für später auch die Touren mit dem Auto aufzeichnen und auch Fotos mit Geoinformationen machen, um Sie der Tour nachher zuzuordnen.
    Die Fotos würde ich gerne mit einer möglichst leichten Kamera machen, weil Smartphones meist keinen optischen Zoom haben.
    So kommt schon ein wenig Gewicht zusammen.

  • Die etwas größeren Smartphones sind von der Bildschirmfläche heute mit einem Kfz-Navi vergleichbar. Wenn Du das Geld für ein KFZ Navi in einen guten Mobilvertrag und eine Halterung steckst, solltest Du mit Google prima zurechtkommen. Vorausgesetzt in Kanada ist die Funkabdeckung halbwegs gut. Aber das lässt sich ja bestimmt irgendwie vorab herausfinden. Und auch welcher Vertrag günstig ist.


    Edit: Für das Smartphone eine Tasche die sich am Rucksackgurt befestigen lässt kaufen. Oben an der Schulter ist der Empfang deutlich besser als in der Hosentasche.

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  • Ich war vor Jahren mal in den kanadischen Parks unterwegs und da war doch alles streng reglementiert. Wanderungen abseits der beschilderten Wege waren z.B. verboten. Im Internet http://www.pc.gc.ca findest Du zu jedem Park die entsprechenden Wanderkarten. Von daher benötigst Du also eigentlich kein Navi mit vorgefertigter Route, folge einfach dem beschilderten Weg...

    Mit Biker Grüssen - Beat / Meine Homepage mit div. USA-Touren
    GARMIN SP 2610 / Zumo 396 LMT-S / Colorado 300 / Forerunner 35 / MS 6.13.7 final / CN Europa 2009, 2020.1 / CN North America 2009 / TOPO-CH V2 / AdriaRoute V2.2 / div. OSM von garmin.openstreetmap.nl
    Wintec WBT-201 + 202 / MTP 08/09 mit GPS-Modul / GRP 04/05 / GTA4.7.3.5

  • Ich war vor Jahren mal in den kanadischen Parks unterwegs und da war doch alles streng reglementiert. Wanderungen abseits der beschilderten Wege waren z.B. verboten. Im Internet http://www.pc.gc.ca findest Du zu jedem Park die entsprechenden Wanderkarten. Von daher benötigst Du also eigentlich kein Navi mit vorgefertigter Route, folge einfach dem beschilderten Weg...


    Das hängt vom Park ab, in den Hot-Spots gibt es entsprechend strenge Regeln. Aber selbst dort ist man 1-2km abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten oftmals Weglos unterwegs.

  • Geotaggen deiner fotos geht sehr gut über smartfon apps. Zum Teil der Kamerhersteller selbst oder zum Beispiel Gps4cam. Man aht ja smartfon eh meist immer dabei und das loggen kostet praktisch keinen strom.

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  • Dass die Wege streng reglementiert sein können wusste ich noch nicht. Andererseits ist das ok für mich, ich würde dann zumindest noch die zurückgelegten Wege gern aufzeichnen wollen.
    Aber noch was anderes, ich habe erstaunlicherweise wenige Kameras mit GPS gefunden, oftmals soll das über eine WLan Ferbindung mit dem Smartphone gemacht werden. Das finde ich eigentlich ein bischen umständlich.
    Hat jemand Erfahrung mit dieser Konstellation gemacht?
    Ich würde ungern auf eine Kamera verzichten, wegen des Zooms.

  • Das GPS in meiner Kamera saugt so viel Strom und ist so grottenschlecht, dass ich auch wieder auf eine externe Lösung setzten würde. Der GPS Empfänger muss halt laufend empfangen, um schnell eine Position liefern zu können. Da ist eine WLan Verbindung schneller aufgebaut. Sprich ist die Kamera aus, kann auch das WLan aus sein.



    Und, hey, wenn heute nicht auf Teufel komm raus auch ein Smartphone involviert ist, dann kann es doch nichts taugen. Da will schließlich ein Markt bedient werden, der kaum was anderes als das Mäusekino kennt.

  • Ich habe den Gedanken eine Kamera mit integriertem GPS zu verwenden verworfen.
    Zum Einen braucht das GPS viel Strom, zum Anderen möchte und kann ich
    nicht warten, bis das GPS ein Signal gefunden hat. Lauter verpasste Fotos.
    Ich mache es jetzt so, dass mein GPS und mein Fotogerät exakt die selbe Zeit
    anzeigen.
    Zuhause werden dann die Fotos mit einer Software dem aufgezeichneten Track
    zugeordnet.
    Mein Smartphone Note 2 reicht (mit dem installierten Pathaway, gibt aber noch
    andere gute Apps) für knappe 2 Tage, wenn alle unnötigen Verbraucher
    ausgeschaltet sind. Dabei schaue ich nicht ständig auf den Bildschirm.
    Einen Tag sollte man damit locker überstehen können. Dort gibt es sicher täglich eine Lademöglichkeit.
    Der Track wird im Hintergrund aufgezeichnet. Zuvor gespeicherte Tracks führen mich.
    Denke von den Nationalparks gibt es schon fertige zum Download.
    Ich benutze es ebenso im PKW als Kfz-Navi mit dem Programm Navigon.
    Sehr zu meiner Zufriedenheit. Gibt es auch für die USA. Kanada ??


    Grüße


    Walter

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  • Ich hab ne Kompakt-Kamera mit GPS-Empfänger. Man kann zwar einstellen, das nur Empfang ist, wenn die Kamera eingeschaltet ist, aber für einen Fix ist das zu kurz, da sind dann Einzelbilder doch immer ohne Koords. Also, wie koizen schrieb, muss immer eingeschaltet bleiben. Position ist aber ok und Vorteil gegenüber externen Lösungen ist, das man auch die Richtung erhält in der man fotografiert hat.
    Mir reicht dafür meist ein Akku/Tag, so lange man keinen Blitz braucht, wenig bis nichts filmt (Full-HD, das macht sie sogar recht gut) und natürlich Anzahl Fotos.

  • Das GPS in meiner Kamera saugt so viel Strom und ist so grottenschlecht, dass ich auch wieder auf eine externe Lösung setzten würde. Der GPS Empfänger muss halt laufend empfangen, um schnell eine Position liefern zu können. Da ist eine WLan Verbindung schneller aufgebaut. Sprich ist die Kamera aus, kann auch das WLan aus sein.



    Und, hey, wenn heute nicht auf Teufel komm raus auch ein Smartphone involviert ist, dann kann es doch nichts taugen. Da will schließlich ein Markt bedient werden, der kaum was anderes als das Mäusekino kennt.


    Ich will gar nicht unbedingt ein Smartphone einsetzen und habe z. B. bei Amazon nach "Kamera mit GPS" oder "Kamera GPS" geschaut. Dann werden eine Reihe von Kameras aufgelistet, die gar nicht über ein GPS verfügen, sondern z. B Reisekameras (leicht,viel Zoom) sind, bzw. haben. Das auch von Herstellern wie Panasonic, die meines Wissens keine Smartphones herstellen. Warum sollten sie das nicht für sich nutzen und ein Kamera mit GPS anbieten?
    Aber ich bin für alle Vorschläge offen, die nicht zuviel Aufwand und Gewicht oder Plartz verschwenden. Bei der WLan-Anbindung hätte ich die Sorge, dass am vor jedem Foto zuviel kontrollieren muss.


    Die Lösung von Ulmer.Spatz muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
    Wie heißt denn die Softwarelösung?