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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo,


    neben einem möglicherweise nicht kompletten download sollte auch folgender Hinweis beachtet werden. "Warning: deinstall the previous versions before installing GPS TrackMaker® "



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    Zitat von JLacky@21.07.2004 - 16:23
    Endlich ist XImage da!


    Beim geko (201, V 2.5) lässt sich nur ein Screenshot fertigen. Mehr hätte ich allerdings auch nicht erwartet :)



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    Hallo,


    das siehst du schon richtig :D


    WAAS-Sats bzw deren Signale bekommst du zumindest in Westeuropa (F, E) rein. Und wenn das der Fall ist, dann sinkt die Genauigkeit tatsächlich, weil die Korrektursignale ja eben die für (Nord)-Amerika sind. Ist man dagegen in Mitteleuropa, dann sollte man nur die EGNOS-Sats 'sehen'. Und da ist es so, daß man WAAS (es handelt sich ja um amerikansiche Geräte) ruhig eingeschaltet lassen kann, auch wenn keine Signale empfangen werden.



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    Zitat von Sette@21.07.2004 - 07:57
    Warum nicht, wenn es nicht schadet? D.h., wenn die Aktivierung keine/wenig Rechenpower oder andere Kapazitäten frißt, warum nicht.
    Gibts es dazu Infos? Was verbraucht die Aktivierung wenn WAAS vorhanden ist und wenn WAAS nicht vorhanden ist?


    PS: ich persönlich habe noch keinen Nachteil der Aktivierung gesehen und manchmal wird ja doch Differential-Genauigkeit angezeigt (WAAS dann aktiv?).


    Hallo,


    meines Wissens nach frisst die WAAS-Funktion keinen Strom. Es werden ja wie im Normalmodus auch maximal 12 Sats empfangen und ausgewertet. Darum ging es mir auch nicht, sondern einfach darum, daß im Normalfall (Navigation) die üblichen bis 5m Genauigkeit ausreichend sind. Und wenn man diesen Wert aufgrund von Empfangsproblemen nicht erreicht (Abschattungen durch Fels, Gebäude, Wald), dann wird man die WAAS-Sats wohl kaum empfangen können, da die hierzulande ja sehr niedrig über dem Horizont stehen.


    Wenn differentieller Empfang angezeigt wird, dann werden da wohl Korrekturdaten empfangen.



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    Hallo,


    ja, das heißt es. Ich frage mich auch, wozu man im normalen Betrieb die solcherart erhöhte Genauigkeit braucht.



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    Zitat von ray@11.07.2004 - 20:24
    :huh: :huh:
    Hää ? Was soll der Schwachsinn ohne Schnittstelle :motz: ?
    Was hat die Verantworlichen bei Magellan zu diesen Schritt bewogen :motz: ???


    Hallo,


    ganz einfach: Erst mal dem Einsteiger nen Explorist verkaufen. Und wenn der dann schlauer geworden ist und feststellt, daß man eigentlich ein GPS mit dem PC/PDA koppeln kann, soll er sich dann wohl ein größeres (teureres) Magellan-Gerät kaufen.



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    Zitat von Konsalik@13.07.2004 - 20:03
    ist das so - oder ist es irgendwie möglich das umzustellen, sodaß mir bei den gespeicherten tracks im gps diese infos erhalten bleiben :wacko:


    Hallo,


    ist eben so.



    Wastl, der das Problem mit seinem Geko nicht hat.


    Hallo,


    da möglicherweise die neuen Etrexe und auch das Quest das Innenleben vom 60cs haben, sollte eine solch lange Laufzeit nicht verwundern.



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    Zitat von Groeni@4.07.2004 - 11:34
    tja, da wollten die wohl unbedingt nachmachen, was Garmin vorgemacht hat :D


    Hallo,


    mir fällt da nur der Geko 101 ein. OK. Aber die anderen Gekos (und die Fore...-Reihe) haben eine Schnittstelle. Insofern kann man sagen, daß Magellan Garmin zumindest in diesem Segment locker übertroffen hat.



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    Zitat von gps-kalle@4.07.2004 - 16:35
    Vieleicht hat man bei Magellan bewusst Geräte OHNE eine Anschlussmöglichkeit an den PC auf den Markt gebracht. Vieleicht gibt es auch Zielgruppen die auch so mit den Geräten arbeiten können. Mal überlegen?


    Hallo,


    Tschuldigung, aber ich habe schon des öfteren Leute getroffen (Reallife, Foren, Newsgroups), die zum Teil jahrelang ein GPS benutzt haben, ohne es je an den PC anzuschliessen. Und die die vorhandene Schnittstelle sicherlich kaum gestört hat ...


    Die Geräte sind, soweit bekannt, durchaus als preiswert anzusehen. Aber bitteschön, doch nicht um den Preis der fehlenden Konnektivität!? Die 2,5$ für entsprechenden Chip und Kontakte dürfte sicherlich nicht der entscheidende Punkt gewesen sein. Und die größeren Meridian etc Geräte wären für mich als Geko-Eigner keine Alternative (deswegen auch meine Enttäuschung).



    Wastl

    Hallo,


    unter der Annahme, daß um den Hals senkrecht an einer Kordel hängend bedeutet, würde ich dir eine möglichst waagerechte Empfangshaltung für das Gerät empfehlen. So verbessert sich der Empfang nicht unwesentlich.


    Zudem hängt es auch stark davon ab, in welche Beziehung das Gerät in Bezug zu deinem Körper sich befindet: Ich fuhr letztens mit dem Rad, den Geko am Lenker, durch einen Wald. Zuerst befand ich mich auf einem Hauptweg, zumindest nach oben war immer freie Sicht, trotzdem NULL Empfang. Dann bog ich in einen Seitenweg mit geschlossenem Blätterdach ab und hatte auf einmal wieder Empfang. Des Rätsels Lösung: Alle für Empfang relevanten Sats standen im Süden und den Hauptweg befuhr ich Richtung Norden, schirmte das GPS also prima ab. Den Seitenweg befuhr ich dann Richtung Osten ...



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    Hallo,


    mit unseren heutigen Empfängern werden wir bezüglich Galileo nichts 'reissen' können, soviel ist schon mal klar. Aber: Wer wird denn in vier Jahren noch sein heutiges Gerät benutzen? ;) Ich denke auch nicht, daß sich heutige Geräte durch ein Firmwareupdate auf Parallelbetrieb beider Systeme umrüsten lassen. Warum? Weil alle Geräte -- zumindest der Makrtführer -- sich mit 12 Kanälen begnügen. Davon werden in naher Zukunft schon mal zwei für EGNOS abgezweigt ... Es wird also neue Empfänger mit mindestens 18 Kanälen brauchen.


    Und doch, der Basisdienst von Galileo wird (nach heutigem Stand) kostenlos sein. Dieser Basisdienst wird derselbe sein wie bei NAVSTAR, also reine Positionsdaten ohne Qualitätsaussage. Will man mehr, also genauer und/oder mit Qualitätsaussgae, dann erst wird es kosten.



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    Hallo,


    @Konsalik:


    wie wolfi schon schrieb, man kann es einfach nicht vorhersagen. Ich bin zB letztens losgezogen zum Geocachen. Ab in den Wald, breiter Hauptweg, Himmel immer zu sehen -- NULL Empfang. Na fein, dachte ich, das wird wohl nix ... dann bog ich in einen Seitenweg ab, geschlossenes Blätterdach und da war er wieder, der Empfang! Auch später, als ich mich dann durchs Unterholz dem Cache näherte, hatte ich immer Empfang. Später, zuhause, habe ich dann mal mit Trimble Planning nachgesehen, woran es gelegen hat: fast alle Sats standen südlich und der Hauptweg führte nach Norden, so daß ich mit meinem Körper das GPS am Lenker abgeschirmt habe.



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    Hallo,


    da meine Vorschreiber bislang nur Garmin-geräte erwähnt haben, hier eine Alternative, die sowohl fürs Auto als auch für den Fußgänger taugt:


    Yakumo Delta 300 GPS. Ist ein PDA mit integriertem(!) GPS_Empfänger. Gibts im Bundle mit routingfähiger Software für ~400€.


    Ist dazu ein normaler Windows-PDA, so daß man auch jegliche auf dem Markt verfügbare GPS-Software einsetzen kannst, falls man mit dem gebotenen nicht hinkommt. So zB OziExplorerCE für Rasterkartendarstellung (zB topografische Karten).



    Wastl

    Hallo,


    ne, eine Basemap macht beim Wandern weniger Sinn. Schon eher auf dem Weg dahin :)


    Wieviele Trackpoints ein GPS (in Stellung Automatik?) beim Wandern braucht, hängt von dir selbst (viel gleichmässiges gehen oder öfter Schwankungen?) und von der Strecke (Mehr gerade Stücke oder mehr abbiegen?) ab. Ich würde mal so 1000 bis 1500 Punkte je Tag rechnen, wenn du von früh bis spät auf den Beinen bist.


    Bei den meisten GPS kann man die Aufzeichnungsintervalle allerdings an seine eigenen Bedürfnisse anpassen, zB nach Zeit oder nach Strecke. Dann gibt es noch die Möglichkeit, die Tracks abends im Gerät von 'Aktiv' wegzuspeichern, wobei sie im Datenumfang drstisch reduziert werden (und kaum Genauigkeit verloren geht!). So kann man auch schon mal ne Woche oder so mit einem Gerät mit 10.000 Punkte Trackspeicher hinkommen.



    Wastl

    Hallo,


    das neueste: Magellan hat eine neue Einsteigerserie vorgestellt, die Explorist-Serie.
    Produktvorstellung bzw Bild. Sehen nett aus und bieten mehr als ein Geko oder Etrex bei ähnlichem Preis, unter anderem Basemap (zumindest der 200 und 300). Sollen Anfang Juli erscheinen, mal sehen wann sie hier in EU aufschlagen ...



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    Hallo,


    - Falls du das System nur im Auto betreibst: hast du ein neues Auto bekommen? Dann hat das eine metallbedampfte Frontscheibe.
    - hast du die Maus mal an einem anderen Rechner ausprobiert?
    - Wirf mal ein Terminalprogramm an und schu, ob die Maus überhaupt Daten von sich gibt.



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    Zitat von Foxi@25.05.2004 - 16:04
    ein 276C speichert ca 1 trackpunkt pro km bei "kreuz & quer" fahrt in "auto" aufzeichnungseinstellung auf (kurvige landstraße bis eselspfad mit dem mopped). bei autobahnfahrt sind es weniger (ca 1,5km pro punkt). das sind so die werte die ich sehe. die anderen Garmin's werden da wohl den gleichen algorithmus verwenden.


    Hallo,


    das erscheint mir aber reichlich wenig. Andere Geräte speichern da wesentlich mehr. Der Geko in nämlicher Einstellung zB so etwa alle 100m bei Autobahn, alle 20 - 30m bei Fahrradbetrieb.



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