Neue Firmware für Explorist XL

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo inkognito und krsund,

    ich habe das jetzt am WE einmal probiert. Habe einen Track gezeichnet von einer "Feierabendrunde", die direkt vor meiner Haustür startet und die ich natürlich bestens kenne. Den Track dann mit Waypointer bearbeitet, also WPs erstellt und dann als Route auf den eXplorist 600 geladen. Es waren - nur zu Übungszwecken - 174 Punkte und der eXplorist hat daraus logischerweise 4 Routen gemacht. Also erste Route aktiviert:

    Alle WP werden angezeigt und die Linie ist viel besser zu sehen. Leider war ich zunächst der Meinung, die Countdown-Funktion sei nicht i.O. Er zeigte mir als "Entfernung zum Nächsten" etwa 1,7 km, obwohl es nur rund 150 Meter waren. Ich bin dann losgeradelt und habe im Verlauf der Runde bemerkt, daß mir ab Start die Entfernung zum 8. oder 9. WP gezeigt wurde. Als ich den erreicht hatte, ging alles super. Immer wurde korrekt die Entfernung zum nächsten angezeigt und die Strecke zum nächsten WP war so orange hervorgehoben ( die restliche Route war im gewohnten grün und alle WP waren sichtbar).

    Dann wollte ich testen, ob er es tatsächlich schnallt, weiterzumachen, wenn man einen WP verpasst. Ich habe ausgeschaltet, bin etwa 2 km weitergeradelt und habe dann wieder eingeschaltet und die Route aktiviert. Zunächst: Enttäuschung. Er wollte zum letzten passierten WP zurück. Die Countdown-Funktion zählte also nach oben. Ich fuhr stur weiter und siehe da: Nach etwa (ich muß schätzen) 6-8 Punkten, die ich passierte, hat es der 600er gerafft. Plötzlich sah ich auf der Route vor mir wieder einen orange hervorgehobenen Abschnitt. Als ich den entsprechenden WP erreichte, ging die Countdown-Funktion wieder und es war ab da alles perfekt.

    Meine Frage nun: Habe ich etwas falsch gemacht, daß es am Start nicht sofort funzte und nach dem "verpassten" Punkt ebenso? Jedesmal mußte ich sagen wir 6-8 Punkte überfahren, bis die korrekte Funktion eintrat.:confused: :confused:

  • Ich muß noch was anmerken: Waypointer ist auf den ersten Blick super. Das geht einfach, schnell und auch für Ungeübte rasant vonstatten. Wahrscheinlich habe ich aber noch nicht einmal im Ansatz raus, was man damit alles machen kann. Ich nutze ja eigentlich nur die WP-Erstellung aber schon beim "Ausdünnen" der WP-Anzahl bin ich arg vorsichtig.

    Ich habe ja bislang immer nur mit Tracks navigiert und da hatte ich nur dann Probleme, wenn zwei Wege im Gelände mit sehr kleinem Winkel auseinanderliefen. Wenn dann die Genauigkeit im Wald bei etwa 15 Metern liegt, dauerts manchmal lange, bis man weiß, ob man auf dem richtigen Weg ist.

    Noch eine Frage: Wo muß ich einstellen, daß mir beim Navigieren mit Routen die Anweisungen "rechts", "links" .... angezeigt werden? Das hat mein eX nämlich nicht gemacht.

  • Moin Jola,

    Du solltest die Route nicht neu aktivieren, wenn Du nach einer Pause den eX wieder einschaltest. Er routet ja ohnehin auf der Route weiter. Wenn er nach dem einschalten noch keinen Sat-Fix hat und Du die Route (gilt auch für einen Track) neu aktivierst, springt er immer zum ersten Punkt der Route. Daher einfach ausmachen mit aktivierter Route und nach der Pause einfach wieder einschalten. Wenn der eX mal auf einem falschen Wegepunkt festhängt, kann man einfach das Menü aufrufen, auf "Route" einen Joystick-Klick machen und dann den gewünschten Wegepunkt auswählen und wieder einen Klick machen: Schon routet der eX auf den gewählten Punkt.
    Die Logik ab wann ein in der Route folgender Punkt automatisch angewählt wird ist immer von der aktuellen Entfernung und Kursrichtung abhängig. Daher kann es schon vorkommen, das das Gerät den vermeindlich passierten Punkt als anzuroutenden Punkt behält.
    Da man aber beim eX den aktuellen Routenpunkt auswählen kann, ist das Problem schnell gelöst ;)

    Wenn 2 Waldwege nur im geringen Winkel auseinanderlaufen wirds immer schwierig. Ich versuche immer mir die Tour vorher in einer Topo Karte / Google Earth anzuschauen, um potentielle Problemstellen zu kennzeichnen. Mit einem entprechenden Vermerk in der Meldung für den Wegepunkt, bin ich dann auf der sicheren Seite.

    Um die Meldung (oder Abbiegehinweis) beim Navigieren angezeigt zu bekommen, muss man unter Präferenzen/Alarme & Piepser den Proximity-Alarm (Nähe) von AUS auf einen Wert setzen. Ich nehme da am liebsten die Einstellung 75 Meter. Dann wird automatisch bei Annäherung an den Wegepunkt die dazugehörige Meldung ausgegeben. Beim eX ist zu beachten, dass er zwar 500 Wegepunkte im aktiven Speicher vorhalten kann, aber nur 200 davon eine Meldung haben können. Bei Routen ab 200 Punkten sollte daher mit mehreren Routendateien gearbeitet werden (das Dateisystem des eX macht's ja möglich :)

    Die Abbiegeanweisungen, die der waypointer aus einem Track erzeugt, müssen mit einer gewissen Vorsicht genossen werden, da der waypointer keine Kartendaten zur Berechnung zur Verfügung hat. Er kann somit die Topologie einer Kreuzung oder eines Strassenverlaufs nicht kennen. Die Richtung wird aus dem Richtungswechsel zum nächsten Wegepunkt bestimmt. Es ist daher wirklich sinnvoll, die Tour vorher in z.Bsp Google Earth zu prüfen.

    Die Verdichtungsfunktionen "Löschen nach Winkel" und "Löschen nach Entfernung" kannst Du hemmungslos testen, da keine original Dateien überschrieben werden. Am Besten mal verdichten und dann als GPX exportieren und in GE ansehen. Nach meiner Erfahrung kann man in der Regel mit der Verdichtung gut leben, es sei denn Du prescht durchs Unterholz ;)

    Ich hoffe das hilft Dir ein Stück weiter & Gruss,
    Matz

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  • Vielen Dank, inkognito

    Ich glaube nach meinen ersten Erfahrungen mit dem Navigieren nach Routen und dem wirklich tollen Waypointer werde ich nix anderes mehr machen. Alleine die Erkennbarkeit der Linie und der Punkte sind einfach unschlagbar. So wollte ich es immer haben und daß der eX damit auch verpaßte WPe nicht krampfhaft im Auge behält ist ein für mich ganz wichtiges Detail. Ich schaue nämlich immer auf die Countdown-Funktion, weil man da sofort bemerkt, wenn man falsch liegt: Steigt die Entfernung, dann stimmt (meist) was nicht, also hat man eine Abzweigung verpaßt.

    Und wenn mir der eX aus einer Tagestour mit sagen wir mal 450 Punkten 9 Routen bastelat: Was solls. Dann lade ich halt 9x ne neue Route. Ich habs heute probiert: Das geht spielend auf dem Rad. Mit Handschuhen! Man sieht ja schon rechtzeitig, wann der letzte Punkz einer Route naht. Dann einfach die momentane Route deaktivieren und die nächste aktivieren. Fertig. Wie gesagt: Ich habe es heute 2x auf dem Rad problemlos während der Fahrt gemacht.

    Vielen Dank für die tollen Tips. Da brauch ich ja gar kein Update mehr, mit dem die Tracklinie verbessert wird :D

    Schade. Irgendwie habe ich mich seit 2 Jahren schon so an das Warten gewöhnt :gaga:

  • Ach ja: Stimmt. Den Alarm habe ich irgendwann vor Monaten komplett lahmgelegt, weil mir das dauernde Gepiepse auf den Zeiger ging.

  • @jola,


    schön, wenns so geht. Dann habe ich noch 2 Tips:
    Du brauchst die "alte" Route nicht deaktivieren. Einfach nur die neue Route aktivieren. Den Alarm bekommst Du auch ohne Gepiepse, wenn der ALARM (oberstes Feld im Dialog) aus AUS ist, und der Proximity (Nähe) einen Wert hat. In dem Fall erscheint nur das Meldungsfenster im Display (ohne Ton).

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  • schade das die anleitung von magellan so lückenhaft ist, hätte ich das gewußt hätte ich den ex600 behalten, naja, man muß halt erst eine doktorarbeit schreiben um so ein teil zu verstehen, den nicht nur jola und ich sind die einzigen die nicht wußten das es mit waypointer besser klappt sondern noch viele andere exploristen benutzer...schade ist nur das alle dieses problem mit der dünnen tracklinie bemängelt haben, es wenige im naviboard gibt die wußten wie man das problem umgeht aber wir es leider erst jetzt erfahren...ich bin auch 1,5 jahre mit der dünnen grünen tracklinie rumgefahren...wenn ich gewußt hätte das es auch anders geht...ich könnte heulen :(:(:(

  • Hehe, filiale

    Du mußt nicht traurig sein. Hast ja den 60 CSX und der kann doch alles, was der eX kann ebenso. Sieht halt etwas klobig aus und hat ne Stummelantenne rausstehen. Mit dem starken kleinen schwarzen 600er also rein optisch nicht zu vergleichen. Aber in den Funktionen sicher mindestens gleichwertig. Und vom Kartenmaterial wollen wir erst gar nicht anfangen. Da ist Garmin ja Lichtjahre weiter. Wenn nur die saudoofen Beschränkungen, Registrierungen und was weiß ich nicht alles noch wären.

    Gruß Jola

  • Hehe, filiale

    Du mußt nicht traurig sein. Hast ja den 60 CSX und der kann doch alles, was der eX kann ebenso. Sieht halt etwas klobig aus und hat ne Stummelantenne rausstehen. Mit dem starken kleinen schwarzen 600er also rein optisch nicht zu vergleichen. Aber in den Funktionen sicher mindestens gleichwertig. Und vom Kartenmaterial wollen wir erst gar nicht anfangen. Da ist Garmin ja Lichtjahre weiter. Wenn nur die saudoofen Beschränkungen, Registrierungen und was weiß ich nicht alles noch wären.

    Gruß Jola



    dem stimme ich uneingeschränkt zu ...

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  • schade das die anleitung von magellan so lückenhaft ist, hätte ich das gewußt hätte ich den ex600 behalten, naja, man muß halt erst eine doktorarbeit schreiben um so ein teil zu verstehen, den nicht nur jola und ich sind die einzigen die nicht wußten das es mit waypointer besser klappt sondern noch viele andere exploristen benutzer...schade ist nur das alle dieses problem mit der dünnen tracklinie bemängelt haben, es wenige im naviboard gibt die wußten wie man das problem umgeht aber wir es leider erst jetzt erfahren...ich bin auch 1,5 jahre mit der dünnen grünen tracklinie rumgefahren...wenn ich gewußt hätte das es auch anders geht...ich könnte heulen :(:(:(


    Muss ich das jetzt verstehen? Die Idee hinter dem Waypointer ist ja nicht neu und steht seit fast 4 Jahren auf meiner Homepage: http://www.aufzynden.de/autorouting-fuer-unter-45-euro/


    Auch hier im Forum sind beide Anwendungen mehrmals angesprochen worden. Aber wer nach Tracks fragt, bekommt natürlich keine Antwort zu Routen :p:cool:


    Grüße
    Gröni

  • schön das du das auf deiner homepage hast, hat mir aber nix gebracht (leider)...logisch das man bei tracks nicht noch auch nach routen fragt...aber wenn man das gps nur selten verwendet und sich nicht so intensiv beschäftigt dann kommt jemand wie ich nicht auf die einfachen lösungen, da braucht es oftmals jemanden der einen auf den richtigen weg bringt...jetzt ist es eh zu spät...ich werde es mit dem garmin bestimmt besser machen ;)

  • Zitat von filiale


    ...aber wenn man das gps nur selten verwendet und sich nicht so intensiv beschäftigt dann kommt jemand wie ich nicht auf die einfachen lösungen,...



    Ja, so ist es.

    Ich fahre gerne MTB. Filiale auch. Weit über 90% aller Ausfahrten mache ich in bekanntem Gelände. Da brauch ich kein GPS. Nur so maximal 10x pro Jahr gehts in die Fremde. Ich denke, das ist bei den meisten Anwendern sehr ähnlich und genau für solche Leute sollten GPS-Empfänger entwickelt sein. Klar ist, daß wir ein GPS-Gerät nicht aus purem Spaß an der Technik besitzen, sondern ausschließlich als Mittel zum Zweck: In fremder Gegend wollen wir wissen, wo wir hin müssen. Im Vordergrund steht aber das Radeln, nicht GPS!

    So. Und wenn man jetzt die bekannten Internetseiten mit Radtouren anschaut, dann sind die Touren ALLE als Tracks verfügbar, nie als Route. Was liegt also näher, als nach diesen Tracks zu navigieren, zumal dies - für unseren Anwendungsfall - auch allenthalben empfohlen wird.

    Und dann kommen die bekannten Probleme mit der dünn gestrichelten, bei Verwendung einer Topo-Karte (und dafür braucht man so eine Karte schließlich) praktisch nicht zu sehenden, Tracklinie. Von den Problemen bei einem angeblich verpaßten oder absichtlich nicht passierten Punkt mal ganz abgesehen.

    Mir wurde - bis vor einer Woche - nie gesagt: "Mach doch durch einfachen Mausklick eine Route aus Deinem Track und all Deine Probleme sind weg". Womöglich habe ich irgendwann mal einen Hinweis übersehen oder nicht beachtet. Das kann schon sein. Aber noch einmal: Ich bin kein GPS-Freak und will auch gar keiner werden. Ich will nur gesagt bekommen, ob ich nach links, nach rechts oder geradeaus fahren muß, wenn ich in unbekanntem Gelände unterwegs bin.

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  • So. Und wenn man jetzt die bekannten Internetseiten mit Radtouren anschaut, dann sind die Touren ALLE als Tracks verfügbar, nie als Route. Was liegt also näher, als nach diesen Tracks zu navigieren, zumal dies - für unseren Anwendungsfall - auch allenthalben empfohlen wird.

    Und dann kommen die bekannten Probleme mit der dünn gestrichelten, bei Verwendung einer Topo-Karte (und dafür braucht man so eine Karte schließlich) praktisch nicht zu sehenden, Tracklinie. Von den Problemen bei einem angeblich verpaßten oder absichtlich nicht passierten Punkt mal ganz abgesehen.


    Und die Kompassansicht hilft da nicht weiter?


    Grüße
    Gröni

  • Zitat von Groeni


    Und die Kompassansicht hilft da nicht weiter?



    Ich wüßte nicht, wie. Vielleicht verstehe ich Dich auch nicht ganz.

    Uns geht es ja darum, einer entweder selbst erstellten oder aus dm Netz geladenen Radtour zu folgen. Es ist nicht entscheidend, vom Start- um Ziel zu kommen. Da könnten wir irgendeiner Straße folgen und wären schneller. Und wenn Du dann auf einem schmalen Wurzelweg entweder flott runter oder gequält rauf fährst, dann brauchst Du alle Kraft und Konzentration zum Fahren. Da muß ein kurzer Blick aufs GPS ausreichen, um zu sehen, wann eine Abzweigung naht. Wenn ich aber die Linie gar nicht sehe, dann kann ich ihr auch nicht folgen oder ich muß anhalten (was ich nicht will) und mich erst mal orientieren. Das ging mir mit den Papierkarten früher so auf den Keks, daß ich ein GPS geholt habe.

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  • Moin!

    Wenn Du in der Kompassansicht fährst, dann beginnt sich bei Annäherung an den nächsten Punkt, Abzweig, die Kompassnadel in Richtung des nächsten Wegpunktes zu drehen.....das kann man eigentlich ziemlich gut ablesen...

    Ich glaube das meint Groeni

    VG Schimmi

  • Zitat von gschimmy


    Wenn Du in der Kompassansicht fährst, dann beginnt sich bei Annäherung an den nächsten Punkt, Abzweig, die Kompassnadel in Richtung des nächsten Wegpunktes zu drehen.....das kann man eigentlich ziemlich gut ablesen...



    Ok. Setzt aber ebenso das Navigieren nach Routen voraus. Bei Tracks geht das doch nicht? Und mit Routen habe ich ja keine Probleme.

  • Sagmal ist das echt das Problem gewesen?? Ihr seid nach Tracks gefahren?
    Auf die Idee wär ich nie gekommen!
    Tracks sind das werkzeug zur Dokumentation der zurcükgelegten Strecke, Routen sind zum planen des Weges, den man vor sich hat.
    Steht das nicht sogar im Handbuch?
    Tracks nachzufahren ist eigentlich eine Vergewaltigung der Technik :D

    Übrigens, man spricht derzeit darüber, dass der FW-upgrade für die 500/600 Anfang März kommt und derzeit noch Betagetestet wird.:rolleyes:

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  • ja wir sind nach tracks gefahren...und hatten dabei sogar kein schlechtes gewissen :p



  • Na, na. Hier mal eine Kostprobe aus "Bike GPS" (http://bike-gps.idrz.de/portal/index.htm:(

    "Als zusätzliche Navigationsfunktion bieten GPS-Geräte bieten auch noch Routen an. Eine Route ist eine Folge von Wegpunkten, die man in einer festgelegten Reihenfolge ansteuern möchte, um ein Ziel zu erreichen. Zwischen zwei Wegpunkten muss man seinen Weg selber suchen. Routen dienen dazu, sich in der freien Natur abseits von Strassen oder Wegen zu orientieren. Für die Bike-Navigation spielen sie keine Rolle, da Biker fast ausnahmslos auf gekennzeichneten Wegen unterwegs sind."

    Empfohlen wird schlicht das Navigieren nach Tracks.

    Ich könnte noch einige vergleichbare Zitate anfügen. Bin aber gerade zu faul zum suchen. IMMER wird empfohlen, mit (oder nach) Tracks zu navigieren. Ich kenne es gar nicht anders.