welcher befestigungswinkel ist optimal?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!
    Habe vor kurzem einen Beitrag ins Forum gestellt, in dem es um vibrationsbedingte Ausfälle des GPS ging.


    Habe mein 60CSX nun eingeschickt und möchte es, wenn ich es wieder habe, etwas optimaler/schonender ans Bike bringen.
    Bisher nutze ich die Standard GarminHalterung an meinem Trekking-Rad.


    Nun meine Frage: Unter welchem Winkel bringe ich das eigentlich richtig an?


    Waagerecht, damit ich mich im Stillstand schnell neu orientieren kann (Kompass), oder besser senkrechter, weil es da den besten Empfang haben soll? Habe auch einen Beitrag entdeckt, indem jemand seinen Kompass in schräger Position kalibriert hat und er so auch sehr gut in schräger Lage funktioniert hat.


    Will mir nämlich, falls mich hier keiner davon abbringt, ;-), eine Bikertech-Halterung (V4 - mit Neigungswinkel oder ohne ?) zulegen, um die Vibrationseinflüsse (habe keine Federgabel) auf mein Gerät zu mindern.



    Hoffe auf Beseitigung aller Klarheiten. ;)


    Ralf


  • Nur als Tipp: Ich habe mir im letzten Jahr folgende Halterung von TouraTech zugelegt:
    http://www.touratech.hostingku…info.php?products_id=1848
    Hier ist das GPSMap 60... gut gedämpft angebracht und ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
    Ist nicht ganz billig. Die Reparatur des GPS aber sicher auch nicht.

    Gruß
    Werner

    Garmin Fenix 6X Pro + GPSMap 66s + 60CSx + eTrex, Motorola One, Trail2, Aventura, Horizon, Sportiva
    QuoVadis QVX, 7 PU, TTQV 4 PU, CompeGPS Land 8, TwoNav Android, Locus Map Pro

  • Also ohne Federgabe wünsche ich Dir viel Glück.
    Hatte sogar mit Federgabel Probleme.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hallo Ralf,



    > Nun meine Frage: Unter welchem Winkel bringe ich das eigentlich richtig
    > an?


    Deine Helixantenne empfängt senkrecht optimal,


    Dein Kompaß arbeit nur waagerecht wirklich zuverlässig,


    in welcher Richtung Vibrationen und Stöße wirken ist m E. nicht vorhersehbar.


    Ich würde die Montage näherungsweise waagerecht vorsehen, denn im Regelfall ist der Empfang da auch okay.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hat hier jeder der ein Garmin auf seinem Fahrrad nutzt eine Federgabel?


    Ich habe mir damals extra ein Trekking Rad ohne Federgabel gekauft, weil ich diese Energiefresser meiden wollte.


    Für den Comfort braucht man die nämlich keineswegs. Zumindest als Tourenfahrer.

  • Hat hier jeder der ein Garmin auf seinem Fahrrad nutzt eine Federgabel?


    Ich habe mir damals extra ein Trekking Rad ohne Federgabel gekauft, weil ich diese Energiefresser meiden wollte.


    Für den Comfort braucht man die nämlich keineswegs. Zumindest als Tourenfahrer.


    Hier! Ich!


    Und an der Garmin-Halterung habe ich nichts (in Worten: nichts) auszusetzen. Das 60Cx ist noch nie herausgefallen und Aussetzer wegen Batteriewacklern o.ä. hatte ich auch nicht. Habe aber nachgeschaut und werksseitig montiertes Schaumgummi oder Neopren in den Batterieklemmfedern vorgefunden.



    Warum sollten Federgabeln Energiefresser sein? Die vertikale Bewegung (kinetische Energie) auf holpriger Strecke ist nun mal da, ob die Gabel federt oder nicht, und sie muss auch irgendwo in Wärme umgesetzt werden. Entweder macht es der Reifen per Walkarbeit, oder der ganze Rahmen per Stauchung und Verbiegung. Da ist es mir doch lieber, wenn die Verbiegung oder Stauchung in einem Bauelement stattfindet, das extra dafür gemacht ist. Außerdem schont die Federung die Handgelenke. Der Komfort ist Geschmackssache - mir ist es mit Federung lieber.


    Wenn ich nochmal vor der Wahl stünde, käme auch die Halterung mit dem "Knochen" in der Mitte (Name fällt mir grad nicht ein - zwei Gummikugeln mit festem Verbindungsstück, die Kugeln werden in Halbschalen eingeklemmt, eine Schale kommt ans Gefährt, eine ans Gerät) in die engere Wahl.



    Gruß,
    Harald

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  • Hallo zusammen,



    > Und an der Garmin-Halterung habe ich nichts (in Worten: nichts)
    > auszusetzen. Das 60Cx ist noch nie herausgefallen und Aussetzer wegen
    > Batteriewacklern o.ä. hatte ich auch nicht.


    Die Erfahrungen mit den Standardhalterungen sind unterschiedlich:


    Bei anderen Fahrern mit 60 Cx kam beides schon vor, die Aussetzer nicht selten regelmäßig.


    Die Frage ist nur, was man daraus für den eigenen Neukauf folgert:


    Sich an den nicht Betroffenen orientieren und die Standardhalterung kaufen,


    oder sich an den Geschädigten orientieren und lieber eine gedämpfte Halterung verwenden?


    Das wird natürlich jeder am Ende selbst entscheiden.


    > Habe aber nachgeschaut und werksseitig montiertes Schaumgummi oder
    > Neopren in den Batterieklemmfedern vorgefunden.


    Ja, die sind seit der Cx- oder C-Serie schon serienmäßig drin.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hat hier jeder der ein Garmin auf seinem Fahrrad nutzt eine Federgabel?

    Ich habe mir damals extra ein Trekking Rad ohne Federgabel gekauft, weil ich diese Energiefresser meiden wollte.

    Für den Comfort braucht man die nämlich keineswegs. Zumindest als Tourenfahrer.



    Hi,

    also mein Freund fährt damit auch so manchen Downhill :) und ich hab es auch auf dem Downhillbike drauf.
    Zwar tu ich es dann wenn es richtig zur Sache geht schon in die Brustasche hatte es aber auch schon öfter am Lenker mit der Touratech Halterung.

    Mit Federgabel auf normalen Touren (ohne Fusswege, Sprünge ezt.) haben wir noch nie Probleme gehabt.

  • Hallo,
    hab die Orginalhalterungen am MTB (Fully) und am Rennrad. Fully noch nie Probleme, am Rennrad springt das GPS bei Kopfsteinpflaster oder Schlaglöchern aus der Halterung (deshalb immer mit der Trageschlaufe am Lenker sichern!!!). Mit dem GPSmap 60csx hatte noch keine Ausfälle, mit dem 60CS hatte ich öfters Ausfälle. Wurde etwas besser, nachdem ich etwas zwischen der GPS-Halterung und dem Lenkerhalter geklemmt habe um das Spiel herauszunehmen.


    Gruß
    Guido

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  • Hallo zusammen, der Garminhalter ist vorwiegend in Ordnung. Beim Rennrad oder heftig im Gelände nehme ich einen Tesafilm. Einmal rum um das Gerät und den Halter und das Gerät springt nicht mehr raus. Zur Not tuts auch ein Gummi. Gruß XXLradler

  • Hallo zusammen !
    Ich bin neu in diesem unglaublich lehrreichen Forum und jetzt möchte ich mit meinem Minimalwissen auch beitragen.
    Mein 76CSX ist am MTB im Softcase von GPS24 drin. Selbstverständlich ist das nicht so bombenfest wie eine starre Halterung, aber wer das Teil benutzt, wird überrascht sein, wie super es funktioniert. Die schlimmste Rüttelpiste macht das mit. Und nicht zu unterschätzen, es wiegt nichts. Das von Harald angesprochene Teil ist das Rammount. Das habe ich am Motorrad, ist auch klasse, aber für das Rad ist das Teil viel zu schwer. Bei der Federung bin ich mit Harald einig (wenn man die physikalische Erklärung weg lässt :) ) Wer Federung am Bike verpönt, weiß nicht was er sich antut.


    Gruß,
    Rüdiger

  • Hallo,
    habe das 76CS am Mountainbike mit der Original-Garmin Halterung befestigt, und zwar nur leicht geneigt (ca. 15 Grad). Kompass und GPS funktionieren einwandfrei (bis auf CS-typische Aussetzer im dichtesten Wald) und Ablesemöglichkeit ist ebenfalls OK.
    Allerdings kalibriere ich auch den Kompass auch in leicht geneigter Haltung.


    Meine Zusätze zur normalen Halterung:
    - Sicherung am Lenker-Vorbau mit dem Garmin Halterungsband
    - Zusätzliche Fixierung des 76CS an der Halterung mit einem Gummiband aud altem Fahrradschlauch (besonders haltbar!).


    ==> Keine Probleme mit irgendwelchen Funktionsstörungen, auch bei üblen Rüttelpisten oder beim Downhill.


    Hatte vor 6 Wochen einen relativ schweren Unfall (Überschlag), bei dem es den Sattel meines Bikes zertrümmert hat (bei mir ist auch ein bißchen Lack abgegangen :()


    ==> GPS hat sich aus der Arretierung der Schale gelöst (zwei Metallstifte), wurde aber durch das Gummi gut in der Schale gehalten ==> nur leichte Kratzer (im Gegensatz zu mir).


    ==> Für den "normalen " Mountainbike einsatz ist die Garmin-Halterung meiner Meinung nach ausreichend.


    Ach ja, natürlich habe ich eine hochwertige Federgabel am Bike (Full-Suspenion). Ohne geht es wirklich nicht, zumindest wenn man auch mal etwas anderes als Asphalt-Wege fährt, es sei denn man will sich die Knochen endgültig ruinieren.


    Stephan

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  • Hallo!
    Eine Federung hat natürlich ihren Sinn, keine Frage. Würde heute auch eins mit Federgabel nehmen, wenn sie feststellbar ist.
    Als ich mir mein Koga gekauft habe, war es nur so, dass diese Federungen gerade aufkamen und jedes Fahrrad eine hatte, nur damit es nach mehr aussah. DiscounterFahrräder zum Beispiel.
    Wollte ein "ehrliches" Fahrrad, an dem alles, was dran ist, auch gut ist ...
    Na ja. Das nur mal als Erklärung, kam etwas falsch rüber.
    Ärger mich halt, dass mein GPS diese Federung anscheinend braucht, um zuverlässig zu funktionieren und langfristig nicht auseinander zu fallen.


    Leider sind nicht allzuviele Beiträge dazu gekommen, ob nun eher waagerecht oder eben nicht oder ist das egal.


    Denke der Garmin Halter würde an sich auch funktionieren, wenn man die paar Sicherungstipps beherzigt. Da ich aber irgendwie jetzt eine Abfederung erzielen muss, muss ich mich wohl für den GPS24, Touratech oder den Bikertech Halter entscheiden.


    Z.B. Bikertech-Halter (V4) ohne Neigung ergäbe bei mir dann einen Winkel von knapp 40° zur Waagerechten!


    http://www.bikertech.de/cgi-bin/webshop/his-webshop.pl?f=NR&c=V4&t=temartic


    Erfahrungen speziell dazu wären toll.


    Danke Euch.

  • Halt Dein GPS einfach mal in etwa im 40 Grad Winkel, kalibrier es und schau wie es sich dann verhält. Natürlich ist das niemals so konstant wie eine Montage im 40 Grad Winkel, aber ein Anhaltspunkt erhältst Du so schon mal. Der Kompass dient doch bei dieser Nutzung bei sehr vielen Leuten nur dazu, das umherspringen der Karte im Stand zu vermeiden (bei Ausrichtung der Karte in Fahrtrichtung) und ungefähr die richtige Richtung anzuzeigen. Kann mir gut vorstellen, das das auch bei 40 Grad montage und regelmäßiger Kalibrierung klappt, habs selber aber nicht getestet. Vor allem solltest Du natürlich das Display ordentlich ablesen können. Der Empfang ist so gut, dass ich bzgl. der Ausrichtung des Geräts keinen Gedanken daran verschwenden würde.


    Die feinen Vibrationen die für das GPS am Fahrrad sicher für einen Gutteil der Probleme verantwortlich sind, werden von sehr vielen Federgabeln auch nicht so toll gedämpft. Wenn Du Dir, deinem Rad und dem GPS was gutes tun willst, dann zieh Reifen mit großem Volumen auf (wie den Big Apple von Schwalbe) und stell den Druck passend ein: das bringt mehr als so manche Federgabel! Frag am besten mal einen kompetenten Händler. Wenn Du das Gerät nicht am Gürtel tragen willst, ist das Softcase sicher auch eine gute Wahl (zusätzlich gesichert mit einer Schlaufe um den Lenker).


    Schöne Grüße,


    vaneh

  • Hallo rschmauck,


    ist WIE nicht eigentlich egal, solange es so tut wie es soll :) ?
    Die Helixantenne soll lt. Uli Benker für die schräge Anbringung eher geeignet sein. Und waagrecht funktioniert auch alles.


    Gruß, Rüdiger

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  • Hallo Vaneh, hallo Rüdiger.


    Werde beim nächsten Deckentausch mal danach schauen, fahre momentan die schwalbe Marathon unkaputtbar Dinger, sind noch recht frisch und zu teuer um mal eben auf andere zu wechseln, aber danke für die Einschätzung.


    WIE ist eigentlich egal, da hast du wohl recht, solange es funktioniert, aber genau das WIE versuche ich herauszufinden und das am besten bevor ich Geld umsonst ausgebe ... ;)


    Danke euch...


  • Das von Harald angesprochene Teil ist das Rammount. Das habe ich am Motorrad, ist auch klasse, aber für das Rad ist das Teil viel zu schwer.


    Danke, genau, Rammount war das. Gibt es da keine Light-Version, wenn die so schwer ist?




    Bei der Federung bin ich mit Harald einig (wenn man die physikalische Erklärung weg lässt :) ) Wer Federung am Bike verpönt, weiß nicht was er sich antut.


    Umppf, das hat man davon, wenn man an seinem Posting noch heftig herum-editiert und nicht mehr gescheit drüberschaut :o . Bewegung, kinetische Energie und Schwingungsgleichungen mit und ohne Dämpfung kriege ich normalerweise schon auf die Reihe.



    Gruß,
    Harald

  • Nein, Harald,eine Light-Version vom Rammount gibts meines Wissens nicht.
    Verschiedene Bauteile ja, aber die wiegen alle recht viel, sind eben auch
    ziemlich massiv. Definitiv nichts für Fahrrad.


    Gruß, Rüdiger

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  • Nachdem ich auf Alpenüberquerungen mit dem MTB zwei 60CS kaputtbekommen habe, ist das Thema Lenkradhalterung und Garmin GPS jetzt erledigt. Mein neues 60CSx soll in eine Tasche am Oberarm. Hat jemand da eine Idee, ob und wo man so etwas bekommt ? Ich will so etwas nur ungern selber bauen.

  • Nachdem ich auf Alpenüberquerungen mit dem MTB zwei 60CS kaputtbekommen habe, ist das Thema Lenkradhalterung und Garmin GPS jetzt erledigt. Mein neues 60CSx soll in eine Tasche am Oberarm. Hat jemand da eine Idee, ob und wo man so etwas bekommt ? Ich will so etwas nur ungern selber bauen.


    Hallo iglg,
    äh, wie hast Du es geschafft, die beiden 60CS auf dem Alpencross zu schrotten ?
    Fahre auch ab und zu in den Alpen und bei mir hat es noch nicht mal einen Aussetzer an meinem mit der Original-Befestigung gehaltenen 76CS gegeben (s. Zusatzbefestigung in meinem obigen Beitrag).
    Vielleicht bin ich einfach zu warmduschermäßig unterwegs, aber es würde mich schon mal interessieren, unter welchen Bedingungen man so ein Desaster anrichten kann.
    Ein GPS am Oberarm während des Bikens würde mich schon ziemlich stören und wenn Du Dich einmal ablegst, pulverisierst Du das Gerät und verletzt Dich womöglich noch relativ schwer dabei. Ein offener Bruch des Oberarmknochens oder eine Schulterfraktur sind nicht wirklich witzig...;)


    Gruß Stephan