Garmin Dakota 10/20

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich konnte das Dakota am WE zum Geocachen testen. Habe sonst ein Vista HCx. Was mir negativ aufgefallen ist, daß das Dakota bei der Cachesuche grundsätzlich immer 5 bis 20 (!) Meter neben der vom HCx angegebenen (richtigen) Koordinaten lag.
    Auch ich hatte das Problem mit dem kreiselnden Kompass.
    Warum dieses Gerät keine Bilder anzeigen kann, um z.B. Wherigos zu ermöglichen ist mir ein Rätsel.
    Ansonsten ein feines Gerät, welches in der zweiten Generation, wenn die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind, mein HCx beerben wird. Vor allem das Format hat es mir angetan, nicht zu groß, nicht zu klein.
    Grüße vom Theo


  • Warum dieses Gerät aber keine Bilder anzeigen kann, um z.B. Wherigos zu ermöglichen ist mir ein Rätsel.


    Kleines Display bei noch schlechterer Auflösung im Vergleich zu den Oregons. Sogar zu eTrex schlechtere Auflösung. Wenn man längere Zeit mit einem Oregon unterwegs war, ist der Unterschied schon sehr deutlich.

  • Dafür lässt sich aber etwas besser ablesen, das Dakotadisplay, besonders wenn es fest an einem Lenker montiert ist.

    Gruss Magic21

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  • Was ist mit dem Kompass? Scheint ja ein generelles Problem zu sein.
    Wurde das schon an Garmin gemeldet?

  • Ich würde hier mal gerne einen etwas ausführlicheren Erfahrunsbericht eines Users zum Dakota 20 lesen. Außer kurzen Eindrücken war ja hier nichts zu lesen.

    Wäre nett, wenn sich jemand opfern würde;)

    Gruß

    Volker

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  • Ich würde hier mal gerne einen etwas ausführlicheren Erfahrunsbericht eines Users zum Dakota 20 lesen. Außer kurzen Eindrücken war ja hier nichts zu lesen.
    Wäre nett, wenn sich jemand opfern würde;)


    Das wäre eine ganz tolle Sache, Anregungen für eine Gliederung gibt es
    hier und hier,:tup:
    muss ja nicht genauso umfangreich sein.:)

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  • Hat jemand von euch die Möglichkeit mal ein Dakota ohne Displaybeleuchtung auf die Fensterbank zu legen und zu schauen wie lange die Akkus eigentlich wirklich maximal halten?

  • Was ich jetzt so in den Testberichten herausgelesen habe:

    das Display wird von den Testern unterschiedlich bewertet (wie die Displaybewertung bei den "alten" Oregons:D).

    Der Kompass kreiselt manchmal ab, benötigt wohl (hoffentlich) nur ein FW Update, damits stabiler wird.

    Die Displaybeleuchtung könnte heller einstellbar sein.

    Vielleicht kommen ja noch vermisste Funktionen (der Oregonserie) über ein FW Update...:confused:

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  • Der Test von walking-away deckt sich mit meinen kurzen Erfahrungen, insbesondere Display und Kompass. Auch das Vergleichsfoto entspricht am ehesten meinen Eindruck.

  • Hallo Gemeinde,
    im Juni war ich das 1. Mal bei einem Garmin-Händler in meiner Nähe und hatte die diversen Geräte in Augenschein genommen. Sofort gefiel mir das OR300 - wegen Touchscreen und der angenehmen Optik. Gekauft hatte ich dann doch nicht, da mein Displaytest im Freien ziemlich enttäuschend ausfiel. Der Händler meinte, ich soll auf den DAKOTA warten, der sei in dieser Beziehung besser.
    Mitte August war es dann soweit, der DAKOTA war verfügbar. Ein erster Vergleich beim Dealer von DAKOTA20/OR300 bestätigte meinen Entschluss, vor der Kaufentscheidung noch auf den DAKOTA zu warten. MIR (!) gefiel nicht nur das Display besser, sondern auch die geringere Größe - macht sich am Bike besser und liegt SUPER in der Hand. Der Preis von 315€ incl 4GB Micro-SD war auch in Ordnung, obwohl für den OR300 nur 299€ aufgerufen wurden - GEKAUFT !!
    Am Anfang war ich ehrlich gesagt auch überrascht über die relativ geringe Helligkeit der Beleuchtung auf "MAX"-Einstellung. Man gewöhnt sich daran, und ehrlich gesagt, eine einwandfreie Ablesbarkeit ist IMMER gegeben. Es ist aber schon eine Umstellung, wenn gerade der Ipod Touch weggelegt wird und der (das?) DAKOTA in die Hand genommen wird.
    Mein Haupteinsatz wird die Benutzung am Rad und somit für das Display die größte Herausforderung sein.
    Da der DAKOTA 20 mein erstes GPS-Gerät ist, muss ich den Umgang damit noch ein bisschen üben. Deswegen benutze ich das Gerät zurzeit nur auf dem Weg zu/von der Arbeit. Hierbei ist mir aufgefallen, dass morgens und abends bei sehr flach stehender Sonne das Ablesen doch etwas Mühe bereitet, wobei ich sagen muss, dass der Track (da ziemlich dick) und der Positonspfeil einwandfrei zu erkennen sind. Von der Karte (OSM-Radkarte) ist nicht viel zu sehen. Dies ändert sich sofort, wenn ich schattige Abschnitte befahre - alles prima les-/erkennbar (Track+Karte).
    Fahrten bei Sonnenschein durch Laubwald stellen ebenfalls kein Problem dar - ohne zusätzliche Beleuchtung! Diese werde ich vermutlich erst in der etwas dunkleren Jahreszeit nutzen (müssen).

    Den größeren Kartenausschnitt des OR benötige ich nicht, also stört mich das auch nicht.
    Ich denke, dass die geringe Auflösung des DAKOTA auch Vorteile hat - die Tracks werden dicker und damit besser ablesbar dargestellt (für MICH ganz wichtig).
    Nachdem mein 1.Gerät nach ein paar Stunden schon „defekt“ ( siehe eigener Thread) war und mein Tauschgerät ebenfalls nach kurzem Ausprobieren den Dienst quittierte, bin jetzt echt zufrieden.. Ich hoffe, das bleibt so

  • Also mich verwirrt der Test von http://www.walking-away.de ein bischen. Die Displayhelligkeit wird sehr stark bemängelt.


    Ich benutze jetzt schon seit einigen Jahren ein Etrex Vista zum Wandern oder auf dem Rad. Tagsüber brauch man im Normalfall keine Beleuchtung. Bin ich Nachts unterwegs (Rad oder Wandern), was sehr oft vorkommt da die Nacht im Winter schon bei Arbeitsende beginnt, ist mir die Beleuchtung zu hell. Ich habe sie immer auf 5% und würde mir 2% oder sogar 1% Helligkeit wünschen. DUNKLER nicht HELLER. Es bringt einfach nix wenn sich die Augen trotz Mörderstirnlampe der Marke Big Bang bzw. Supernova an das Dunkel gewöhnt haben und man dann in ein viel zu helles Display schauen muss. Vorallem wenn man sich Fortbewegt beim schauen. Das Display ist schon bei 5% so hell das man den Hintergrund nicht mehr wahrnimmt.


    Also ich bin echt mal gespannt ob die Helligkeit inzwischen einfach nur auf ein vernünftiges Mass reduziert wurde und die Tester die Brillianz ihres Plasma Fernsehers von Zuhause vermissen.
    Andererseits: Klar eine Helligkeitsreserve für blöde Situationen zu haben ist auch nicht verkehrt.

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  • Es kommt halt auf den Einsatzzweck an. Am Mtbike im Wald musst mit Dakota/Oregon halt mit Pech sogar anhalten um was zu sehen.


    Die Etrex stellt man tagsueber einfach auf 100% und gut ist. Selbst wenn die Sonne dann von vorne oder hinten kommt kurz vor Sonnenuntergang sieht man alles perfekt.


    Nachts ist jede GPS gut ablesbar finde ich....



  • Die Etrex stellt man tagsueber einfach auf 100% und gut ist. Selbst wenn die Sonne dann von vorne oder hinten kommt kurz vor Sonnenuntergang sieht man alles perfekt.



    Gilt das auch noch bei den etrex vista hcx, die das neue Display bekommen haben? Da wird doch die "Leuchtkraft" von einigen heftig bemängelt...

  • Ich war mal im Trekkingladen meines Vertrauens unterwegs:D und hab mir das Dakota 20 im Vergleich zu meinem Oregon 300 angeschaut. So schlecht ist die Darstellung auf dem Display des Dakotas gar nicht (ich fands jedenfalls nicht besser als das des Oregons); lediglich spiegeld das Display doch um einiges mehr- müsste man ausprobieren, ob da ne Folie Abhilfe schafft.

    Liegt ansonsten gut in der Hand. Das Gerät hatte das kleine Löchlein im Geräterdeckel...Die Funktionen kennt man ja vom Oregon, den Kompass hab ich nicht ausprobiert, da ich nicht den 3 fachen Garminkreisel draußen auf der Straße vorm Laden machen wollte:D
    Die Displaybeleuchtung fand ich allerdings sehr mau.
    Auf dem Dakota heisst Shading off/Relief verbergen anscheinend plastische Karte verbergen...


    Mein Fazit: nicht schlecht. Ich für mich kann aber beruhigt bei meinem Oregon 300 bleiben:)

    Gruß

    Volker

    edit: 1 x reicht wohl:rolleyes:

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  • den Kompass hab ich nicht ausprobiert, da ich nicht den 3 fachen Garminkreisel draußen auf der Straße vorm Laden machen wollte


    Das will ich eh mal sehen, wie diejenigen, welche sich bisher beim Kalibrieren mit dem Gerät gedreht haben, die zwei anderen Achsen kalibieren wollen: 1x auf dem Boden wälzen und 1x Purzelbaum ... ?

    Mike (mike_hd)


  • ..... Das Gerät hatte das kleine Löchlein im Geräterdeckel...

    edit: 1 x reicht wohl:rolleyes:




    Hallo,
    was hat es mit dem kleinen Loch im Deckel auf sich? Mein erstes Gerät hatte dieses Loch, mein Tauschgerät nicht mehr. An der entsprechenden Stelle ist nur eine kleine Vertiefung.