Routen-Navigation vs. Tracknavigation

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Womit machst du das Ausdünnen? Geht das mit MapSource?




    Was macht denn der Energiesparmodus? Ist das nur das Abschalten des Displays? Und wie lange hält das 62s in dem Modus etwa?


    Ja, das Display ist aus, aber der Track wird weiterhin aufgezeichnet.
    Im Gegensatz zum Ausschalten, hast Du also ständigen SAT-Fix und sowie Du das Display aktivierts wieder, sieht Du deine aktulle Position.
    Beim Wandern kommt man so locker auf 18 h Akku-Laufzeit mit 2800 mAH-Akku.

    Gruß Frank
    im Besitz: Terra, TwoNav Cross+; GPSMAP 67 , Epix Pro ( Gen 2 )
    Historie: stillgelegt und nicht mehr im Besitz TwoNAv Aventura 2 ,TwoNav Cross , Garmin: OR 700 , GPSMap 62,64 , 66s. SATMAP:Active 20

  • Habs gestern mal ausprobiert. Wenn ich das Display nach 15s ausschalten lasse, geht nach der Zeit die Beleuchtung des Displays aus. Die Anzeige läuft jedoch weiter.


    Was genau mit dem Energiesparmodus gemeint ist, habe ich aber noch nicht herausgefunden. Das kann doch nicht nur die Abschaltung des Displays sein - das stellt man doch separat ein ?!?

  • Habs gestern mal ausprobiert. Wenn ich das Display nach 15s ausschalten lasse, geht nach der Zeit die Beleuchtung des Displays aus. Die Anzeige läuft jedoch weiter.


    Was genau mit dem Energiesparmodus gemeint ist, habe ich aber noch nicht herausgefunden. Das kann doch nicht nur die Abschaltung des Displays sein - das stellt man doch separat ein ?!?


    Battery Save (oder wie das auf Deutsch heißt) ist gemeint. Das Display ist neben dem Prozessor der größte Stromverschwender. Wenn das komplett aus ist, kann man richtig Strom sparen.

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  • Ja, wie man's aktiviert habe ich schon rausgefunden. Ich meinte mit meiner Frage was es damit auf sich hat?

  • Die Zeit für die Displaybeleuchtung ist einstellbar.
    Im Energiesparmodus wird das gesamte Display, also nicht nur die Beleuchtung, ausgeschaltet, sobald die für die Displaybeleuchtung eingestellte Zeit abgelaufen ist.
    Alles andere läuft offensichtlich wie im Nicht-Sparmodus.


    Gruß
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Im Energiesparmodus wird das gesamte Display, also nicht nur die Beleuchtung, ausgeschaltet, sobald die für die Displaybeleuchtung eingestellte Zeit abgelaufen ist.
    Alles andere läuft offensichtlich wie im Nicht-Sparmodus.


    Schönen Dank für die Antwort - jetzt hat er's verstanden...

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  • Mapsource ist für das Map62 die falsche Software - nur mit Basecamp kannst du alle Funktionen deines Garmins ausnutzen.


    Anton, welche Funktionen meinst du damit? Versuche mich ein bisschen in die Kartenbenutzung /-verwaltung mit dem 62s einzulesen und die meisten Beispiele und Threads gehen da nur auf MS ein.


    Geht es um die BirdsEye-Satellitenbilder?


    Ist wirklich nicht ganz einfach da reinzugkommen... :(

  • Hallo Basti,


    ich weiss ja nicht was du alles liest ;)
    aber das Map62 hat mit dem sog. Vorgänger nur die Gehäuseform gemeinsam.
    Im Inneren ist es ein aktuelles Outdoor-Garmin wie Colorado, Montana, Oregon, Dakota


    Die gesamte Datenverwaltung geht bei diesen Geräten mit Basecamp.
    Alles andere ist Geschmacksache ;)


    Grüsse
    Anton

  • Anton, welche Funktionen meinst du damit? Versuche mich ein bisschen in die Kartenbenutzung /-verwaltung mit dem 62s einzulesen und die meisten Beispiele und Threads gehen da nur auf MS ein.


    Geht es um die BirdsEye-Satellitenbilder?


    Ist wirklich nicht ganz einfach da reinzugkommen... :(


    Was mit Mapsource zum Beispiel nicht geht, ist das Auslesen einer im 62er installierten Karte. Basecamp kann das.


    Falls Du also eine auf microSD-Card gekaufte Karte im 62er installiert hast, so wird diese Karte nach Verbindung des 62ers mit Basecamp ( via USB ) auf dem PC-Bildschirm angezeigt und man kann damit arbeiten, als wäre sie lokal auf dem PC vorhanden.


    Gruß
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Dank euch für die Antworten - ich werd mir Basecamp mal ansehen. So wie es aussieht, macht es ja keinen Sinn sich noch groß in MS einzuarbeiten...

  • Nicht Route vs. Track, sondern es kommt drauf an, was man macht.


    Beispiel 1:
    Man plant auf seiner eigenen Karte eine Strecke in unbekannten Terrain. Das kann man mangels Ortskenntnis nur auf Basis der Karte, sprich auf deren Wegen machen. Für solch eine Aktion ist eine berechnete Route gut brauchbar, da die nur auf Wegen funktioniert.


    Beispiel 2:
    Man will sich nicht auf Wege festlegen, sondern nur einige Fixpunkte erreichen. Dann kann man eine Luftlinienroute erstellen. Unterwegs guckt man dann spontan wo man längs geht und geht nacheinander seine Punkte ab


    Beispiel 3:
    Man will eine Wanderung nachlaufen, die jemand anders schon gemacht hat. So etwas als Route nachbauen ist oft unmöglich. Einfach, weil in den Karten oftmals Wege fehlen, die der ortskundige Wandere aber gegangen ist. Man muss das vorher testen.
    In solch einem Fall ist es besser, einen Track zu benutzen. Der ist fix, verändert sich nicht und ist unabhängig von der Karte. Allerdings piepst dann nichts, es kommen keine Abbiegehinweise (hier links usw.) und einige Stromsparoptionen kann man nicht nutzen (die bringen eh nicht viel)


    Ganz allgemein: Eine berechnete Route ist kein festes Ding. Sie ist immer anders, je nach verwendeter Karte und Routingeinstellungen. Kommt man unterwegs von der Route ab, wird eine Alternative berechnet. Das ist einerseits ein Vorteil, andererseits ist man nie falsch. Auch wenn man 10km von seiner geplanten Route weg ist, man ist auf der mangenta Linie, da sich das Gerät immer anpasst. Daher ist es immer ratsam, eine Route gleichzeitig als Track aufs Display zu bringen. Solange die beiden deckungsgleich sind, ist alles klar. Kommt es zu Abweichungen, stimmt was nicht. Man kann das auch nutzen, wenn man unterwegs einfach mal spontan wo anders herwandern will. Die Route passt sich an, am Track kann man sehen, wie man wieder auf den geplanten Weg zurückkommt.

  • Danke für den Beitrag. So hatte ich es noch gar nicht betrachtet. In meiner ursprünglichen Frage war ich davon ausgegangen, dass man die Tour am Rechner plant. Nur dann wollte ich wissen, ob es günstiger, ist dies als Track oder als Route aufs GPS zu übertragen. Das könnte dabei auch durchaus ein Track von jemand anderem sein - den könnte man dann ja auch als Route übertragen. Ich war auch von Luftliniennavigation ausgegangen...

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