Navi in Afrika

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!
    Bisher habe ich ein GPSMAP 60csx, mit dem ich "eigentlich" voll zufrieden bin.
    Da ich es aber ausschließlich im Auto in Ostafrika verwende, wäre ein Navi mit wesentlich größerem Display erheblich besser geeignet. Gerade beim Durchfahren der verschiedenen Nationalparks werden die ganzen gesetzten Wegepunkte und die gespeicherten Tracks sehr unübersichtlich.
    Auch das Anlegen weiterer Punkte und die sehr umständliche Beschriftung sind nicht unbedingt ideal für meine Zwecke. So kommt es, dass ich nach einigen Wochen hektischer Fotoarbeit in einem Park eine Unzahl an Punkten 001, 002 etc. habe, von denen ich dann nicht mehr weiß, ob es sich um einen Löwenstandpunkt handelte (der dann garantiert nach 3 Tagen wieder anders ist und daher nicht besser beschriftet ist), oder ob es sich um einen Hyänenbau oder eine Flussdurchfahrt ist, die dann durchaus langer Gültigkeit hat.
    Ein Touchscreen mit guter Texteingabe wäre da sicher hilfreich.


    Die restlichen Funktionen des 60csx sind top, ebenso die ladbaren Karten von Track4Africa.


    Kann mir jemand hier ein Gerät empfehlen?
    Frank


    PS. Ups, 4 Jahre angemeldet und nur EIN Beitrag von mir? - Wie peinlich!

  • Du brauchst im Auto nur nRoute, gibt es noch bei perry , auf ein Notebook mit gewünschter Bildschirmdiagonale installieren und hängst das 60er zum Empfang der Satelittensignale ran. Hast allen Komfort der Eingabe von Wegpunkten mit Tastatur und dazu riesigen Bildschirm. Kosten: gleich Null, da alle Hardware schon vorhanden. Es kann erforderlich sein, das 'Spanner', gibt es bei Garmin zum Downloadm, zusätzlich installiert werden muss. Spanner wird gebraucht, damit nRoute das GPS erkennt. Die neuen .gmap-Karten wie CityNavigator kann man mit dem Mapreverseconverter in die für nRoute erforderliche traditionelle -img-Installation wandeln.
    morgen1

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  • @Subraid: dann habe ich ja wieder ein Handgerät. Gibt es die Funktionen des 60CSX nicht auch in einem stationären Gerät? Das Oregon hat ja schon einen stolzen Preis!


    morgen1: Laptop oder Tablet kommen nicht in Frage. Ich fahre da "echtes" Offroad, also auch Extrem-Polterpiste, Laptops sind mir da schon nur durch reinen Transport zerschottert worden.
    Also ein Asus EEEPC mit solid state disc. Dann käme auch wieder eine spezielle Halterung dazu...hm, ich habe schon so viel technik-Kram im Auto....:confused:

  • Hallo Frank,

    für 4x4 ist ein rugged Tablet PC ideal mit SSD/SDXC. Zusätzlich GPS Kamera mit Kompass wegen der Foto-Blickrichtung bzw. WPT Erstellung.

    Auf dem Tablet (möglichst direkt über dem Tacho) würde bei mir gegebenenfalls Nroute (funktioniert auch mit normale bluetooth mouse) und TwoNav laufen. Hochaufgelöste Google Hybrid Maps sind ideal.

    Servus
    Gerd
    Anima - Aventura - Sportiva - Acer A210 - Acer Gallant Duo mit TwoNav 3* - CGPSL - TTQV 4/6 PU - Globalmapper 13 -
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • morgen1: Laptop oder Tablet kommen nicht in Frage. Ich fahre da "echtes" Offroad, also auch Extrem-Polterpiste, Laptops sind mir da schon nur durch reinen Transport zerschottert worden.


    Wenn dir ein 278 oder Montana zu klein sind, wird es aber darauf hinauslaufen. Panasonic CF-18 und CF-19 sind ziemlich verbreitet in der Allradszene und gebraucht einigermaßen preiswert in der elektrischen Bucht zu kaufen, wobei ich nur noch ein CF-19 nehmen würde, die 18er sind inzwischen sehr alt. Sowas mit einer SSD bestückt und der von Thomas (morgen1) genannten Softwarekonfiguration würde deine Wünsche möglicherweise sogar übertreffen, den Preis eines 60ers aber auch.


    Wenn du doch Richtung EEEpc gehen willst, sieh dir die Convertibles an, da ist dann wenigstens die Tastatur bei der Montage nicht im Weg. Deren Displays finde ich nicht so wirklich tageslichtfähig, da solltest du dir aber einen eigenen Eindruck verschaffen, eventuell reicht die Helligkeit im geschlossenen Fahrzeug.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

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  • Ich hatte eigentlich gehofft, den Umfang der ganzen Technik im Auto NICHT weiter zu erhöhen. Irgendwann hat man soviel Technik im Fahrzeug zu managen, dass man überhaupt nicht mehr zum Fotografieren kommt.


    Es ist wirklich extrem viel Kram im Auto, und alles muss ständig mitreisen, teilweise von D aus.

  • Hallo,
    für meine ähnliche Fragestellung (Autonavi neben Handgerät eTrex Vista HCx) habe ich mir für Namibia das nüvi 200w zugelegt.
    Fazit: Preiswert, dort die Karten von T4A aufgespielt, übersichtliches Display, ich bin sehr zufrieden.
    Gruß
    Adrian

    NÜVI 200w; Vista HCx; Geko 301
    TTQV4-PU

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  • Ich hatte eigentlich gehofft, den Umfang der ganzen Technik im Auto NICHT weiter zu erhöhen.


    und

    Zitat

    Kann mir jemand hier ein Gerät empfehlen?

    widerspricht sich. Werde Dir erst mal selber klar, ob Du nun willst oder nicht ....Der Wunsch nach bequemer Eingabe ist mit dem 60 er nicht machbar. Aber auch im 60er kann man den Waypoints sprechende Namen geben. 1, 2, 3 usw. muss nicht sein. Enweder bequem und damit weitere Technik oder drauf verzichten.

  • Mhh, ich stehe gerade auf dem Schlauch. Was hat das mit diesem Thread hier zu tun?


    mein Hinweis sollte zu Überlegungen führen, daß evtl.nicht alle neuen Navis (und hier u.a.das Montana) von Garmin mit allen OSM Karten momentan benutzt werden können. Falls dies im Focus steht.
    freundliche Grüße
    Neuwerk

  • Ok, dann das Oregon, wenn es da keine Alternative gibt ohne zusatzlichen Computer. Denn zuverlässig muss die Geschichte wirklich sein.


    Das wäre dann das Oregon 450?!


    Wie ist denn die allgemeine Meinung zum Montana 600?

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  • Wie ist denn die allgemeine Meinung zum Montana 600?


    Ich bin vom Oregon 550 auf das Montana 600 gewechselt und schwer begeistert von diesem (das Oregon werde ich demnächst verkaufen).
    Nach nun 2-Wöchiger Nutzung des Montanas bei Berg- und Wandertouren (u.a. gerade eben 7 Tage quer durch Mallorca) kann ich folgendes Fazit liefern:


    Das Display ist viel besser unter schwierigen Lichtverhältnissen ablesbar.
    Die schiere Größe trägt auch zur besseren Orientierung und Kartenarbeit bei.
    Das Bedienkonzept ist besser durchdacht.
    Bessere Geschwindigkeit des gesamten Geräts.
    Die Autohalterung mit Sprachausgabe ist sehr praktisch. (Gerät einsetzen, es wechselt und den Autonavi-Modus und der Akku wird geladen. Gerät heraus nehmen, das Gerät wechselt in ein gewünschtes anderes Profil.)


    Wie bei Garmin leider üblich ist die SW bei den neuen Modellen, wie es das Montana ja nun noch ist, noch mit ein paar (kleinen )Bugs versehen. Es kommen aber regemäßig neue FWs heraus, welche die Bugs beheben und neue Funktionen integrieren. Das hat beim Oregon damals dann nach ca. 1/2 - 1 Jahr auch gut geklappt und die FW waren soweit ausgereift.


    Gerade für Deinen Anwendungsfall im Fahrzeug würde ich das Montana ganz klar dem Oregon vorziehen.