Externe Antenne

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Externe Antennen verwendet man, wenn das Empfangsgerät abgeschirmt ist.


    Hallo catch43 und macnetz,
    gibt es denn irgendwo belastbare Untersuchungen, dass eine externe Antenne bei schlechtem oder gar nicht anliegendem Signal noch etwas rausholt? Wo (fast) nichts ist, wird doch nur das Rauschen verstärkt. Die Notwendigkeit einer externen Antenne bei "nur" abgeschirmten Empfangsgerät sehe ich aber ein.
    Franz

  • Hallo catch43 und macnetz,
    gibt es denn irgendwo belastbare Untersuchungen, dass eine externe Antenne bei schlechtem oder gar nicht anliegendem Signal noch etwas rausholt? Wo (fast) nichts ist, wird doch nur das Rauschen verstärkt. Die Notwendigkeit einer externen Antenne bei "nur" abgeschirmten Empfangsgerät sehe ich aber ein.
    Franz


    Wohl nicht gelesen, oder?
    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=420130&postcount=6

  • hallo catch43,


    es freut mich wenn wir dich unterhalten können :D
    Grösstmögliche Genauigkeit ist für Kartenbastler und Geocacher wichtig.


    Ich glaubs nicht....dazu muss das Empfangsgerät erst einmal eine Grundgenauigkeit haben. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Oregon, Montana und Konsorten mit ihrer möglichen Höchstgenauigkeit von irgendwas um die 3-4 Meter tatsächlich im Freien von einer zusätzlich montierten "Haupthaar-Antenne" in Bezug auf die Positionspräzision profitieren? Da kannste dir auch deinen elektronischen Wanderstab dran packen, es ändert sich gar nichts! Es sei denn du hast da irgendeinen Differential-Empfänger dran.
    Wenn man sich den GPS in die Unterbuchse packt, dann ist eine externe Antenne bestimmt ganz toll. Unter normalen Voraussetzungen trage ich das Teil aussen an der Schulter oder Joppe, damit ich drauf gucken kann.
    Es lohnt sich wohl eher das Mitteln bestimmter Bereiche anstatt sich sich den Trachtenmantel mit einer Kabelrolle zu verdrahten :D Ich stell mir gerade vor, wie mir so einer beim Wandern entgegen kommt.....hab schon Tränen in den Augen..... :zunge4:
    Jetzt darfst du ohne mich weiter diskutieren :ninja:




    "ausklink"

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  • gibt es denn irgendwo belastbare Untersuchungen, dass eine externe Antenne bei schlechtem oder gar nicht anliegendem Signal noch etwas rausholt? Wo (fast) nichts ist, wird doch nur das Rauschen verstärkt. Die Notwendigkeit einer externen Antenne bei "nur" abgeschirmten Empfangsgerät sehe ich aber ein.

    Hallo Franz,


    hier ein Beispiel mit guten Empfangsbedingungen. Selbst dort macht eine externe Antenne (hier beim Aventura mit SiRFIII-Chip) einen Unterschied.
    Am Schreibtisch mit schwierigeren Empfangsbedingungen ist der Unterschied wesentlicher ;)
    ohne externe Antenne = kein Fix
    mit externer Antenne neben dem GPS-Gerät = Fix auch am Schreibtisch


    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=342957&postcount=36


    Grüsse
    Anton


  • Bei dem Vergleich ist die Zeit unterschiedlich. Zum anderen sagt das nichts über die Positionsgenauigkeit aus. Wahrscheinlich werden die Satelliten am Horizont gar nicht vom Empfänger zur Berechnung herangezogen, wenn genügend andere vorhanden sind.


    Ich halte den Vorteil einer externen Antenne auch für gering. Wenn dann bringt das nur was kurz vorm totalen Empfangsverlust. Und in diesem Fall ist die Positionsgenauigkeit auch sehr fragwürdig. Zumal in solchen abgeschirmten Landschaften Reflexionen oft das Ergebnis bis zur Unbrauchbarkeit versauen.


    Die gleiche Diskussion gibt es ja auch immer bei Patch vs. Quadhelix. Die Vorteile sind gering und in der Regel kämpft der Empfänger bei schlechtem Empfang mit ganz anderen Problemen. Und ob der Empfang 10 m früher oder später beim Teufel ist, macht den Braten nicht fett. An solchen Stellen sollte man eher die Natur genießen, weil sie dort in der Regel am schönsten ist.

  • Solange catch43 kein Grundwissen in Antennenkunde und Antennencharakteristik hat, ist jede Diskussion sinnlos. Denn man soll ja auch verstehen, wovon man spricht :D.

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  • Denn man soll ja auch verstehen, wovon man spricht :D.



    Aha, ein Genie der HF Technik hat gesprochen....dann belehre mich!
    Erkläre mir technisch den Vorteil einer weiteren GPS-Antenne (Polarisiert Planar/Vertikal/Zirkular/Horizontal 1/4, 1/2 Lambda (Dipol?) an üblichen 4 Metern RG74 ...whatever) am Trachtenhut, wenn der Wanderer sein Garmin Montana mit einer Grundgenauigkeit von allerhöchstens 3 Meter beim Wandern vor sich in der Hand hält. Das war die Ausgangsfrage des Threaderöffners.
    Vielleicht kannst du mir ja auch erklären, welche der o.g. Antennen Reflektionen besser verarbeitet oder gar Satelliten mit geringer Elevation noch betriebssicher empfängt oder grundsätzlich für den Empfang nicht geostationärer Satelliten mit geringer Sendeleistung, unter Berücksichtigung der Geodäsie geeignet ist. Wie sind GPS-Satelliten überhaupt polarisiert?
    Wie sieht es eigentlich mit dem Flackerfading im GHz Bereich aus, wenn sich eine Person im Wald bewegt? Spielt der Fusspunktwiderstand des MCX auch eine Rolle bezüglich des Übergangswiderstandes oder treten gar Mantelwellen auf, die zu einer Beeinträchtigung führen könnten? Sollte man vielleicht einen Ferritkern mitführen, um derartige Störungen zu beseitigen oder reicht irgendeine beliebige induktive Enstörung im Falle des Falles aus? Das sind alles Faktoren, die zur Klärung der Eingangsfrage von Bedeutung sind.


    Endlich mal vom Fachmann was lernen. Ich freue mich auf deine Antwort.

  • Die Notwendigkeit einer externen Antenne bei "nur" abgeschirmten Empfangsgerät sehe ich aber ein.
    Franz


    Du hast es genau erkannt, ist der GPS abgeschirmt=ext. Antenne
    Ist er nicht abgeschirmt ist eine ext. Antenne völliger stuss.

  • beim Wandern vor sich in der Hand hält. Das war die Ausgangsfrage des Threaderöffners.


    Ich lesen "bei schlechten Empfangsverhältnissen (z.B. Wald) oder wenn das Gerät nur zum Aufzeichnen verwendet wird und im Rucksack lagert?"


    Walt Gallus

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  • Ich lesen "bei schlechten Empfangsverhältnissen (z.B. Wald) oder wenn das Gerät nur zum Aufzeichnen verwendet wird und im Rucksack lagert?"


    Walt Gallus


    Im Wald nützt Dir aber die externe Antenne auch nicht viel mehr, oder kommst Du damit über die Bäume?
    Der Rucksack hat den Empfang bei mir auch nie beeinträchtigt. Stoff dämpft das Signal kaum.


    Wie gesagt, ich habe den Montana mal testweise mit einer externen Antenne betrieben und dadurch sehr sehr gering Verbesserungen erhalten (natürlich davon ausgehend wenn beide nicht verdeckt sind).
    Am Montana würde ich daher eine externe Antenne nur in wirklichen Ausnahmesituationen / Verbauungen in Betracht ziehen.


    Zusatzantennen kosten ja nicht die Welt, kann man also selber preiswert testen.

  • Aha, ein Genie der HF Technik hat gesprochen....dann belehre mich!
    Erkläre mir technisch den Vorteil einer weiteren GPS-Antenne (Polarisiert Planar/Vertikal/Zirkular/Horizontal 1/4, 1/2 Lambda (Dipol?) an üblichen 4 Metern RG74 ...whatever) ............



    Du hast dir die Antwort gerade selbst gegeben. Und jetzt bitte noch eine fachliche Abhandlung, warum ein Loox mit Sirf3 Chipsatz einen schlechteren Empfang hat als ein 60CSx mit demselben Chipsatz??

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  • Im Wald nützt Dir aber die externe Antenne auch nicht viel mehr, oder kommst Du damit über die Bäume?
    Der Rucksack hat den Empfang bei mir auch nie beeinträchtigt. Stoff dämpft das Signal kaum.


    Kommt ein wenig auf die Antenne an. Eine isotrope Antenne bringt unter den Bäumen sicherlich nichts. Mit einer Groundplaneantenne könnte man unter den Bäumen einen Gewinn erzielen, der unter Umständen zu einem besseren Fix und damit zu einer besseren Position führt. In wie weit so eine Antenne der im Gerät verbauten Patchantenne der jeweiligen Geräte überlegen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Hier kommt es auf den Einzelfall an.


    Werden genug Satelliten ordentlich empfangen, bringt ein Gewinn an der Antenne keinen Gewinn bei der Positionsgenauigkeit. Die Antenne hat folglich nur in Grenzbereichen einen Vorteil


    Meiner Erfahrung nach haben die neueren Geräte alle keine Probleme im europäischem Wald. Wie es im Regenwald aussieht, weiß ich nicht. Wenn meine Trackaufzeichnung versaut wurde, dann lag es an Reflexionen oder Abschirmung durch massive Felswände. Und bei solchen Problemen hilft auch die beste Antenne nichts.

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  • Du hast dir die Antwort gerade selbst gegeben. Und jetzt bitte noch eine fachliche Abhandlung, warum ein Loox mit Sirf3 Chipsatz einen schlechteren Empfang hat als ein 60CSx mit demselben Chipsatz??


    War das alles was du dazu zu sagen hast? Wenn du mich hier schon insgeheim als Techniktrottel darstellst ohne mich zu kennen, hätte ich zu meinen Fragen gerne ein Antwort von Dir als "Fachmann".
    Ansonsten einfach mal die .... halten, wenn man keine Ahnung hat oder Boardmitglieder anstänkern, die nachweißlich weniger Wissen als du.
    Nach deinen paar Hundert Postings nach zu urteilen ist das hier offensichtlich nicht der Fall.

  • War das alles was du dazu zu sagen hast? Wenn du mich hier schon insgeheim als Techniktrottel darstellst ohne mich zu kennen, hätte ich zu meinen Fragen gerne ein Antwort von Dir als "Fachmann".
    Ansonsten einfach mal die .... halten, wenn man keine Ahnung hat oder Boardmitglieder anstänkern, die nachweißlich weniger Wissen als du.
    Nach deinen paar Hundert Postings nach zu urteilen ist das hier offensichtlich nicht der Fall.


    Hast Dich aber bisher so präsentiert.
    Man muß annehmen, du warst noch nie im Dschungel/Regenwald und hast so eine Antenne noch nie verwendet.
    Sorry, da weiss Wildgoose schon mehr.


    Haben wir Vollmond?

  • Catch ist hier schon einigermaßen arrogant rübergekommen. Trotzdem scheinen mir seine Beiträge, ob es sinnvoll ist, sich eine Kabel-Antenne im deutschen Wald an den Hut zu stecken, nachvollziebar mit einem Nein beantwortet. Kiozen und Subraid stützen diese Meinung.
    Catch hatte Wildgoose in #27 gebeten, die Vorteile einer externen Antenne zu beschreiben. Bisher wurde darauf nicht eingegangen.
    Anton hat die die Vorteile einer externen Antenne in Kombination mit einem Aventura dargestellt. Das kann ich ebenfalls nachvollziehen, weil ich selbst einen Aventura besessen und die Erfahrung gemacht habe, daß die Empfangsleistung trotz Sirf III nicht die beste war.
    Nun kann es natürlich sein, daß die Empfangsleistung des Montana aber sowieso besser ist und sich in dieser Kombination eine externe Antenne im deutschen Wald, in dem es auch ab und an regnet, der aber natürlich deshalb kein Regenwald ist, nicht wirklich lohnt.
    Mein Fazit: Ich würde keine externe Kabel-Antenne nutzen, zumal auch ich mir, bei der Vorstellung "verkabelt" durch den Wald zu laufen, ein gewisses Grinsen nicht verkneifen konnte. :erschrecken:

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  • Sorry, ich werde hier nicht meine Zeit verschwenden und eine wissenschaftiche Abhandlung zu Antennen verfassen. Da catch, wie er selbst sagt, die Unterschiede einzelner Antennenarten weiss, braucht er nur 2 und 2 zusammenzählen. Oder wars doch nur ein Herumwerfen mit Fachausdrücken ......

    Ach ja, Nachtrag noch: Für die, die glauben die Antenne sei eh wurst, nehmt einfach 2 Empfänger mit gleichen Chipsätzen und unterschiedlichen Antennen, und ihr seht den Unterschied selbst. Alles weitere erübrigt sich daher.

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  • @Jürgen 
    Wo war die Rede von einem deutschen Wald in #1

  • Hallo Jürgen,


    um die Zeitleiste geradezubiegen . . .


    Das Bild stammt aus Zeiten des Garmin iQue3600 (ca 2005). Ich weiss nicht ob du dieses geniale GPS-Gerät von Garmin gekannt hast. Die beiden Schwachstellen (GPS-Empfang und fehlende Wetterfestigkeit) liessen sich durch die gezeigte Lösung ausgleichen.


    Beim Aventura nutze ich die externe Antenne nur am Schreibtisch und im Fahrzeug (Mietwagen in unbekannten Städten und Wäldern).


    Grüsse
    Anton

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  • Oje, oje,


    @pelicase
    Ok, den deutschen Wald nehm ich zurück, aber speziall von Regenwald war genauso wenig die Rede. Und wenn hier in einem deutschsprachigen Forum folgende Frage gestellt wird:

    Zitat

    Kann eine externe, also zusätzliche Antenne auch beim Navigieren zu Fuss nützlich sein, etwa bei schlechten Empfangsverhältnissen (z.B. Wald) oder wenn das Gerät nur zum Aufzeichnen verwendet wird und im Rucksack lagert?

    Ich bin erstmal vom (für mich) nächstliegenden Wald ausgegangen, kann selbstverständlich auch ein Wald in der Schweiz sein. :D


    @Anton,
    ok, ich habe halt das/den Aventura in Deinem Beitrag gelesen... und wenn Du schreibst, dass die Verkabelung auch wegen der mangelnden Wasserdichtigkeit vorgenommen wurde, dann passt das doch auch zum Aventura. Vom Montana habe ich von diesem Problem bisher nichts gehört.



    wildgoose
    also müßte man zunächst mal feststellen, welche Art Chip und Antenne im Montana verbaut ist, um dann zu überlegen, ob und welche externe Antenne genau bei diesem Gerät u. U. noch was bringen kann, oder?
    Bisher war die Diskussion m. E. eher pauschal gehalten.


  • Ach ja, Nachtrag noch: Für die, die glauben die Antenne sei eh wurst, nehmt einfach 2 Empfänger mit gleichen Chipsätzen und unterschiedlichen Antennen, und ihr seht den Unterschied selbst. Alles weitere erübrigt sich daher.


    Wenn Du die in Beitrag #31 erwähnten Geräte als Referenz für diese Aussage nimmst, hast Du recht. Wobei klar sein sollte, dass der Loox einen Designfehler hat. Dort wurde die Antenne unter einem Stück Aluminium platziert. Das ist natürlich dämlich.


    Aber wenn ich die Aufzeichnungen von gemeinsam gegangenen Touren vergleiche, dann kann ich zwischen den Quadhelix Geräten der 60er/62er Serien und den Patchantennen beim eTrex oder Oregon keinen Unterschied erkennen. Genauso würde ich keine bessere Erfassung der Position erwarten, wenn an diesen Geräten externe Antennen angeschlossen wären. Und da Garmin wohl auch im Montana die Antenne optimal eingebaut hat, wird es dort nicht anders sein.