Externe Antenne

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Oliver,


    es geht in diesem Thread nicht in erster Linie darum was man glaubt sondern um Erfahrungen mit verschiedenen GPS-Geräten und daran angeschlossenen externen Antennen.


    Für den Conusmer-GPS-Nutzer im Gelände ist eine externe Antenne heute nicht mehr nötig oder sinnvoll. Bei einem Karten-Entwickler sieht es schon anders aus. Da sind Tracks von eTrex und Oregon und GPSMap allein nicht ausreichend.


    Grüsse
    Anton

  • Und da Garmin wohl auch im Montana die Antenne optimal eingebaut hat, wird es dort nicht anders sein.


    Das allerdings bezweifle ich. "optimal" wohl aus konstruktions-, nicht aber aus empfangstechnischer Sicht, denn das kann jeder gut selber nachvollziehen: Die besten Empfangseigenschaften zeigt das Montana in horizontaler Lage mit dem Display nach unten.


    Gruss
    Walt Gallus

  • Das allerdings bezweifle ich. "optimal" wohl aus konstruktions-, nicht aber aus empfangstechnischer Sicht, denn das kann jeder gut selber nachvollziehen: Die besten Empfangseigenschaften zeigt das Montana in horizontaler Lage mit dem Display nach unten.


    Was mit der Rückwand zum Autofenster heraus ist. Also nicht in jedem Fall schlecht. Aber wenn Du der Meinung bist, dass deine Trackaufzeichnungen nicht gut genug sind, weil beim Transport des Gerätes die Antenne zu sehr vom Körper abgedeckt wird, dann kannst Du bestimmt etwas mit einer externen Antenne am Hut oder an der Schulter erreichen.


    Ich trage mein 62er immer oben am Rucksackträger. D.h. die Antenne steht knapp über meine Schulter heraus. Eine Abschottung erfolg einzig durch meinen Hals und meinen Kopf. Wenn man sich das mal vorstellt, dann wird nur ein sehr kleiner Teil vom Himmel verdeckt.


    @Anton mich würden mal wirkliche Tracks interessieren, die deine Behauptung untermauern. Also zwei Tracks mit dem selben Gerätetypen, mit und ohne externe Antenne. Die hast Du doch bestimmt, oder?

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  • Das allerdings bezweifle ich. "optimal" wohl aus konstruktions-, nicht aber aus empfangstechnischer Sicht, denn das kann jeder gut selber nachvollziehen: Die besten Empfangseigenschaften zeigt das Montana in horizontaler Lage mit dem Display nach unten.


    Gruss
    Walt Gallus


    Schon richtig. Wobei das nach eigener Erfahrung aber ein sehr geringer unterschied ist. Ist um normalen Einsatz IMHO nicht der Rede wert, da das Montana auch mit dem "Gesicht nach ob" noch immer einen besseren Empfang als das daneben liegende Oregon 550 hat.

  • @Anton mich würden mal wirkliche Tracks interessieren, die deine Behauptung untermauern. Also zwei Tracks mit dem selben Gerätetypen, mit und ohne externe Antenne. Die hast Du doch bestimmt, oder?

    Hallo Oliver,


    Vergleichstracks habe ich leider nicht :(
    ich kann gerne bei nächster Gelegenheit solche aufzeichnen. Allerdings nur mit dem Aventura (SiRF III). Ein Garmin Montana oder GPSMap62 hab ich leider nicht und das Garmin iQue3600 läuft leider nicht mehr.


    Grüsse
    Anton

  • Hallo Zusammen,


    Hier ist mein Beispiel, eine externe Antenne am 60CSX (Sirf III) zu verwenden.
    Ich nehme das 60 CSX zum Aufzeichnen der Tracks bei diversen Hubschrauberflügen da die Trackaufzeichnung bei den meisten festeingebauten Geräten nicht vorgesehen ist. Dazu verwende ich die externe (aktive) Antenne MK-76 (3-5 Volt, 14 mA) mit MCX-Stecker, die ich mit zweiseitigem Klebeband temporär an die Innenseite des "Dachfensters" (ist aus Plexiglas) des Hubschraubers klebe. Das 60 CSX hängt dann am Karabinerhaken am Centerpost (zwischen den Vordersitzen, z.b. bei Bell 206, EC 135, BK 117). Allerdings ist dann die externe Antenne genau unterhalb des Rotorkreises, was bis jetzt keine Probleme bereitet hat. Normalerweise sollte man die GPS-Antenne außerhalb des Rotorkreises montieren um etwaige Störungen zu vermeiden, was aber speziell bei kleineren Hubschraubermustern nicht immer realisierbar ist.
    Fazit: für meinen Zweck liefert die Verwendung der externen Antenne ein stabiles Empfangssignal und ich hatte damit noch keine Probleme.

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  • Gibt wohl nur eine Hand voll Leute die schon mal Montana + ext. Antenne gestestet haben.
    Ich kenne die Unterschiede (2 Montanas parallel getestet + 3 versch. ext. Antennen).
    Insofern ist es belustigend zu sehen, wie manche Theoretiker beurteilen können, ob eine ext. Antenne am Montana was bringt.
    Unabhängig von der Montageposition sage ich nur: Signalstärke

  • Warum bleibst Du dann so vage und lieferst nicht einfach mal ein paar Tracks oder Screenshots?
    Das würde die Diskussion vereinfachen und auch für die Theoretiker lehrreich sein.;)

  • Gibt wohl nur eine Hand voll Leute die schon mal Montana + ext. Antenne gestestet haben.
    Ich kenne die Unterschiede (2 Montanas parallel getestet + 3 versch. ext. Antennen).
    Insofern ist es belustigend zu sehen, wie manche Theoretiker beurteilen können, ob eine ext. Antenne am Montana was bringt.
    Unabhängig von der Montageposition sage ich nur: Signalstärke


    Na dann sag doch mal klipp und klar Deine Erfahrung.
    Wie gesagt, meine praktische Erfahrung mit Montana und ext.-Antenne ist -> bringt nicht viel, wenn das Montana nicht sehr stark abgeschirmt ist (unter Alkoven, hinter bedampften/beschichteten Scheiben).

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  • Einmal ohne, einmal mit externe GILSSON Antenne. - Den Unterschied müsst ihr selber finden. (Jedesmal dieselbe Position.)
    Genommen wurde nicht irgendein Hama-Zeug o.ä. sondern o.a. GILSSON
    Es geht dabei in schwierigen Empfangslagen nicht um die Genauigkeit, sondern darum, daß eben noch eine Position empfangbar ist, während man ohne aktiver Antenne einfach nur einen Briefbeschwerer mitführt.
    Am Ponyhof kann man es natürlich verwenden um die Positiongenauigkeit zu verbessern - wer es braucht.


    Sollte jemand glauben, es handelt sich um einen Fake - ist mir auch recht - ich bin nicht Vertreter von GILSSON. Nicht umsonst nehmen aber Leute bei schwierigen Empfangsbedingungen ein zusätzliches Teil zum Montana mit.


    Ich hoffe für Subraid und die Plauderer ohne Praxiserfahrung, daß es klar genug ist.




    • Ultra High dB Gain: 32dB ~ 55 dB



    • Operating Voltage: Input voltage of +3vdc ~ +5vdc.



    • Ultra Low Power Consumption - 18mA (compared to 25mA on competing models)



    • Operating Temperature: -40C ~ +85



    • Operating Humidity: 40% ~ 95% RH



    • Center Frequency: 1575 MHz



    • Noise Figure: 1.5dB Max



    • Ground reception power sensitivity at over –130dB.



    • Heavy Duty Construction: Polycarbonate radome, die-cast base with user detachable magnets



    • Ultrasound sealed housing: 100% Waterproof.



    • Power Protection Circuit.



    • Reverse Polarity Shutdown.



    • Over Current Sense Shutdown.



    • EMI Power line Suppression.


  • Hallo pelicase,


    der Unterschied ist in der Tat enorm. Aber wie hast Du denn gemessen, daß der Unterschied so groß ist? Wandern mit Antenne auf der Mütze und Montana am Rucksack?


    Ich habe mal einen alten Gilssonvergleich rausgekramt. Bei dem wurde das iQue 3600 mal ohne und mal mit Garmin- oder Gilsson-Antenne verglichen. Man beachte aber, daß der Test mit einem anderen Gerät und vor fast 7 Jahren gemacht wurde und daß die Antennen teilweise an exponierter Stelle platziert wurden.
    http://www.gilsson.com/external_gps_antenna_comparison.htm



    Ein Plauderer :D

  • hallo pelicase,


    danke für die Montana-Bilder.
    Bei meinem Aventura sieht es am Schreibtisch ähnlich aus. Die Gilsson liegt dabei neben dem GPS-Gerät.


    Grüsse
    Anton

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  • Ich sehe gerade auf http://www.gilsson.com/external_gps_antenna_comparison.htm die Bilder unten links und oben rechts sind zur selben Zeit entstanden. Haben die mit unterschiedlichen Geräten getestet?


    @Anton,


    am Schreibtisch benötige ich normalerweise kein Navi und schon gar keins mit Kabelantenne ^_^.


    Ein realistischer Test sollte es schon sein, oder?

  • Gilsson und Montana lagen 15 cm nebeneinander auf selber Höhe

  • Warum fällt es den ganzen Praktikern eigentlich so schwer endlich mal ein paar Tracks zum Vergleichen hier einzustellen? Einmal mit und ohne Antenne. Immer die gleichen zwei drögen Screenshots der Satellitenanzeige, gemessen am Schreibtisch oder auf dem Klo, bestätigen doch nur das, was hier sowieso schon als common sense von allen anerkannt wurde: Bei moderater Abdeckung der Satelliten bringt eine Antenne sicherlich was.


    Aber was bringt die Antenne bei guten Empfangsbedingungen? Was bringt die Antenne bei schwierigen Bedingungen, z.B. entlang von Felswänden, in einer Schlucht? Zum Schluss zählt doch nur, ob der aufgezeichnete Track mit Antenne näher an der Wahrheit liegt als ohne.


    Also, wo sind hier die Daten aus der Praxis, die mir eindrucksvoll belegen, warum ich solch einen Antennenklotz zusätzlich bei meinen Wanderungen mit mir herumschleppen soll? Darauf warte ich jetzt schon seit Beitrag #43

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  • Da kannste lange warten ...
    Ich mach mir nicht die Arbeit um dann wieder diverse Jammereien zu lesen.
    Vielleicht findet sich jemand anderer noch ...
    Ist echt lustig, wie gefordert wird - Klinke mich hiermit aus.

  • Also nur heiße Luft eines vorgeblichen Praktikers.


    (Mit meinen Smartphones habe ich am Schreibtisch auch besseren Empfang als mit meinen Garmins :p )

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  • Hallo,


    lasst mal Luft ab . . .


    es sind nun mal unterschiedliche Fragen und Anforderungen ;)


    Die Bilder von pelicase zeigen dass es bei schwierigen Empfangsbedingungen einen Unterschied macht ob eine externe Gilsson-Antenne am Montana angeschlossen ist. Und zwar ist die Empfangsverbesserung nicht der besseren Empfangsposition der externen Antenne geschuldet sondern wird am selben Platz erreicht.


    Mein Bild vom Aventura zeigte dass auch bei guten Empfangsbedingungen ein Unterschied erkennbar ist.


    Jetzt fehlt nur noch der Vergleichstrack für Oliver. Diesen werde ich gelegentlich erstellen und hier reinsetzen. Leider dauert es noch ein paar Wochen bis ich wieder ins Gelände darf.


    Grüsse
    Anton


  • Jetzt fehlt nur noch der Vergleichstrack für Oliver. Diesen werde ich gelegentlich erstellen und hier reinsetzen. Leider dauert es noch ein paar Wochen bis ich wieder ins Gelände darf.


    Der würden mich wirklich interessieren. Lass bitte parallel einen zweiten Empfänger, von dem ein halbwegs guter Empfang bekannt ist [1], gut positioniert aber ohne Antenne mitlaufen. Ideal wäre natürlich ein gleiches Gerät. Aber zur Not tut es auch ein komplett anderes [2]. Dann kann man tageszeitabhängige Fehler halbwegs einschätzen.



    [1] also bitte keinen Loox :)
    [2] Ich habe letzten Sommer von allen Touren die Tracks der anderen Kameraden eingesammelt. Also vom eTrex (MTK Chip), 60SCx (SirfIII), 62er, Oregon alles dabei. Erstaunlicher Weise hat sich kein einziges Gerät als besonders genau oder gar robust gegen Störungen hervorgetan. Was zeigt, dass überall nur mit Wasser gekocht wird und gleiche Geräte bei dem Test zwar wünschenswert aber aus meiner Sicht nicht wirklich nötig sind.