Kaufberatung gesucht: 62s bestes Gerät für Wanderer?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Wie gewünscht. Besser kriege ich´s (mit Locus) nicht hin.
    Sind zwei unterschiedliche Höhenberechnung drin.


    Knapp daneben ist auch vorbei. Ich hätte angenommen, dass Du wenigstens theoretisch auf einen der leichtesten 3000er kommst :D Dein Track ist rot. Der wirkliche Weg ist blau. Der Berg selber 3008m hoch. Und was sehen wir im Profilausschnitt? Bei der wirklichen Messung (blau) sieht man einen Gipfel. Die SRTM Daten (rot) zeigen ein Tal. Soviel zu deinen Theorien. Verstehst Du jetzt, warum ich dein Gefasel einfach nicht ernst nehmen kann?

  • Ach so, vom Lift aus auf den Gipfel, war ein Mißverständnis. Ich war vom Aufstieg so kaputt, bin gleich zur Hütte durchgelaufen. :D

  • Ach so, vom Lift aus auf den Gipfel, war ein Mißverständnis. Ich war vom Aufstieg so kaputt, bin gleich zur Hütte durchgelaufen. :D


    Ja mei, die Geröllreise vom Notausstieg latschen halt nur die Touristen mit 'nem Smartphone hoch. Der Rest genießt lieber die Via Ferrata Bianchi und die Ivano Dibona Route. ;)


    Aber es ging jetzt auch nicht darum die beste Tourenplanung zu finden, sondern die Grenzen von SRTM Daten aufzuzeigen. Und ich glaube das kam ausreichend rüber. Das Loch am Mt Cristallino ist übrigens auch in den Googledaten. Der Berg existiert praktisch in keinem Höhenmodell. Und mit ihm alle Gipfel und Dinge die unter das ~50m Raster fallen. Deswegen nimmt man lieber die GPS Höhe, trotz ihrer hohen Varianz. Oder, noch besser, die barometrische Höhe durch das GPS korrigiert.

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  • Zitat


    Aber es ging jetzt auch nicht darum die beste Tourenplanung zu finden, sondern die Grenzen von SRTM Daten aufzuzeigen. Und ich glaube das kam ausreichend rüber. Das Loch am Mt Cristallino ist übrigens auch in den Googledaten. Der Berg existiert praktisch in keinem Höhenmodell. Und mit ihm alle Gipfel und Dinge die unter das ~50m Raster fallen. Deswegen nimmt man lieber die GPS Höhe, trotz ihrer hohen Varianz. Oder, noch besser, die barometrische Höhe durch das GPS korrigiert.

    Ok, verstanden, war mir nicht bewußt, daß die SRTM-Daten teilweise so ungenau sind.


    Zitat


    .. eine ordentliche Fusion zwischen GPS und Barometer scheint wohl bei 4.50 € nicht drinnen zu sein

    Gerade erst gesehen. Die Höhenmessung ist in Locus anscheinend doch schon eine Weile implementiert.
    http://forum.asamm.cz/viewtopi…hilit=baro&start=40#p9020


    In der aktuellen Generation der Phones ist meist kein Barometer verbaut, aber diese haben einen: HTC One X, Galaxy S3, Note, Nexus, SE Xperia Active.


    Aus meiner Sicht kommt das Thema Vergleichstests/ Reviews hier im Forum ein wenig zu kurz. Deswegen: Vergleichstests Smartphone/Apps mit Outdoor GPS gewünscht, würde mich freuen.

  • Zitat


    Gerade erst gesehen. Die Höhenmessung ist in Locus anscheinend doch schon eine Weile implementiert.
    http://forum.asamm.cz/viewtopi…hilit=baro&start=40#p9020


    Das was dort diskutiert wird, ist nicht ganz das Selbe. Dort geht es um den initialen Abgleich des barometrischen Sensors. Der ist natürlich auch wichtig. Ob aber der Wetterserver vom nächsten Flughafen eine gute Idee ist...



    Zitat


    Aus meiner Sicht kommt das Thema Vergleichstests/ Reviews hier im Forum ein wenig zu kurz. Deswegen: Vergleichstests Smartphone/Apps mit Outdoor GPS gewünscht, würde mich freuen.


    Was hält Dich davon ab es zu machen?

  • Meiner Meinung nach ist ein Vergleich mit den "normalen" Smartphones wenig sinnvoll.
    Maximal könnte man noch mit den wetterfesten Smartphones vergleichen.
    Da findet man aber sicher auch etwas mit Google.


    Es scheitert dann doch wieder an den Displays und der Akkulaufzeit.
    Sind wir dann auch wieder beim Sonntagsspaziergänger im Stadtpark.

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  • Meiner Meinung nach ist ein Vergleich mit den "normalen" Smartphones wenig sinnvoll.
    Maximal könnte man noch mit den wetterfesten Smartphones vergleichen.
    Da findet man aber sicher auch etwas mit Google.


    Es scheitert dann doch wieder an den Displays und der Akkulaufzeit.
    Sind wir dann auch wieder beim Sonntagsspaziergänger im Stadtpark.


    ein samsung b2710 läuft durchaus 30 stunden im gps betrieb. ablesbarkeit bei sonnenschein ist einwandfrei, ip67 schutzklasse und im gesamteindruck deutlich stabiler als ein aktuelles gpsmap. im gegensatz zu einem normalen gps handgerät kann man aber auch mal einen blick auf das gewitter radar oder den lwb werfen. mit dem garmin allein bleibt man besser im stadtpark ;)


    im grunde ist ein b2710 die perfekte backup lösung für 62er user. die sind ja nur magere display auflösungen gewohnt und wären mit hochauflösenden karten und touchscreen überfordert ;)

  • ein samsung b2710 läuft durchaus 30 stunden im gps betrieb. ablesbarkeit bei sonnenschein ist einwandfrei, ip67 schutzklasse und im gesamteindruck deutlich stabiler als ein aktuelles gpsmap. im gegensatz zu einem normalen gps handgerät kann man aber auch mal einen blick auf das gewitter radar oder den lwb werfen. mit dem garmin allein bleibt man besser im stadtpark ;)


    im grunde ist ein b2710 die perfekte backup lösung für 62er user. die sind ja nur magere display auflösungen gewohnt und wären mit hochauflösenden karten und touchscreen überfordert ;)


    Hab den samsung grad gegoogelt - meinst du deinen beitrag ironisch? (und ich seh aufm ipad die smileys nicht...) so klein kann ja der 62er screen nicht sein.
    Liebe grüsse
    Bruno



    Sent from my iPad using Tapatalk

  • Hab den samsung grad gegoogelt - meinst du deinen beitrag ironisch? (und ich seh aufm ipad die smileys nicht...) so klein kann ja der 62er screen nicht sein.
    Liebe grüsse
    Bruno


    eigentlich nicht, das samsung b2710 sind sogar in diversen bergrettungs sektionen mit ape@map in verwendung.



    die große schwachstelle die bei mir den kauf eines 62s verhindert hat, ist die zu geringe display auflösung. von daher wäre selbst dieses kleine samung ding besser ;)

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  • Sehr interessant! Schreib' doch mal was zum B2710.
    Läuft das auch mit OSM-Karten? Kann man gpx-Dateien hochladen?
    Kann es UMTS? usw.


    Würde mich freuen!


    Gruß, Jens

  • eigentlich nicht, das samsung b2710 sind sogar in diversen bergrettungs sektionen mit ape@map in verwendung.



    die große schwachstelle die bei mir den kauf eines 62s verhindert hat, ist die zu geringe display auflösung. von daher wäre selbst dieses kleine samung ding besser ;)


    Ja dann nichts wie kaufen! Warum hat noch nicht jeder dieses Gerät? Wenn es so toll ist, müssten doch Schlangen vor den Geschäften stehen. Oder fehlt da womöglich doch noch was?


    Ich weiß gar nicht, warum du und Jürgen jeden überzeugen wollen, dass ein GPS Gerät unbedingt auch noch einen Mobilfunktransceiver benötigt. Ich finde es sehr angenehm, dass mein 62er nichts anderes kann. Einschalten und es funktioniert. Kein lästiges Programmwirrwwarr. Keine Sorge ob ich auch wirklich sämtliche überflüssigen Stromverbraucher abgeschalten habe. Dafür eine saubere und zuverlässige Aufzeichnung, lange Laufzeit und die wichtigsten Funktionen bei der Hand.


    Den Hype, mit einem Handy das Schweizer Taschenmesser für alle Situationen zu haben, haben viele schon Anfang des Jahrtausends auf ähnliche Weise mitgemacht. Damals war es der PC. Der sollte Bürorechner, Spielekonsole, Kopierer, Fax, Router, Firewall und was weiß ich noch alles sein. Wochenlang wurde liebevoll herumgepfriemelt, um alles zum Laufen zu bekommen. Und was war wenn man eine Funktion dringend benötigt hat? Es ging wegen mindestens drei von tausend Gründen nicht.


    Heute steht in meinem Büro wieder ein echtes Fax und ein Kopierer. Der Router und die Firewall ist eine eigene Kiste. Der Server eine sehr kleine Kiste, die nur noch ein reines Archiv darstellt. Neben dem leistungsfähigen PC für meine Arbeit habe ich inzwischen zusätzlich einen fetten Laptop für die Arbeit beim Kunden. Ein Netbook zum Reisen und ein Tablett zum Surfen und Lesen. Und ja, auch ein Handy, mit dem ich den ja ach so wichtigen Wetterbericht im Stadtpark minütlich abfragen kann. In den Bergen habe ich leider selten Empfang :(


    All diese Geräte erfüllen perfekt ihren Zweck, für den sie angeschafft wurden. Keines dieser Geräte macht ein anderes überflüssig. Wenn das Schweizer Taschenmesser ausfiel, war alles blockiert.


    Und genauso gibt es für Handys mit GPS Empfänger eine durchaus brauchbare Nische. Für die Hardcore Cacher zum Beispiel. Oder wenn ich mal fix in einer fremden Stadt wissen muss wo ich zu Fuß hin soll. Auch für den kleinen Spaziergang im Wald reicht es. Und wenn man sich so ansieht, was die Leute mit ihren Outdoornavis so anstellen, dann würde für die meiste eine App auf dem Telefon reichen.


    In den Bergen habe ich aber lieber etwas, was simpel ist und funktioniert. Wenn der Wind eisig pfeift und die Finger, trotz Handschuhe, klamm sind, dann hat man wenig Nerven für technische Gimmiks. Dann will man nur wissen wo man ist und wo man hin muss. Und das ohne Angst, die Batterie könnte in der nächsten halben Stunde verrecken. Das Lebensgefühl reduziert sich in dieser Situation auf das Wesentliche. Wer es mal mitgemacht hat, weiß was ich meine.


    Und für diesen Zweck reicht auch das Display vom 62er. Man erkennt ausreichend was vor einem liegt. Mehr Pixel bedeuten nur einen höheren Stromverbrauch. Mit dem 62er kann man mit eingeschaltetem Display eine volle Tagestour locker gehen. Wären es mehr Pixel, wie beim Sportiva, wird es schon knapp. Das hat alles seine Vor- und Nachteile. Garmin geht hier aus meiner Sicht einen guten Kompromiss ein.

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  • Das Lebensgefühl reduziert sich in dieser Situation auf das Wesentliche. Wer es mal mitgemacht hat, weiß was ich meine.

    Hallo Oliver,


    in meiner Erfahrung ist auch ein Garmin (oder jedes andere technische Gerät) ausserhalb dieses Wesentlichen.
    In allen kritischen Situationen im Gelände war bei mir noch nie ein GPS-Gerät von Bedeutung. Allerdings bin ich zuletzt vor 35 Jahren auf einem Gletscher gestanden - da war an GPS noch gar nicht zu denken.


    Nice to have - und es ist immer angenehm zu wissen wo man ist ;)


    schönes WE
    Anton

  • Ja dann nichts wie kaufen! Warum hat noch nicht jeder dieses Gerät? Wenn es so toll ist, müssten doch Schlangen vor den Geschäften stehen. Oder fehlt da womöglich doch noch was?


    du hast recht, im gegensatz zum garmin oder samsung gibt es nur schlangen bei den "bösen" touchscreen handy´s. vermutlich fehlt dem klump etwas weil es nur selten gekauft wird ;)





    In den Bergen habe ich aber lieber etwas, was simpel ist und funktioniert. Wenn der Wind eisig pfeift und die Finger, trotz Handschuhe, klamm sind, dann hat man wenig Nerven für technische Gimmiks. Dann will man nur wissen wo man ist und wo man hin muss. Und das ohne Angst, die Batterie könnte in der nächsten halben Stunde verrecken. Das Lebensgefühl reduziert sich in dieser Situation auf das Wesentliche. Wer es mal mitgemacht hat, weiß was ich meine.


    im grunde war es nur eine simple antwort auf die "übliche" ansage das smartphones nur etwas für den stadtpark sind, weil es an laufzeit und robustheit fehlt. das mag für mindestens 95% der geärte zutreffen, aber es gibt nun mal aber auch geräte die länger halten und wasserdicht sind.


    wer eine skitour bei schlechten bedingungen mit nur einem gerät macht, dem ist halt nicht zu helfen. was hilft dir der garmin knochen wenn er ausfällt? von daher sehe ich ein smartphone als die perfekte ergänzung. und ja ich weiß was du meinst. ich stand erst letzten sommer bei 0 sicht in absturzgelände, als mein sportiva meinte er will sich plötzlich mit keinem sat mehr verbinden (siehe auch http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=49926 ). so bin ich halt mit kompass und iphone bis zur hütte gegangen.

  • Ich weiß gar nicht, warum du und Jürgen jeden überzeugen wollen, dass ein GPS Gerät unbedingt auch noch einen Mobilfunktransceiver benötigt. Ich finde es sehr angenehm, dass mein 62er nichts anderes kann. Einschalten und es funktioniert. Kein lästiges Programmwirrwwarr. Keine Sorge ob ich auch wirklich sämtliche überflüssigen Stromverbraucher abgeschalten habe. Dafür eine saubere und zuverlässige Aufzeichnung, lange Laufzeit und die wichtigsten Funktionen bei der Hand.


    Nein, so ist das von meiner Seite gar nicht gemeint. Ich stelle nicht in Abrede, das in bestimmten Situationen ein GPS besser sein kann, als ein Smartphone.
    Dennoch finde ich, dass bei Fragen zu Kaufentscheidungen und Preisvorstellungen der User oftmals ein Smartphone und sei es nur zum Einstieg in die Offroad Navigation, in die Betrachtung einbezogen werden könnte. Denn nicht jeder kraxelt im Hochgebirge. Aber selbst dort sind die "Besteigungen" inzwischen so oft durchgeführt worden, dass die Routen schon Namen haben und z. B. in OSM Einzug gehalten haben.
    (http://hiking.lonvia.de/de/?zo…063&lon=6.8605&route=0.79 klickt mal unten rechts auf Routen.)
    Ich versuche z.B mit meinen Screenshots den Fragestellern zu zeigen was für 200,- bis 500,- € teuren Smartphones möglich ist.
    Den Meisten, die in ihrer Freizeit mal eine Radtour oder im Urlaub ein paar Wanderungen machen, dürfte vermutlich ein Phone ausreichen.


    Wenn im Gegensatz dazu Werbung für Outdoor-GPS gemacht wird, sagt niemand, dass man einen Windows-PC benötigt, sich mit Basecamp oder Mapsource auseinandersetzen muss, längst nicht alle Karten auf den Geräten laufen und man nicht mal so nebenbei einen fremden Track anzeigen lassen kann (60CSx).
    Stattdessen wird leider immer nur auf Akku- und vermeintliche Display- Nachteile der Phones in bestimmten Situationen verwiesen. Diese lassen sich m. E. mit geringem Improvisationsaufwand kompensieren. Anders herum wird es schwieriger.
    Aus meiner Sicht ist eine GPS/PC- Lösung die deutlich teurere und aufwändigere Variante, trotzdem soll die Entscheidung selbstverständlich dem Leser überlassen bleiben.


    Und wenn hier von der Konzentration auf´s Wesentlich gesprochen wird, unter bestimmten Umständen ist kann gerade der Mobilfunk genau das retten. Ist doch genial wenn man dem Hubschrauberpiloten seinen Standort mitteilen kann...

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  • Ach was ein lustiger Thread: ICH hab' recht, aufdenbodenstampf ...


    Hatte es an anderer Stelle ja schon mal geschrieben:
    Fakt ist, dass, gerade bei den Geocachern, die meisten mit einem Smartphone anfangen und die meisten auch bald auf ein GPSr umsteigen wenn sie das Hobby etwas intensiver betreiben wollen.
    Dazu muss man nur mal ein weinig in der Geocaching-Foren lesen.

    Mike (mike_hd)

  • Wenn das mit dem Empfang immer nur so einfach in den Bergen wäre. :) Aber es versteht sich von selbst, dass man heute auch das Handy im Rucksack hat. Genauso wie die Papierkarte immer mit dabei ist. Und idealerweise haben die Kameraden auch alles gepackt, dann besteht ausreichend Redundanz.


    Zitat

    Wenn im Gegensatz dazu Werbung für Outdoor-GPS gemacht wird, sagt niemand, dass man einen Windows-PC benötigt, sich mit Basecamp oder Mapsource auseinandersetzen muss, längst nicht alle Karten auf den Geräten laufen und man nicht mal so nebenbei einen fremden Track anzeigen lassen kann (60CSx).
    Stattdessen wird leider immer nur auf Akku- und vermeintliche Display- Nachteile der Phones in bestimmten Situationen verwiesen. Diese lassen sich m. E. mit geringem Improvisationsaufwand kompensieren. Anders herum wird es schwieriger.
    Aus meiner Sicht ist eine GPS/PC- Lösung die deutlich teurere und aufwändigere Variante, trotzdem soll die Entscheidung selbstverständlich dem Leser überlassen bleiben.


    Also man benötig gewiss keinen Windows PC :) Und die Kartenproblematik ist universell, ganz unabhängig vom Gerät. Das 60er kann einen fremden Track anzeigen. Das Problem ist nur dass dieser auf 500 Punkte reduziert werden muss.


    Außerdem ist das 60er Steinzeit. Alle neueren Geräte könne als Massenspeicher mit GPX Dateien gefüttert werden. Dazu ist keine weitere Software nötig. Nur ein Gerät mit USB Host Controller. Selbes trifft aber auch aufs Handy zu, sofern man sich den Track nicht irgendwo als Download hinterlegt hat.


    Selber möchte ich auf eine PC Software zum Planen und Auswerten nicht verzichten. Und es gibt ja auch ein gutes Angebot an kostenlosen Programmen. Zu denen hat natürlich auch jeder Smartphonebenutzer Zugang und kann die Programme zur Planung und Auswertung benutzen.


    Somit sehe ich den Kostenfaktor eines 200-300.-€ GPS Gerätes gegenüber einem 200-500.-€ Smartphone nicht. Ich sehe aber neben den technischen Problemen der Smartphonelösung immer auch noch das Problem des Mobilfunkvertrages. Wenn ich nicht täglich mit einem dicken Telefon herumrennen will, was die laufenden Kosten rechtfertigen würde, müsste ich auf einen Prepaidvertrag ausweichen, der die Möglichkeiten des Gerätes doch ein wenig verwässert. Mein 62er hat seit seiner Anschaffung keine weiteren Kosten verursacht.


    Anders sieht es aus, wenn man sich sowieso ein Smartphone zulegen will und keine Probleme mit dem bulligen Aussehen eines "rugged" Gerätes im normalen Alltag hat. Nur glaube ich fragt man dann nicht "Kaufberatung gesucht: 62s bestes Gerät für Wanderer?"

  • Ach was ein lustiger Thread: ICH hab' recht, aufdenbodenstampf ...


    Hatte es an anderer Stelle ja schon mal geschrieben:
    Fakt ist, dass, gerade bei den Geocachern, die meisten mit einem Smartphone anfangen und die meisten auch bald auf ein GPSr umsteigen wenn sie das Hobby etwas intensiver betreiben wollen.
    Dazu muss man nur mal ein weinig in der Geocaching-Foren lesen.


    Nachdem ich gestern erst wieder auf dem Stammtisch war kann man folgendes sagen:


    Viele Statistik(Hardcore)Cacher bevorzugen ein Smartphone. Zum einen sind sie dann immer nahe am FTF, haben jederzeit ihre Statistik und was weiß ich noch alles dabei. Strom, Display und so sind kein Problem, weil mit dem Auto so nahe wie möglich angefahren wird. Man darf ja keine Zeit verlieren ;)


    Die Gelegenheitscacher und Neulinge nehmen gerne Autonavis oder auch das Telefon, weil man das schon hat. Verständlich.


    Die Leute die gerne sportlich unterwegs sind und die Caches als netten Beifang werten, haben tatsächlich alle ziemlich bald ein Outdoor GPS.


    Ausnahmen von diesen Regeln gibt es natürlich auch.

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  • Hallo Oliver,


    die Gruppe der Sportlichen Draussen-Cacher ist bei unserem Cacher-Stammtisch inzwischen in der Minderheit. Die Entwicklung geht seit einigen Jahren schon in Richtung Smartphone.


    Selbstredend habe ich inzwischen auch ein GPS-Smartphone - neben meinen Garmins und TwoNavs ;)


    Grüsse
    Anton

  • Smartphones für den Outdoorbereich sind doch eher ungeeignet.
    Akkulaufzeit, Schmutz und Wasser sprechen nicht für die Geräte. Echte Outdoorsmartphones gibt es nur wenige und die Genauigkeit des GPS ist bei meinem Defy+ eher bescheiden.
    Zum Wandern ist ein Garmin doch die bessere Lösung, da es egal ist, in was für ein Wetter man kommt. Staub, Schmutz, Wasser können den Geräten nicht großartig zusetzen. Im Zweifel unter den Wasserhahn halten und duschen :blush: Obwohl das 62er ein paar "Macken" hat, ist es unser favorisiertes Wander- und Geocache-GPS.